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ASM 12/92




Scan von Tobi-Wahn Inobi


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User-Kommentare: (59)Seiten: «  1 2 [3] 4   »
06.05.2011, 12:56 DaBBa (3206 
Die Story war im Prinzip abgeschlossen, sowohl Zelek als auch Maletoth waren hinüber, Aarbron war ein Mensch.

Der Teil 3 erschien auch nur noch auf dem Amiga, anders als die Vorgänger, die ja für so ziemlich jedes 16-Bit-System, das bei Drei nicht auf dem Baum war, portiert wurden.

D. h. da gab es wenige mögliche Aufhänger für einen Nachfolger.
05.05.2011, 21:28 Deathrider (1856 
Man soll aufhören, wenns am schönsten ist.
05.05.2011, 21:21 bronstein (1654 
Das gab es auch nur selten: Ein Spiel geht dank des kommerziellen Erfolgs in die dritte Runde, und erst der dritte Teil kommt bei der Kritik an. Mit dem Effekt, dass die Reihe eingestellt wird...
05.05.2011, 09:13 DaBBa (3206 
Du musst in jedem Level alle Goldbarren holen, sonst wird er nicht als "erledigt" gesetzt.
Die Größe täuscht etwas. Beast 2 ist kaum umfangreicher (der Longplay ist in etwa auch genauso lang), bei Beast 1 waren die groß wirkenden Levels wohl dem großen Helden-Sprite geschuldet.
14.09.2010, 22:45 jan.hondafn2 (2407 
jan.hondafn2 schrieb am 07.04.2010, 16:43:
Hier kann ich Homeboys Meinung fast vollends teilen. Bei diesem Beast-Teil stimmt zum ersten Mal das Gameplay und auch der Rest wurde gut bis sehr gut arrangiert.


Ja, das waren meine Erinnerungen vergangener Amiga-Tage. Nun habe ich das Game versucht per WinUAE durchzuzocken und wurde herbe enttäuscht:
Die Power Play liegt diesmal fast goldrichtig, erwähnt sie doch die etlichen Trial & Errorpassagen. Gerade diese lassen einen förmlich ausrasten! Diese Sackgassen steigen proportional zum Levelfortschritt. Im letzten Level sind die "es geht nicht weiter"-Stellen kaum noch zählbar! Kurz vorm Endgegner hab ich dann "die Segel gestrichen" und mir den Rest via Longplay angeschaut, denn ich hatte vergessen am Anfang des Levels die Kugel sachgerecht mir "zurechtzulegen"...
Außerdem wirken die ersten beiden Level derart kurz, dass man glaubt, eine Demoversion zu spielen. Kein Vergleich zu den riesigen Abschnitten der Vorgänger. Positiv muss ich Grafik und die Musik erwähnen. Die Soundeffekte fallen demgegenüber aber deutlich ab. Alles in Allem kein schlechtes, aber auch kein gutes Programm. Gerade weil mich Trial & Error Passagen so auf die Palme bringen, muss ich mit einer 5 werten!

EDIT: Wozu sammelt man eigentlich diese doofen Goldbarren ein? Haben irgendwie keinerlei Nutzen...
Kommentar wurde am 14.09.2010, 22:47 von jan.hondafn2 editiert.
26.05.2010, 23:34 whitesport (852 
Da hätte ich nach dem ganzen Brimborium ja ein bisschen mehr erwartet
26.05.2010, 22:00 ChPuls (190 
Ja, danke für den ASM-Test. Die ASM lag bei Beast 3 ganz richtig und da stimmen wir alle überein: Teil 3 ist am besten spielbar, aber es fehlt etwas der Charme der beiden ersten Teile. Beast 2 hat als einziger Teil einen Hitstern: Hat die ASM den demotivierenden Schwierigkeitsgrad nicht bedacht? Nein, denn es wird explizit im Test erwähnt, daß der Schwierigkeitsgrad nur für Profis ist. Am kultigsten sehe ich Teil 2.
Kommentar wurde am 02.06.2010, 03:27 von ChPuls editiert.
26.05.2010, 21:41 Retro-Nerd (13481 
Der ASM Test. Da wird sich aber wer freuen.
07.04.2010, 16:43 jan.hondafn2 (2407 
Hier kann ich Homeboys Meinung fast vollends teilen. Bei diesem Beast-Teil stimmt zum ersten Mal das Gameplay und auch der Rest wurde gut bis sehr gut arrangiert.
07.04.2010, 16:09 Homeboy (77 
Von der Präsentation meiner Meinung nach einen Tick unter Beast 2 angesiedelt, aber auch für mich ohne Cheats spielbar, von daher gebe ich einen Punkt mehr als bei Beast 2.
Habs sehr gerne gespielt.
22.09.2009, 18:39 ChPuls (190 
Beast 3 ist der spielbarste Teil aus der Reihe. Der actionreiche Spielablauf wechselt sich gut mit Rätseln ab.
Das Parallax-Scrolling wurde wieder eingeführt, kommt aber halt nur in Bodennähe zur Geltung. Nette Hintergrundgrafiken und Sprites, aber auch nicht mehr richtig spektakulär. Die Musikstücke sind auch nicht mehr so markant wie die der Vorgänger.
Vielleicht hat man Ende 1992 zuviel erwartet, oder die Atmosphäre leidet einfach an der mittelmäßigen Musik. Stilistisch fehlt wirkliche Abwechslung und es wirkt alles etwas farbarm.
Eine Wertung zwischen Amiga Joker und PowerPlay wäre angemessen.
Lionheart, das wenige Monate rauskam, zeigt, was man man technisch noch hätte rausholen können.
Aber ich muss mich meinem Vorredner anschließen:
Dennoch ein gutes Spiel.
PS: Apropo Intro: Der Protagonist ist doch im Verlauf der Reihe wieder ein Mensch geworden und will doch jetzt den Oberbösewicht finden. Also alles ganz logisch und vor allen Dingen sehr atmosphärisch.
Kommentar wurde am 22.09.2009, 21:12 von ChPuls editiert.
15.07.2008, 18:09 bomfirit (580 
Hmm...mittlerweile beschleicht mich das Gefühl daß hieraus wirklich ein anderes Spiel werden sollte und erst im weiteren Verlauf der Entwicklung Beast III daraus wurde. Sonst kann ich mir das mit dem Intro (Flugzeug) nicht erklären.

Trotzdem ein sehr gutes Spiel.
15.07.2008, 17:34 Gast
Dies unwirkliche Atmosphäre war einfach der Wahnsinn - gepaart mit der phänomenalen Musikuntermalung und der düsteren, aber sehr interessanten und gut aussehenden Grafik. Auch die Geräusche, wenn man Gegenstände aufnahm oder Schalter betätigte, waren atmosphärisch perfekt.
Zudem war das Spiel auch durchspielbar - im gegensatz zu den beiden frustigen Vorgängern.
11.03.2008, 23:24 Bren McGuire (4804 
Spielerisch war's von allen am besten. Cool war auch die (eingeschränkte) Levelanwahl am Anfang. Grafik und Musik waren auch gut, aber eben bei weitem nicht mehr so gut wie bei den beiden Vorgängern (verkehrte Welt). Soweit ich weiß, war Roger Dean für die Grafiken von Teil 1 und 2 zuständig. Möchte mal gerne wissen, warum er bei Teil 3 'ausgestiegen' ist? Das Intro hingegen (was sollte das ganze überhaupt) war diesmal voll daneben!
Die komplette 'Beast'-Trilogie hatte grafisch einen ganz eigenen Charme, den ich so nie wieder gesehen habe...
Kommentar wurde am 11.03.2008, 23:25 von Bren McGuire editiert.
09.01.2008, 02:49 arctangent (328 
Ich habs mal eben angezockt, geiles Ding.
Atmosphärisch bis get-no, Hammer-Musik, saubere Steuerung, einfach super!
Mit den Rätseln muss ich noch ein wenig warm werden, besonders weit bin ich ja nicht gekommen. Trotzdem schon mal einen dicken
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