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Amiga Joker
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Erstausgabe: 11/89
Letzte Ausgabe: 11/96
Verlag: Joker Verlag
Sprache: Deutsch
Anmerkung: Der Amiga Joker war die erste deutsche Amiga-Spiele-Zeitschrift.
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Jahrgang 1989
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Jahrgang 1996
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Jahrgang 2017
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Jahrgang 2019
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Sonderhefte
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User-Kommentare: (454)Seiten: «  11 12 13 14 [15] 16 17 18 19   »
05.08.2017, 21:56 drym (4221 
Die Sache ist ganz einfach: die sollen sauber kalkulieren und dann eine Crowdfunding-Kampagne starten. Wenns klappt verdienen sie was und die Sache ist finanziert, wenn nicht dann eben nicht.

Ich bin dabei und gebe auch locker 125 Euro dafür (je nach Belohnungen auch mehr ).
Kommentar wurde am 05.08.2017, 21:56 von drym editiert.
05.08.2017, 20:58 Pat (6226 
Ich stimme dir generell zu, Sarah. Mein Kommentar war nicht gegen Micks Meinung. Mir geht es nämlich oft wie Mick: Da werde ich für Projekte angefragt und wenn es um Honorarabmachungen geht, schauen die Leute dumm und meinen: "Wie, liegt dir am Projekt denn nichts, machst du das etwa nur für Geld?"

Nein, tue ich nicht. Ich muss ja auch von etwas leben.
Ich wollte damit nur nicht ausschliessen, dass es durchaus Projekte gibt, für die man ausnahmen machen könnte.

Ich kann nicht wissen, um so ein Joker-Einzelheft ein derartiges Projekt wäre. Dafür fehlen mir die Infos neben Micks Kommentar.
Wie gesagt, ich befinde mich in Micks Boot und will ihn da keineswegs irgendwie angreifen.
05.08.2017, 17:01 Deathrider (1856 
Weißt du vielleicht etwas, was wir noch nicht wissen?
05.08.2017, 14:16 viddi (760 
Wie gut, dass ihr alle Infos von allen Seiten habt.
05.08.2017, 14:01 SarahKreuz (10000 
Pat schrieb am 05.08.2017, 09:47:

Das heisst nicht, dass man im Zuge eines Experimentes nicht auch mal etwas (vorerst) unentgeltlich beisteuern kann. Vielleicht soll das Heft zu einem Preis verkauft werden, der gerade mal die Kosten der Druckerei deckt?

Ernsthaft, die Frage? Also, an den Weihnachtsmann glaube ich nicht mehr.
Niemand kalkuliert so auf Biegen und Brechen (ohne ein finanzielles kleines Polster), so dass am Ende nur Geld für viereinhalb Bier in der örtlichen Kneipe übrig bleiben. Keine Amiga Future, keine Return, keine GameStar. Und auch kein limitiertes Einzelheft. Mindestens dezent im Plus müssen die alle liegen. Woraufhin sich dann automatisch die Frage stellt: wo landet dieses Plus?

Micks Standpunkt ist hier völlig nachvollziehbar. Zumal das Schreiben sein Hauptberuf ist. Davon ernährt sich der Mann und zahlt seine Miete.
Kommentar wurde am 05.08.2017, 14:03 von SarahKreuz editiert.
05.08.2017, 09:47 Pat (6226 
Ich habe jetzt mal auch den Podcast angehört - zumindest an besagter Stelle. Ich merke schon, dem Langer und dem Heini zuzuhören macht mir keinen Spaß.

Micks Aussage hat mich schon ein bisschen enttäuscht. Also nicht von Mick - sein Standpunkt ist nämlich generell richtig. Arbeit soll nämlich generell entlohnt werden. So ein Heft ist ja schliesslich ein kommerzielles Produkt.

Das heisst nicht, dass man im Zuge eines Experimentes nicht auch mal etwas (vorerst) unentgeltlich beisteuern kann. Vielleicht soll das Heft zu einem Preis verkauft werden, der gerade mal die Kosten der Druckerei deckt?
Aber dann muss halt auch mit offenen Karten gespielt werden mit der Aussicht, dass man - sollte es doch noch Gewinn erzielen - den Gewinn unter den Autoren verteilt.
05.08.2017, 03:33 SarahKreuz (10000 
advfreak schrieb am 31.07.2017, 10:15:
Hmmm, eine äußerst interessante Erzählung von Mick im Podcast!

Spieleveteranen Podcast

Folge 100 einlegen und bitte zum Timecode 00:44:00 springen.

Ein Schelm wer jetzt böses dabei denkt..


Jau, geht gar nicht. Da bin ich ganz auf Micks Seite, wenn die für ihr Heft noch nicht einmal ihre Autoren bezahlen wollen.
Die Frage "Ja, arbeitet die Druckerei denn auch ehrenamtlich?" ist nicht nur legitim, sondern ein argumentativer Genickschuss.
01.08.2017, 11:33 Aydon_ger (895 
Bei dem Podcast ohnehin eine naheliegende Verfahrensweise - wieder total konfus und stressig


- die beste Beschreibung des Podcast.
31.07.2017, 23:04 docster (3389 
Folge 100 einlegen und bitte zum Timecode 00:44:00 springen.


Bei dem Podcast ohnehin eine naheliegende Verfahrensweise - wieder total konfus und stressig, was sich in größerer Runde ja noch zu steigern weiß ( wobei die Express - Varianten nicht minder grausig daherkommen ).

Im Hinblick auf das Joker - Projekt mögen wohl unterschiedliche Sichtweisen Relevanz erfahren, verschiedene Modelle einer etwaigen Umsetzung dürften wahrscheinlich durchgespielt worden sein.
31.07.2017, 21:34 kultboy [Admin] (11497 
advfreak schrieb am 31.07.2017, 10:15:
Hmmm, eine äußerst interessante Erzählung von Mick im Podcast!

Spieleveteranen Podcast

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Ein Schelm wer jetzt böses dabei denkt..
Das hört man nicht gerne...
31.07.2017, 11:41 Darkpunk (2940 
buzzybee schrieb am 23.06.2017, 17:28:
Mal angenommen, es gäbe ein Comeback der Amiga Joker – und sei es nur für eine Ausgabe. Nehmen wir außerdem an, ein großer Teil der Original-Redaktion wäre mit dabei:

- Würdet Ihr so eine Ausgabe haben wollen?

buzzybee aka Richard Löwenstein, Ex-Chefredaktion AJ


Das lese ich jetzt erst...

Ja, verdammt nochmal!!!

Darkpunk (Amiga Joker-Abonnent)
Kommentar wurde am 31.07.2017, 11:42 von Darkpunk editiert.
31.07.2017, 10:15 advfreak (1544 
Hmmm, eine äußerst interessante Erzählung von Mick im Podcast!

Spieleveteranen Podcast

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Ein Schelm wer jetzt böses dabei denkt..
12.07.2017, 23:42 Jochen (3670 
@Aydon_ger: Danke für die Info!

Offenbar soll auch eine Möglichkeit angeboten werden, diese AJ-Ausgabe außerhalb der Veranstaltung zu erwerben. Schreiben sie zumindest in einem Facebook-Kommentar. Mal schauen was damit gemeint ist.

Die Herausgabe dieser Amiga-Joker-Sonderausgabe soll eine Kooperation zwischen dem Amiga-32-Organisationsteam und dem alten Amiga-Joker-Team, speziell Ex-Chefredakteur Richard Löwenstein, sein. Hoffentlich wird das nicht nur Mischung aus Messeprospekt und Werbeprospekt für Reshoot R.
Kommentar wurde am 31.07.2017, 11:46 von Jochen editiert.
12.07.2017, 15:03 Aydon_ger (895 
Frisch aus dem Facebook-Feed rauskopiert:

Amiga Joker Comeback!
Der AmigaJoker war Deutschlands erste und größte Fachzeitschrift für Amigaspiele und begeisterte Gamer von der Aufgabe 11/1989 bis zur Ausgabe 10-11/1996 durch ihren erfrischenden Schreibstil, die unverwechselbaren Testberichte und seine unschlagbaren Autoren. So kommt es, dass selbst heute noch viele auf die nächste Ausgabe warten…

Dr. Freak, Brork, Mixer, der Joker und alle weiteren haben sich eine kleine Auszeit genommen. Doch nach „kurzer“ Wartezeit ist es nun soweit:

Am 28. Oktober 2017 ist auch gleichzeitig der 29. November 1996!

Eine Herzensangelegenheit wird mit frischem Blut durchströmt, das nicht für möglich gehaltene Realität!

Zur Amiga32 Germany in Neuss erscheint eine vollkommen neue Ausgabe des Amiga Jokers in limitierter, einmaliger Auflage – frisch zubereitet vom originalen Amiga Joker-Team, im original Amiga Joker-Layout. Von Begeisterten für Fans!

Quelle Facebook Amiga32 Germany
03.07.2017, 13:51 Pat (6226 
Ich kann dir teilweise zustimmen.
In Sachen Konvertierungen haben beide Firmen gute und schlechte Arbeit geleistet. Man nehme nur King's Quest VI oder Conquests of the Longbow. Zwei (im Verhältnis) grandiose Konvertierungen.
Gut, die Portierung sind, wie du schon erwähnt hast, nicht von Sierra selbst.

Vorher haben beide ihre Grafiken nur 1:1 von den EGA-Versionen verwendet.

Aber Sierra und Lucasfilm waren ja auch nicht alleine bei diesen Konvertierungs- bzw. Portierungs-Patzern. Wie oft musste sich der Amiga mit 1:1 Grafiken vom Atari ST begnügen?

Vielleicht wäre auch das ein interessanter Artikel:

Wie hätten gewisse Spiele auf dem Amiga aussehen können, wenn sich die Firmen mehr Mühe gegeben hätten?

So mit Screenshot-Mockups, die PC-Version, Amiga-Version und theoretisch mögliche Amiga-Version zeigen.
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