Der Produktionsaufwand war durch den Erfolg von 7th Guest größer, doch davon merkt man im Spiel nicht viel.... die Videosequenzen sind zahlreicher, und aufwändiger produziert, und erzählen im Laufe des Spiels tatsächlich eine recht amüsante Grusel-Story.
Doch der Spielverlauf hat sich so mal rein gar nicht verändert... wieder klickt man sich von Location zu Location, darf (damals) hübsche Renderfahrten durch die Gegend bestaunen (und das immer und immer wieder), und immer wieder mal ein Klick-, Schiebe- oder Wortpuzzle lösen.... hat man dies getan, wird irgendwo anders ein weiterer Weg oder ein neues Puzzle freigeschalten.
Alles beim Alten eigentlich... die Grafik ist ein bisschen weniger pixelig, die Rätsel sind zum Teil bockschwer wie eh und je... so bleibt auch die Wertung wie eh und je, also meine Wertung beim Vorgänger... eine 4. Mehr ist da nicht drin...hübsch anzusehen, aber viel zu wenig Spiel.