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Video Games 10/2000



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Scan von romiso


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07.03.2020, 19:17 [PaffDaddy] (1767 
black mesa war schon 2012 dem original in allen belangen überlegen (ausser der fehlenden levels).
die final von black mesa ist ganz klar das bessere half life. neue levenkonstruktionen, zusätzliche rätsel,die physik, und und und.
ich kann commodus nur zustimmen: ein meisterwerk (für das was es ist).
07.03.2020, 18:49 Commodus (6224 
Retro-Nerd schrieb am 07.03.2020, 18:30:
Black Mesa ist ja endlich in der v1.0 veröffentlicht. Morgen mal austesten.


Ein Meisterwerk! Das die schwachen Xen-Level jetzt zu den Vorzeige-Level gehören, zeigt was die Entwickler drauf haben. Ich hatte noch die V0.9 gespielt. Da gab es noch ein paar Bugs. Z-Bsp. in einem Xen-Level konnte ich durch eine Textur direkt zu einer Pflanze kommen, die ich zerschießen musste, aber durch meine Abkürzung wurde der Tod der Pflanze nicht getriggert.

Außerdem haben die deutschen Untertitel bei der Endsequenz mit dem G-Man gefehlt.
Kommentar wurde am 07.03.2020, 19:00 von Commodus editiert.
07.03.2020, 18:30 Retro-Nerd (13479 
Black Mesa ist ja endlich in der v1.0 veröffentlicht. Morgen mal austesten.
10.02.2020, 08:43 Revovler Ocelot (555 
Die Story selbst ist von Half Life echt nichts besonderes. Aber was Half Life so gut gemacht hat war die Art das Story Tellings. Dass die Geschichte ohne die Unterbrechung von Cut Scenes erzählt wird. Half Life war ja einer der Vorreiter auf dem Gebiet wenn nicht sogar der Vorreiter. Kann mich an kein anderes Spiel erinnern, dass das ganze vor Half Life gemacht hat. Das bedeutet aber nichts. War immer mehr der Konsolero als der PC Gamer, könnte also durchaus sein, dass ich ein Spiel einfach nicht kenne, dass was ähnliches vor Half Life gemacht hat. In Punkto PC ist meine Bildungslücke recht groß muss ich zugeben.

Habe dem dem Steam Angebot alle Half Life Games geholt und zocke übrigens gerade Teil 1.

Freue mich besonders darauf dem Angebot auch endlich Opposing Force und Blue Shift zu zocken.

Hätte auch große Lust Black Mesa zu zocken sobald es fertig ist.
09.02.2020, 19:17 Oh Dae-su (968 
Ich hab das Angebot von STEAM auch angenommen und "Half-Life" erneut gezockt - wie vor ungefähr 20 Jahren. Hatte wieder viel Spaß damit, aber wie damals hörte ich wieder auf, als ich in diesem saublöden Weltall-Abschnitt gelandet war.
28.01.2020, 03:54 invincible warrior (1905 
Der Plot von Half-Life 1 war definitiv nicht so besonders, es ist wirklich hauptsächlich das Storytelling, aber das war wirklich gut gemacht. Und naja, man muss eben die Zeit bedenken, wann das rauskam und wie groß Valve damals war. 1998 war das absolut neu so detailliert zu sein, davor gab es Duke3D und Dark Forces, welche schon ein bisschen immerse Storytelling hatten. Aber da waren die Engines und auch die Entwickler limitiert, bei Half Life war das Ziel klar auch auf die Szenen ausgelegt. Das merkt man eben auch daran, dass es noch weit zum Ende des Black Mesa Teils neue Szenen gibt. Das ist einfach eine Entwicklung, hätte auch mehr in Richtung Quake/Doom entwickeln können, wenn Half Life nicht so eingeschlagen hätte.
26.01.2020, 10:03 Swiffer25 (1435 
Pat schrieb am 26.01.2020, 07:17:
...Ende.


Jap, meine Zustimmung.

Ich beziehe dazu, was mich angeht, Crysis mit ein, was liebloses Geschichtenerzählen angeht.

Ich habe aufgrund des Angebotes von STEAM, HL²-Ep.2 gestern erneut gespielt nach über 10 Jahren.

DORT stimmt es schon eher mit der Immersion.
Ich war ganz überrascht wie gut der Spielfluss doch dort ist.

Sonst würde ich was das angeht, mir gut in Erinnerung gebliebene Geschichtenerzählen, Erfahrungen aus Condemned, FEAR, AvP², Prey und! vor allem Bulletstorm dazu zählen.

Edit: Passt nicht SO ganz, aber die MassEffect-Reihe hat das perfektioniert.

Ist aber natürlich individuell/subjektiv.
Kommentar wurde am 26.01.2020, 10:38 von Swiffer25 editiert.
26.01.2020, 07:17 Pat (6213 
Na, diese "ununterbrochene" Levelstruktur nur mit kurzen Ladeeinblendungen hatte ja Unreal zum Beispiel auch. Und auch da erlebte man alles ununterbrochen aus dem Blickwinkel der Egoshooterkamera.

Oder auch Quake 2, das die Levels genau so nahtlos weiterführt wie Half-Life - mit dem Unterschied, dass Quake 2 einen (kurzen) Vollbild Ladebildschirm anzeigt. Obwohl technisch das gleiche, ist Half-Lifes Ladeunterbrechung natürlich immersiver.

Texte, ja. Die hatte es bei Unreal aber mir persönlich hat das besser gefallen als das reine Environmental Storytelling (das ja Unreal auch gemacht hat) aus Half-Life.
Gut, es ist lange her, dass ich Half-Life durchgespielt habe, aber mir ist absolut nichts im Gedächtnis geblieben. Und einige Plotpunkte des Spiels kam ich (zumindest damals) nur aus den Kapitelüberschriften mit.

Ich geben zu, ich bin kein großer Freund des gesichtlosen (jaja, von Freeman gibt es Artworks aber die kommen im Spiel nicht vor), stillen Protagonisten. Ich mochte es auch nicht besonders, wenn man ständig nur in die (halb-)interactiven Egosicht spielte - immer mit künstlich abgeschlossenen Räumen, damit die Erzählung dann doch nicht kaputt geht.

Ich fand da richtige Zwischensequenzen einfach schöner. Geschmackssache, klar, aber ich fand die Plots von Outlaws, Jedi Knight oder auch System Shock halt einfach fesselnder als Half-Lifes Schlauchlevel mit Script-Spielereien.
Ganz ehrlich: Der Plot von Half-Life ist in etwa so komplex, wie der eines 1989er Amiga-Action-Spiels.

In Sachen Plot macht dann Teil 2 meiner Meinung nach vieles besser. Wenn ich auch diesen recht überbewertet finde.
25.01.2020, 21:25 Gunnar (4895 
Was rückblickend so wirklich neu und anders an "Half-Life" war: Diese quasi ununterbrochene Erzählung. Man sieht wirklich alles ausschließlich durch Gordon Freemand Augen. Keine Zwischensequenzen, keine Texte zum Lesen (wie z.B. noch bei "Unreal"), keine Levelübergänge (nur das kurze Nachladen zwischendurch) und somit praktisch nichts, was das Spiel an sich unterbricht. Im Grunde genommen ist das ein Spiel wie ein einziger One Shot. Alfonso Cuarón wäre begeistert.
25.01.2020, 18:52 Blaubär (824 
Vor über einer Dekade erst habe ich HL1 gespielt. Zu dieser Zeit begann ich mir die alten Shooter anzusehen. So der Reihe nach. HL1 war eines der ersten Spiele.

Kurz: es bleibt mir unvergessen und zählt für mich zum Besten, was damals Rang und Namen hatte. Ich finde es Meilenweit besser als Unreal. Der 2. Teil hat mich durchweg fast vom Sessel gefegt.

Teil 1 und 2 sollte man gespielt haben. Storytelling hin oder her.
25.01.2020, 10:56 Pat (6213 
Die Half-Life-Serie gehört für mich zu den überbewertetsten Shootern. Ich meine, sie sind nicht schlecht und gerade Teil 2 macht wirklich nettes Environmental Storytelling aber die Aussage, HL1 habe endlich mal Shootern eine Story verpasst, ist schlichtweg falsch.

Erstmal: Welche Story denn? Die Ansätze von HL1 sind da, ja, aber schlussendlich folgt man einem Schlauchlevel nach dem anderen. Da hatten eine Menge Egoshooter schon vorher mehr geboten.
Auch die gescripteten Events waren nicht neu - auch wenn sie hier ein bisschen komplexer waren.
Selbst grafisch bot zum Beispiel Unreal einiges mehr.

Trotzdem: Ich bin schon gespannt auf Half Life: Alyx - alleine auch schon deshalb, weil ich hin und wieder gerne gutes Futter für meine VR-Brille habe.
25.01.2020, 06:29 Commodus (6224 
Vor 4 Wochen haben Crowbar nun den zweiten Xen-Teil vom Halflife-Remake Black Mesa fertiggestellt und es ist grandios geworden!

Für viele war ja die Alienwelt Xen immer ein grafisch & spielerischer Schwachpunkt, aber Crowbar hat diese Welt neu interpretiert, neu gestaltet ohne die Vorlage ganz zu vergessen. Herausgekommen ist ein grafisch atemberaubendes Abenteuer!!! Also echt... ich bin aus dem Staunen nicht mehr rausgekommen....was die Entwickler aus der alten Source-Engine herausgeholt haben, grenzt an Wahnsinn.

Auch das Gameplay ist top. Allein das Level "Gonarchs Lair", wo einen das Vieh durch zig Meilen folgt und immer wieder irgendwo durchbricht ist einfach nur gruselig schön.

Man hat nun auch wirklich das Gefühl in einer außerirdischen Welt zu sein. Der Detailgrad und die Weitsicht ist schon extrem. Das die Entwickler dafür so viele Jahre gebraucht haben ist nun verständlich!

Endlich hat Halflife mit diesem nun vollständigen Remake einen würdigen Abschluß erhalten. Jedem Halflife-Fan kann ich es nur empfehlen.

Leider ist es nicht mehr kostenfrei auf Steam....aber auch mehr als verständlich.
25.01.2020, 02:08 Splatter (666 
Das beseitigt aber nicht das Problem, ständig mit leeren Taschen dazustehen. Wenn es ständig zu wenig Muni gibt, kann das schon manchmal nerven, ich erinnere mich da an einige Resident Evil-Sessions... ^^ Ob das hier so war, k.A. mehr.
Ganz im Gegenteil. Bei mir erweist sich so eine Kombo gerne mal als kontraproduktiv, da ich vorzugsweise im falschen Moment auf den Quickload/-save haue oder Laden und Speicher verwechsle.
24.01.2020, 21:46 Oh Dae-su (968 
Splatter schrieb am 24.01.2020, 20:29:
Was hatte denn Munitionsknappheit mit Speichern zu tun? Respawnte das Zeug nach dem Laden?

Das natürlich nicht. Ich meinte, dass man einfach per Tastendruck einen Spielstand laden konnte, bei dem man noch genug Munition hatte. Man konnte somit recht fix neu in die Ballerei einsteigen und es besser machen. Deshalb halte ich "Munitionsknappheit" für einen schwachen Kritikpunkt. Alles klar?
24.01.2020, 20:48 [PaffDaddy] (1767 
leute die half life 2 etwas aufpeppen möchten, kann ich den cinematic mod nahelegen.

https://www.moddb.com/mods/fakefactory-cinematic-mod

wer ihn nicht mag kann ihn ja wieder deinstallieren.
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