Habe natürlich schon teilgenommen.

Auf der letzten Seite befindet sich eine Leserumfrage, wo nach Lieblingsthemen, Erscheinungsrhythmus und anderen wichtigen Daten gefragt wird. Ich denke wir sollten da helfen, da wir hier die größte Zielgruppe sind. Ausserdem kann man einen 3DS XL gewinnen. (besser wäre ein original Neo Geo :hihi

Zum Preis würde ich sagen, der ist okay, wenn man bedenkt wie fett das Mag ist (180 Seiten, davon 5 Seiten Werbung, & 4 Seiten Eigenwerbung) --> macht 5,8 Cent pro Seite (ohne Werbung)

Die RETURN hat 74 Seiten (7 Seiten Werbung, davon aber nur 3 Seiten Fremdwerbung ohne Retrobezug) und trotzdem sind die meisten von uns bereit (mich eingeschlossen) 5,50 Euro zu zahlen. Das macht 7,91 Cent pro Seite (ohne Werbung). Die Papierqualität ist bei der RETURN natürlich am allerbesten. Bei der Retro-Gamer sind die Seiten zwar auch beschichtet, aber die Papierdicke ist ein klein wenig dünner.

Ich kann mir vorstellen, das die Retro-Gamer den Preis pro Seite anzieht, wenn sie jeden Monat die Retro-Gamer rausbringt. Ausserdem wird sie dann auch wesentlich dünner. Daher ist mir persönlich der Erscheinungsrhythmus alle drei Monate lieber!

Ja bitte schick es mir!

So, nachdem ich die Leseproben studiert habe, habe ich es mir jetzt bestellt.

Der Langer ist nur ein kleines Bauklötzchen in der Gesamtheit des Heftes.Ich bin auch kein besonderer Fan seines Stiles, der oft sehr Streber- bzw. Oberlehrerhaft daherkommt.

Ich würde sogar sagen, die deutsche RETRO GAMER ist für alle, die sich auch nur im entferntesten für das Thema interessieren ein MUSS!

@Retro Gamer Redaktion

Provisionsabrechnung bitte an XXXX@XXXX.de

Ihr macht mich alle ganz neugierig! Vielleicht hole ich mir sie doch.

WAAAHNZZZIN!

Die zweite Ausgabe ist an deutschen Kiosken verfügbar und sie gefällt, ....sogar sehr!

Gleich im Editorial wird darauf hingewiesen, das man sich nun mehr Mühe mit der Lokalisation geben möchte und was denkt Ihr, wer sich dafür unterstützend reinkniet?

...Heinrich Lenhardt, Anatol Locker, Winnie Forster, Mick Schnelle & Jörg Langer.

..vielleicht kennt ja noch der ein- oder andere diese Redakteure?

DAS SPIELEVETERANEN-MONOPOL HAT DIE DEUTSCHE RETROGAMING-SZENE FEST IM GRIFF würde ich sagen!

Wenn man sich nun den Inhalt des Heftes ansieht kann man allerdings nur staunen, Fakten, Fakten, zig Conversions-Kästen (DIE ICH SO LIEBE) und ausführliche Berichte über diverse Systeme. (besonders toll ist, das der CPC hier genauestens beleuchtet wird, da die RETURN sich bereits eingehend in der aktuellen Ausgabe um den Speccy kümmert)

Das nun die Retro Gamer offiziell vier mal im Jahr erscheint finde ich "Prima". Ich denke sie könnte das führende Blatt in dieser Nische werden.

Das Cover ist zwar besser als bei der Erstausgabe, aber immer noch meilenweit von der Cover-Qualität der RETURN oder eines alten Crash-Magazins entfernt. Einfach nur einen Pixel-Bren und ein paar 8-Bit-Iso-Helden am unteren Rand sind ein klein wenig einfallslos. Die Return lässt sich hier immer irgendetwas einfallen, wie zum Beispiel im aktuellen Heft, wo Sir Sinclair als Pixelfigur den Quantensprung (für den QL) über die anderen Systeme macht und den berühmten Sinclair-Regenbogen als Schweif hinter sich herzieht.

Da sollte sich die Retro-Gamer noch ein wenig steigern, aber ansonsten: weiter so und nicht die Seitenzahl kürzen!
Kommentar wurde am 22.02.2013, 12:04 von Commodus editiert.

Die aktuelle Ausgabe ist wieder ein richtig schön pralles Sammelsurium geworden und zieht die Retro-Ausrichtung ziemlich konsequent durch.
Für so viel interessanten Content bin ich auch gerne bereit vierteljährlich 10 Euro zu bezahlen.

Gibt's das auch als (gerne kostenpflichtigen) Download? PDF? Kindle?

Nicht nur Monsieur Popo.

Freue mich schon auf die neue Ausgabe.
Ist sie noch etwas runder als Ausgabe 1, wird das Abo bestellt!

Ich würde die Qualität als aussergewöhnlich gut bezeichnen und sehe das Heft als ganzes geradezu beispielhaft für ein sammelwürdiges Magazin an.

Das Heft ist übrigens Werbefrei.