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Manfred Kleimann
(Jahrgang: 1955)

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Interview: Manfred Kleimann

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22.08.2011, 18:42 Dowakwak (346 
Ach was, Manni war pro-Wodka und pro-Whisky. Ihm doch egal, wo der Sprit her kam.
Gell, Manni!?
20.08.2011, 22:18 jeff (44 
bronstein schrieb am 11.06.2011, 11:16:
Auffallend bei beiden war übrigens eine tendenziell pro-sowjetische Haltung.


zumindest manni ist wohl eher "pro-london" - kann natürlich auch alles disinfo sein...
20.08.2011, 19:01 Dowakwak (346 
Du bist gut, dich mag ich.
20.08.2011, 18:30 SarahKreuz (10000 
Eine 6 ist so vernichtend...das kann man doch gar nicht mehr ernst nehmen. Ich hatte mal in einer Mathe-Arbeit eine 6 - aber da habe ich auch ein leeres weisses Blatt Papier abgegeben... (nur mit Datum oben drauf )
Kommentar wurde am 20.08.2011, 18:30 von SarahKreuz editiert.
20.08.2011, 17:56 Dowakwak (346 
Herrgott, da möchte ich nur mal Manni "hallo" sagen und muss schon wieder so einen bescheuerten Kommentar von dir lesen. Wie kann man sich nur so "moralinsauer" über einen "Weggefährten" äußern?

Aber mach mal weiter.

Das hier ist mit das komischste, was ich hier gelesen habe.

Im Hinblick auf Manni würde meine Wertung wie folgt aussehen:

Sympathie: 1
Kompetenz: 2
Schreibstil: 6
Humor: 4

Eine Notenvergabe bezüglich Heinrich Lenhardt ist hier:

Sympathie: 1
Kompetenz: 2
Schreibstil: 1
Humor: 2

Es sei betont, dass Herr Kleimann noch einer der besten ASM-Redakteure war. Größtes Manko bei Herrn Lenhardt war seine Inkompetenz bei Rennspielen. Auffallend bei beiden war übrigens eine tendenziell pro-sowjetische Haltung.
05.07.2011, 19:07 bronstein (1654 
Commodus schrieb am 05.07.2011, 18:59:
Irgendwie fühle ich mich jetzt gezwungen, ständig symphatisch & kompetent zu schreiben, sowie einen humorigen Stil an den Tag zu legen.


"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert."

Auch das kann man von M. Kleimann lernen.
05.07.2011, 18:59 Commodus (6258 
SarahKreuz schrieb am 04.07.2011, 20:18:

Meine Wertung würde wie folgt lauten:


Commodus:
Sympathie: 1
Kompetenz: 1
Schreibstil: 1
Humor: 1

Sieger: Commodus. Mehr braucht die schreibende Zunft nüscht. XD


Vielen Dank für die Blumen...

...jetzt kann es ja bei solch einer Bewertung nur noch schlechter werden!

Irgendwie fühle ich mich jetzt gezwungen, ständig symphatisch & kompetent zu schreiben, sowie einen humorigen Stil an den Tag zu legen.
04.07.2011, 22:22 Dowakwak (346 
Die Testberichte von Manni sind wenig kompetent, "umständlich" formuliert und kaum hilfreich.
Das hat Charakter, das ist Kunst. Ein eigener Kosmos, der die Jahre überdauert und niemals altert. Ein immerwährender Freudenspender, in sich geschlossen, wesenhaft und lebendig. Es ist, was es ist. Perfekt.
04.07.2011, 22:03 bronstein (1654 
@ Sarah: Die Preissetzung bei CDs funktioniert ganz anders (gerade das Bach-Bsp. hinkt übrigens, wovon du dich auf amazon.de überzeugen kannst), und bei Zeitschriften heute auch anders als damals. Teuer ist nicht unbedingt besser, das stimmt natürlich sowieso.

Sagen wir mal so: Die ASM konnte sich ihre Nachlässigkeiten in den 1980ern leisten, aber in den 1990ern ist sie daran zugrunde gegangen.
04.07.2011, 21:53 SarahKreuz (10000 
bronstein schrieb am 04.07.2011, 21:21:
@ Sarah: Why not? War schließlich nicht gerade billig, das Blatt.


Billig war sie sowieso nciht. Falls du aber den Preis meinst: Was hat das damit zu tun? Verstehe ich nicht. Ob ich mir jetzt eine Compilation von "Helloween" oder "Sebastian Bach" auf CD kaufe - der Preis wird in etwa der gleiche sein.

Klingt wie ein Spruch aus dem Elternhaus: das teuerste ist auch nicht immer gleich das beste. Die "PC Powerplay" war eine ganze Zeit lang das -billigste- aller PC Mags - und sie war inhaltlich interessanter, besser strukturiert und glänzte fast immer mit hervorragend geschriebenen Artikeln. (und das für 3,90) Woanders gab es für satte 2 Euro mehr nur langeweile. Die PCP war für mich die ASM der Neuzeit vom Unterhaltungswert her. (R.I.P! *schnüff*)
Kommentar wurde am 04.07.2011, 21:54 von SarahKreuz editiert.
04.07.2011, 21:21 bronstein (1654 
@ Rektum: Du solltest selbst hin und wieder ins Theater gehen. Die Mädchen sind echt hübsch dort, und im Überfluss vorhanden.

@ Retro Nerd: Mag sein, aber sie haben sich offenbar ein Lektorat geleistet, und sich somit echte Peinlichkeiten erspart.

@ Sarah: Why not? War schließlich nicht gerade billig, das Blatt.

Edit: Notiz an Sarah gilt für Beitrag von 20:18 Uhr.
Kommentar wurde am 04.07.2011, 21:22 von bronstein editiert.
04.07.2011, 21:18 SarahKreuz (10000 
In einem Spielemagazin will ich kein Fazit der Sorte "Oh holde Erschaffer, durch euer Werk hörte ich die Englein" lesen. Mit anschließendem Referat...
04.07.2011, 21:13 Rektum (1730 
bronstein schrieb am 04.07.2011, 19:47:
Bildung und Intellekt


Eine Vermutung:

Ein Samstagabend sieht bei dir ungefähr so aus:
Du gehst erst in's Museum, danach in die Oper oder in's Theater.
Du sagst nicht: "Ich find' dich dufte."
Du sagst: "Oh holde Maid, bei eurem Anblick höre ich die Englein."

Du kämpfst gegen die Blöden. Das ehrt dich.
04.07.2011, 21:11 Retro-Nerd (13516 
Dann schau dir mal die alten Happy Computer Tests von damals an. Die waren inhaltlich teilweise total unbrauchbar. Keine Ahnung, was das rumreiten auf Interpunktion und Grammatik bei Spielemagazinen soll. Zumal Manni wohl immer noch Geld mit Lektorat, Übersetzungen, Handbüchern etc. verdient.
04.07.2011, 21:07 bronstein (1654 
Retro-Nerd schrieb am 04.07.2011, 20:39:
Manni durch diesen Schülerzeitung Vergleich fehlende Bildung und Intellekt zu unterstellen ist geradezu lächerlich. Er hat auf die Zielgruppe der Teenager Spielefreaks zugeschnitten geschrieben, so wie alle anderen ASM Redakteure auch. So langsam wird es peinlich hier Vergleiche mit *würg* Spiegel-Online zu ziehen. Die sinken übrigens niveaumäßig ständig tiefer.


Wenn man sich anschaut, wie bereits auf dem Cover der Erstausgabe (!) Anführungszeichen eingesetzt werden, dann hat das nichts damit zu tun, den Stil an Teenager anzupassen, sondern nur mit eigenem Unvermögen.

Wie auch immer, die ASM war trotzdem erfolgreich - nicht zuletzt deshalb, weil sie die Ersten waren, die sich trauten, ein reines Spielemagazin im deutschsprachigen Raum zu etablieren. Das heißt auch, dass sie die Ressourcen gehabt hätten, sich spätestens ab den 1990er Jahren umzuorientieren, also etwas seriöser zu werden. Aber ich werde das Gefühl nicht los, dass sie glaubten, den Erfolg in den 1980er nicht trotz, sondern wegen ihrer Nachlässigkeiten gehabt zu haben.

Aber wirklich nicht: Kein Teeanger der Welt wird von Rechtschreibfehlern, Falschmeldungen und schlechtem Layout beeindruckt. Im besten Fall bemerkt er nichts davon. Im Normalfall wird er irgendwann zu alt dafür, und/oder Konkurrenz taucht auf, die besser ist. So wie dann auch geschehen.
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