Willkommen bei
 Kult-Magazine
 Kultboy.com-Inhalte
 Interaktiv
Neues Mitglied: Christian_CD
 Sonstiges




Kult-Zeitschriften

Amiga Joker
Gib Deine Bewertung ab!
Bisher 158 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 8.47

Erstausgabe: 11/89
Letzte Ausgabe: 11/96
Verlag: Joker Verlag
Sprache: Deutsch
Anmerkung: Der Amiga Joker war die erste deutsche Amiga-Spiele-Zeitschrift.
Tests/Vorschauen:
Personen die mitgearbeitet haben:
Gehe zu:
Mitglieder die Ausgaben verkaufen:

Lieblingsmagazin der Mitglieder: (119)
Dein Lieblingsmagazin?
A2000, abulato, Adept, Amiga2000B, Amiga_Turri, AntiG, Atari7800, Azze, bambam576, Berghutzen, BigNaturals, Boromir, Boushh, Bren McGuire, bronstein, buzzybee, Castro-IP, Cloud-J-Strife, Commodus, con-dominator, ConeC, Crusader, cybersprinter, DarioArgento, Darkpunk, DasZwergmonster, Dave1978, DaveTaylor, death-wish, Deathrider, docster, drhoemmal, drym, Eller, emojunge, Fennimore, Filtertüte, FincasKhalmoril, fl_cody, Freibeuter, fuzzi23, Fürstbischof von Gurk, Gast, Greg Bradley, guy.brush, Herr MightandMatschig, hohiro, Homeboy, hunter3000, indianas, jan.hondafn2, Joerg_McFly, joker07a, Jumpman, Karaokeschorsch, KielerKai, KingNothing, kinzi, Konkalit, Kozel81, kultboy, lemmy07, Lichking, lslarry00, Luzifer, mad-E, MadDibby, magi2, MagicP, Majordomus, Maltinho, Marathonman, Marcelo, MasterMoe, MatulaDO, McBurn, McCluskey, meic1976, mishra, moldaa, MunichCowboy, Nom Nom, numbernine, olli, Olynthius, Paranoid Android, Pat, Pearson, Peridor, phlowmaster, Pinselschwinger, Poldi #40, polka, Retro-Nerd, riq, RobbyLove, Rolemaster, schuster39, scotch84, SID-Syndrom, Sir Quickly, Splatter, Stalkingwolf, steez, Step-O-Mat, StephanK, Striker, SunnyBoy, Takeshi, Teddy9569, tequila-gold, TheMessenger, Todesreiter, Twinworld, Uwe A., viddi, Wuuf The Bika, xMOVIEMAKERx, [marcel]

Es sind 77 Hefte online!

Alle Cover online!

Jahrgang 1989
11/89
12/89
Jahrgang 1990
1/90
2/90
3/90
4/90
5/90
7/90x
9/90x
10/90
11/90
12/90
Jahrgang 1991
1/91
2/91
3/91
4/91
5/91
7/91x
9/91x
10/91
11/91
12/91
Jahrgang 1992
1/92
2/92
3/92
4/92
5/92
7/92x
9/92x
10/92
11/92
12/92
Jahrgang 1993
1/93
2/93
3/93
4/93
5/93
7/93x
9/93x
10/93
11/93
12/93
Jahrgang 1994
1/94
2/94
3/94
4/94
5/94
7/94x
9/94x
10/94
11/94
12/94
Jahrgang 1995
1/95
2/95
3/95
4/95
5/95
7/95x
9/95x
10/95
11/95
12/95
Jahrgang 1996
1/96
2/96
3/96
4/96
5/96
7/96x
9/96x
11/96x
Jahrgang 2017
1/2017
Jahrgang 2019
1/2019
Sonderhefte
1/90
2/91
3/92
4/93
5/94


User-Kommentare: (454)Seiten: «  14 15 16 17 [18] 19 20 21 22   »
23.06.2017, 17:28 buzzybee [Ehrenmitglied] (15 
Mal angenommen, es gäbe ein Comeback der Amiga Joker – und sei es nur für eine Ausgabe. Nehmen wir außerdem an, ein großer Teil der Original-Redaktion wäre mit dabei:

- Würdet Ihr so eine Ausgabe haben wollen?
- Was würdet Ihr in so einer Ausgabe gerne lesen wollen?
- Welche Fragen würdet Ihr schon immer gerne beantwortet haben wollen?

buzzybee aka Richard Löwenstein, Ex-Chefredaktion AJ
Kommentar wurde am 23.06.2017, 17:28 von buzzybee editiert.
27.03.2017, 13:04 Gunnar (4904 
Hier ebenso:

* 11/89-10/91: Das Computer-Magazin der neuen Generation
* 11/91-11/96: Das Computermagazin der neuen Generation

Da ist also gar nichts passiert... was aus der "neuen", am Ende immerhin schon 7 Jahre alten "Generation" dann doch eine Floskel macht. In 11/95 hatte man übrigens kurioserweise offenbar noch ein zusätzliches Leerzeichen eingebaut: "Das Computermagazin der neuen Generation".
22.03.2015, 13:55 Anamon (94 
Darkpunk schrieb am 04.01.2015, 10:39: Jedes Spiel wird von 4 Gamern intensiv und unabhängig von einander gespielt. Die vier Bewertungen werden zusammengezählt, und durch vier geteilt z.B. 6+7+7+8=28/4=7. Jeder Spieler muss sein Ergebnis erklären bzw. rechtfertigen! Die Tester erhalten im Heft ausreichend Platz um ihre Meinung zu begründen damit die jeweilige Bewertung für die Leser nachvollziehbar ist.


Zumindest den ersten Teil hat die PC Player ja so ähnlich gehabt, indem jedes Spiel jeweils von mehreren (oder sogar den meisten) Redakteuren getestet wurde und alle ihre Sternchenwertungen im Heft waren. Das fand ich als regelmässigen Leser ganz hilfreich, da man ja mit der Zeit den Geschmack der einzelnen Schreiber ganz gut kannte und einem die Verteilung dabei half abzuschätzen, wie gut sich das alles mit den eigenen Vorlieben deckt.

Wertungen mit mehr als 10 Abstufungen finde ich persönlich auch sinnlos, das gaukelt eine Objektivität und Präzision vor die es so einfach nicht geben kann. In den meisten Fällen (Bücher, Filme, Musik...) würde ich sogar für maximal 4-5 Abstufungen plädieren. Spiele kriegen da nur die Ausnahme weil die objektiv bewertbare Qualität der technischen Umsetzung noch etwas mehr ins Gewicht fällt.

Möchte das aber auch weder dem AJ noch den zahlreichen anderen Prozente-Heften ankreisen. Es herrscht ja auch ein gewisser Gruppendruck. Ausserdem lassen sich mit Prozenten schöne Listen machen, und Vertriebe drucken sie gerne in ihre Anzeigen. Die Sternchen der PC Player standen dementsprechend ja auch permanent in der Kritik. Wer erinnert sich nicht an das kultige Segment der Multimedia Leserbriefe dazu
Kommentar wurde am 22.03.2015, 13:55 von Anamon editiert.
09.02.2015, 00:30 Teddy9569 (1548 
Naja, inflationsbereinigt kostete die ASM auch mehr als 3.90 Euronen. Allerdings liegt es heute vor allem an den gesunkenen Auflagen. Von denen, die ASM, PowerPlay und Amiga Joker in ihren Glanzzeiten hatten, können Return, Retro Gamer und Retro heute nur träumen. Druck kostet Geld und muss auf die einzelnen Hefte einer Auflage umgelegt werden. Hinzu kommt, daß es mehr Werbepartner mit denen die Auflagen finanziert wurden.
09.01.2015, 18:17 Bren McGuire (4804 
Klar, das mit dem Preis ist immer so eine Sache, aber lieber zahle ich etwas mehr für eine wirklich gute bis sehr gute Zeitschrift, als ständig immer nur "Geht so", "Geht so", "Geht so" zu lesen... oder, auf der anderen Seite, wirklich jedes Spiel in den siebten Himmel gelobt zu bekommen. Heute wahrscheinlich, aufgrund der zahlreichen Online-Testmagazine wie z.B. 4Players oder Gameswelt, wäre ein solcher Aufwand an Mitarbeitern sowie eine damit wohl unumgänglich verbundene Preiserhöhung nicht denkbar. Anders bei den Retro-Heften, die - verglichen mit den "normalen" Papier-Mags - mit recht gesalzenen Preisen aufwarten. Die vergleichsweise hohe Qualität (und der großflächige Verzicht auf Werbung) ist allerdings nicht zu verachten! Sicherlich sind z.B. 12,90 € (deutscher VK-Preis) für die Retro Gamer (196 Seiten) nicht gerade ein Pappenstiel; eine Zeitschrift wie die ASM brachte es damals monatlich auf 170 bis 190 Seiten und kostete 7,90 DM, also nach der heutigen Währung ungefähr 3,90 € für die fast gleich Seitenanzahl - aber eben mit jeder Menge nerviger Werbeanzeigen! Ob sich das wirklich rechnet, muss wohl jeder selbst wissen - allerdings erscheint die Retro Gamer ja auch nur viermal jährlich, man zahlt also (Abo mal außen vor gelassen) 51,60 € pro Jahr, wohingegen 10 ASMs 39,00 € bzw. 11 Ausgaben (wie ab 1991 praktiziert) 42,90 € kosteten. Ist natürlich schon ein gewisser Unterschied, wobei man aber sagen muss, dass auch die allgemeine Qualität des Papiers sowie der Fotos ungleich höher ist, als es seinerzeit beim "Aktuellen Software Markt" oder der Power Play der Fall war...
Kommentar wurde am 09.01.2015, 18:18 von Bren McGuire editiert.
09.01.2015, 16:24 Darkpunk (2940 
Filtertüte schrieb: Das hätte auch den Vorteil gehabt, daß jede Menge Jobs als Spieletester zusätzlich entstanden wären, da man ja das vierfache Personal gebraucht hätte, um dieselbe Anzahl an Spielen zu testen.
Das hätte dann auch den Heftpreis verdoppelt, aber was solls...



Kommentar wurde am 09.01.2015, 17:15 von Darkpunk editiert.
04.01.2015, 23:24 Adept (1168 
Letzten Endes ist das Bewertungssystem sowieso nur Show, für das Zehnersystem gab es im Joker ja zumindest im Gesamturteil eh die Fratzen...anfangs sogar nur deren fünf.
04.01.2015, 22:52 Filtertüte (655 
Das hätte auch den Vorteil gehabt, daß jede Menge Jobs als Spieletester zusätzlich entstanden wären, da man ja das vierfache Personal gebraucht hätte, um dieselbe Anzahl an Spielen zu testen.
Das hätte dann auch den Heftpreis verdoppelt, aber was solls...
04.01.2015, 12:30 Bren McGuire (4804 
Und um das ganze auch wirklich niet- und nagelfest zu machen, kommt jeder der vier Tester in Einzelhaft, damit man sich während der Testphase nicht untereinander absprechen bzw. gegenseitig beeinflussen kann (etwa mit Bestechungsgeldern oder dergleichen).
04.01.2015, 10:39 Darkpunk (2940 
Pat schrieb: (...) Allerdings konnte ich mich irgendwie nie mit dem Wertungssystem anfreunden. Aber das war nicht nur ein Problem des Jokers, sondern von vielen Heften: Wie kommen die auf die Prozentzahlen?

Bauchgefühl?

Mein perfektes Bewertungssystem: 0 - 10 Punkte in 1 Punkte-Schritten (vielleicht auch 0,5er-Schritten.

Jedes Spiel wird von 4 Gamern intensiv und unabhängig von einander gespielt. Die vier Bewertungen werden zusammengezählt, und durch vier geteilt z.B. 6+7+7+8=28/4=7. Jeder Spieler muss sein Ergebnis erklären bzw. rechtfertigen! Die Tester erhalten im Heft ausreichend Platz um ihre Meinung zu begründen damit die jeweilige Bewertung für die Leser nachvollziehbar ist.

Ich könnte noch weiter ins Detail gehen, jedoch würde dies den Rahmen sprengen. Aber eigentlich ist es ganz einfach: 10 Punktesystem und keine Prozente! UNABHÄNGIG spielen. Eine abgegebene Bewertung muss glaubwürdig begründet werden und ist nicht mehr korrigierbar. Zusammenrechnen, teilen. Ergebnis. Vor allem muss dem Leser einleuchten, wie das Ergebnis zustande gekommen ist. Mit Prozenten geht das nicht.
4players.de <sarkastisch


*amigajokerhuldigen*
Kommentar wurde am 04.01.2015, 10:42 von Darkpunk editiert.
03.01.2015, 21:15 Bren McGuire (4804 
Als der Joker-Verlag sich anno 1991 dazu entschlossen hat, aufgrund der immer weiter zunehmenden Popularität des PCs neben dem Amiga Joker eine entsprechende Schwesterzeitschrift auf den Markt zu werfen, dürfte man als eingeschworener Commodore-Fan sicherlich etwas verunsichert gewesen sein, was die Zukunft des alteingesessenen Originalhefts anging. Doch zum Glück erwiesen sich eventuelle Ängste hinsichtlich eines Qualitätsverlustes als nichtig. Ich habe den PC-Joker damals nur sporadisch gelesen (und noch seltener tatsächlich gekauft); wenn ich mir heute aber so die diversen Testberichte des Magazins auf dieser Seite betrachte, dann muss ich im Nachhinein feststellen, wie hingebungsvoll sich Michael und Co. selbst noch in der "Post-PC-Joker-Ära" um ihren AJ gekümmert haben!

Während "große" Spiele, wie z.B. "Eye of the Beholder II: Legend of Darkmoon", "Elvira II: The Jaws of Cerberus", "Indiana Jones and the Fate of Atlantis", "Plan 9 from Outer Space" oder "Der Patrizier" (also alles Titel, die zuerst für MS-DOS erschienen sind) im PC-Joker gerade mal auf einer Seite ziemlich knapp abgehandelt wurden, schafften es die Amiga-Konvertierungen aller hier aufgeführter Spiele im AJ auf volle zwei Seiten, inklusive vieler Bildschirmfotos. Da kam man sich als (anno '92 noch supergut-versorgter Amiga-Besitzer) regelrecht gebauchpinselt vor! Insofern war dieses Magazin für Commodore-Anhänger damals die erste Wahl, wurde der AJ-Leser hier doch genauso gut - wenn nicht sogar besser - informiert, wie die Käufer des PCJs. Das war eben der große Vorteil, den eine System-gebundene Publikation gegenüber Multiformat-Heften wie ASM oder Power Play für sich verbuchen konnte, wurde man dort doch zumeist nur bei den Konvertierungen/Kurztests fündig! Allein für diese "noble Geste" wird mir der Amiga Joker immer in sehr guter Erinnerung bleiben!
Kommentar wurde am 03.01.2015, 21:16 von Bren McGuire editiert.
18.11.2014, 15:05 Dowakwak (346 
16.11.2014, 08:52 bronstein (1654 
Seit über einem halben Jahr kein Kommentar mehr zum AJ? Dann will ich hier noch etwas erzählen.

Es gibt Phänomene, die steigen raketenhaft auf und leben recht lang, sind aber rückblickend betrachtet die meiste Zeit ihrer Existenz nur noch damit beschäftigt gewesen, verzweifelt zu alter Größe zurückzufinden ohne es je zu schaffen. Das kennt man aus der Popmusik: Oasis kann man dazu zählen, eigentlich auch die Rolling Stones, und viele andere mehr. Und dann auch den Amiga und mit dessen Schicksal verknüpft den Amiga Joker.

Ich habe den AJ bis zum Schluss gelesen, obwohl ich längst nicht mehr gespielt habe. Grund: Ich hatte ein Abo und das Magazin selbst war ja gut geschrieben, das konnte man auch lesen, ohne die Spiele dann tatsächlich zu spielen. Der Abstieg begann eigentlich schon 1992, als sich herausstellte, dass der A1200 zwar nicht schlecht, aber bei weitem kein Überflieger war wie der C64 oder der A500. Dann kamen die Pleite, die Durchhalteparolen im Joker, und die Übernahme durch Escom.

Ach ja, Escom - die Firma kannte ich damals nur als etwas schmuddeligen aber günstigen Computer-Diskontladen. Ich habe dort eine Zeit lang meine Disketten gekauft, weil sie günstig waren und der Laden von der Schule nach Hause keinen großen Umweg erforderte. Aber als ich gelesen habe, dass ausgerechnet diese kleine Firma große Teile des Riesen Commodore übernehmen wollte - nun, das war in etwa so als würde ein kleiner, etwas schmuddeliger aber günstiger und daher erfolgreicher Imbiss-Laden das Luxusrestaurant von nebenan übernehmen wollen, als es gerade pleite geht. Und zwar nur deshalb, weil es wie eine günstige Gelegenheit wirkt; dabei hat man keinen Plan, was man damit anfangen soll.

Eine Übernahme eines Luxusrestaurants durch einen Imbissladen kann ja sogar eine Zeit lang funktionieren, wenn man das Personal einfach weiterarbeiten lässt - technische Neuerungen und neue Rezepte sind zwar wichtig, aber nicht von heute auf morgen. Bei Computern kann das natürlich nicht funktionieren.

Viele kleine Firmengründer haben sich nach einer Weile des Erfolgs im überschaubaren Rahmen mit Übernahmen von toten Riesen übernommen, sind schließlich daran zerbrochen und manchmal sogar im Gefängnis gelandet. Manfred Schmitt, der Gründer von Escom, gehört dazu. Ein aktueller Kandidat ist René Benko, der mit dem kleingewerblichen Sanieren von Dachböden begonnen hat und kürzlich Karstadt übernommen hat. Warten wir ab, wie diese Sache ausgehen wird, die Wirtschaftspresse ist jedenfalls skeptisch. Viel Weisheit steckt in deutschen Sprichwörtern, z.B.: "Wer höher steigt, als er sollte, fällt tiefer, als er wollte."
13.03.2014, 17:21 Retro-Nerd (13494 
Das ist nicht ganz richtig. Die meisten Klassiker Tests waren aus der Zeit vor dem AJ. Bei der Auflistung von Filtertüte ist lediglich Battle Squadron in der Erstausgabe getestet wurden.

Letztlich kann könnte man aber auch eine doppelte Angabe gestern/heute machen. Dann wäre das auch OK. Nur eine "heute" Wertung finde ich grundlegend falsch.
Kommentar wurde am 13.03.2014, 17:25 von Retro-Nerd editiert.
13.03.2014, 11:11 jan.hondafn2 (2412 
Retro-Nerd schrieb am 09.03.2014, 16:41:
Die "gestern" Wertungen sollten eigentlich überall drinstehen. Wurde bei einigen vielleicht übersehen.


Darüber hatte ich auch schon mit Kultboy gesprochen. Ich bin ganz klar für die Angabe der Heute-Wertung, weil:

* das Spiel wurde immer neu betrachtet und die ursprüngliche Wertung nur zu Vergleichszwecken angeführt

* die Einstufung extra für den Bericht unter den damaligen Wertungsmaßstäben erneut vorgenommen wurde

-> ergo, der Klassiker wurde immer neu eingestuft mit einer extra Wertung (die "Gestern-Wertung" bezog sich auch häufig auf einem, bereits in einem früheren Joker veröffentlichten Test und hat daher eine untergeordnete Gewichtung)
Kommentar wurde am 13.03.2014, 11:13 von jan.hondafn2 editiert.
Seiten: «  14 15 16 17 [18] 19 20 21 22   »


Du willst einen Kommentar schreiben?

Dann musst du dich nur kostenlos und unverbindlich registrieren und schon kann es losgehen!