Stimmt schon, in heimischen Gewässern fühlt er sich am wohlsten, aber auch in Duke Nukem 3D, Hitman 2, Anachronox, Descent 3, Jazz Jackrabbit 2, Max Payne oder Daikatana hat er sein Revier abgesteckt.

Und ich dachte, er würde exklusiv in Spielen von ID-Software auftreten.
Im neuen Doom soll er auch irgendwo zu finden sein.

Ich war selbst bis letztes Jahr Hundebesitzer (R.I.P.) und zumindest mich persönlich hätte das Thema interessiert. Besser als zum x-ten mal die Geschichte von Apple & Co. zu lesen. Über den Tellerrand schauen schadet nie. Aber das Thema ist schon recht "gewagt".

Ooch, einen längeren Riemen über den spieleübergreifenden Wohnraum des Dopefishs würde ich gerne mal lesen. Zuletzt habe ich ihn in Elex gesichtet!

Von einer Zeitung darf man durchaus erwarten, dass auch Themen angesprochen werden, die nicht jeden interessieren. Und ein guter Journalist kann da vielleicht sogar was Gutes draus machen.

Ist doch mal was anderes. Wenn es gut aufgemacht und recherchiert ist, kann es durchaus interessant sein. Wenn der 100ste "Mario"-Artikel kommt, stöhnen doch alle mal wieder (zu Recht) auf.

Ist doch ein interessantes Thema finde ich. Ich mag diese etwas ausgefalleneren Hintergrundartikel.

Haustiere gehen immer!

Wartet erst mal ab, bis die Fortsetzungen "Katzen","Fische" und "Meerschweinchen" kommen.

> Hunde

haben ja dann die "Red Dead"-Serie gut vorausgesehn?

Hört sich nach einem Sommerloch Artikel an.

Blättere gerade in der Arbeitspause die aktuelle Ausgabe der "Gamestar" (Heft 08-2020). Wir hatten ja gerade vor kurzem erst das Thema Hintergrundberichte angesprochen. Das finde ich grundsätzlich super und bei einem interessanten Thema lesenswert. Aber als ich gerade die Seite 100 des Heftes aufschlage, finde ich einen 6-seitigen-Report über "Hunde in Videospielen".

Jetzt ecke ich vielleicht mal wieder hier an, aber wer interessiert sich für dieses Thema? Auch wenn man Hunde hat und Hunde liebt... Aber vielleicht liege ich auch völlig falsch... deswegen schickt mir ruhig Euren Shit-Storm, aufgrund dieser Aussage. :-(

Ich verfalle hin und wieder (und manchmal wahrscheinlich einfach wohl zu oft) der Fleischeslust am Kiosk meiner Wahl und greife nach einer aktuellen Daddel-Revue. Das kommt fast jeden Monat vor, da ich die Qualität der Druckwerke aus alten Zeiten im Herzen trage. Dabei gefällt mir die "Gamestar" von Layout und Präsentation besser als die "PC Games", und das obwohl ich die sehr wohlformulierte Feedback-Seite von Rainer Rosshirt aufgrund seiner sprachlichen Eloquenz wirklich sehr mag.

Was mir aber bei der "Gamestar", bei dem Verfall in alte Kaufsünden, schon oft aufgefallen ist, dass die sogenannten Reportagen und Hintergrundberichte um Themen kreisen, welche eigentlich nicht wirklich interessant sind. Das wirkt immer wie: "wir müssen in der Redaktion ein Thema finden, um was wir einen Background-Report spannen können". Auch der Schreibstil *gähn* oder - das Wichtigste eigentlich - der Nährwert an Informationen reicht mir da oft nicht. Das wirkt mir sehr oft eine satte Spur zu oberflächlich an der Oberkruste des Themas gekratzt. Aber das mag mein Problem sein. Ich finde allerdings das die "Gamestar" nur so tut (<== obwohl man "tut" nicht sagen tun sollte) als würde sie wirklich interessante Hintergrundberichte schreiben. Das Wollen darum ehrt sie ja, aber es ist einfach oftmals langweilig geschrieben und vom Thema einfach öde. Bemüht, versucht - aber nicht wirklich der Heilsbringer für den Leser.
Kommentar wurde am 06.05.2020, 20:50 von Lisa Duck editiert.