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User-Kommentare: (141) | Seiten: « ‹ 2 3 4 5 [6] 7 8 9 10 › » |
28.10.2017, 19:39 cassidy [Mod] (4113) | |
DaBBa schrieb am 28.10.2017, 19:35: Ich frage nochmal: Ist es schlimm, wenn sich jemand als Darsteller freiwillig zum Schau-Objekt macht? Da gibt es sicherlich verschiedene Sichtweisen. Menschen, die nicht betroffen sind, sehen da sicherlich keinerlei größere Probleme. |
28.10.2017, 19:37 Retro-Nerd (13474) | |
Nö, siehe Emma Watson. Die scheißt drauf was andere Feminismus nennen und sucht sich das raus, was es für sie wirklich bedeutet. Aber auch im Feminismus gibt es wohl auch heute noch diese harten Fanatiker, die einer Alice Schwarzer in nichts nachstehen. Die ewig Gestrigen halt. Kommentar wurde am 28.10.2017, 19:38 von Retro-Nerd editiert. |
28.10.2017, 19:35 cassidy [Mod] (4113) | |
Retro-Nerd schrieb am 28.10.2017, 19:34: Wieso geht der Punkt an sie. Liest du überhaupt mal alles? Ja. |
28.10.2017, 19:35 DaBBa (3196) | |
Ich frage nochmal: Ist es schlimm, wenn sich jemand als Darsteller freiwillig zum Schau-Objekt macht? |
28.10.2017, 19:34 Retro-Nerd (13474) | |
Wieso geht der Punkt an sie. Liest du überhaupt mal alles? |
28.10.2017, 19:33 cassidy [Mod] (4113) | |
Ich fürchte, @britney, der Punkt geht ein bisschen an Dich. Ansonsten gerne weiterdiskutieren, vergesst aber nicht, in welchem Raum Ihr Euch hier bewegt. Persönliche Grundsatzdiskussionen lassen sich, im Übrigen, auch ohne Publikum, bequem, per PM führen.
Danke nochmals....
@nerd: Bitte das Persönliche etwas runterfahren. Kommentar wurde am 28.10.2017, 19:35 von cassidy editiert. |
28.10.2017, 19:30 Retro-Nerd (13474) | |
Also wenn ich mal willkürlich nach "Moderner Feminismus" googlele finde ich sowas. Hat so gar nichts mit deinen verwirrten Weltanschauung zu tun. LINKEmma Watson scheint ein kluges Mädel zu sein. Das kann ich dir leider nicht bescheinigen. Emma Watson, Hollywood-Star und UN-Botschafterin, macht sich ebenfalls seit Jahren für Frauenrechte stark. Sie wurde in den vergangenen Tagen im Netz heftig kritisiert: Man bescheinigte ihr Doppelmoral, weil sie sich als Feministin bezeichnet, aber für eine Fotostrecke ohne BH viel nackte Haut zeigt. Eine Feministin, die für starke, unabhängige Frauen eintritt, dürfe sich doch nicht selbst auf Äußerlichkeiten reduzieren und zum Lustobjekt machen. Ihre Antwort: „Es gibt so viele Missverständnisse darüber, was Feminismus eigentlich ist. Es geht darum, dass Frauen die Wahl haben. Feminismus ist kein Stock, mit dem man nach anderen Frauen schlägt. Es geht um Freiheit und Befreiung. Was haben meine Brüste damit zu tun?" Kommentar wurde am 28.10.2017, 19:33 von Retro-Nerd editiert. |
28.10.2017, 19:23 Britney (393) | |
Interessante Position für einen Mann, dem bei Feminismus erstmal nur 'Alice Schwarzer und Co' (voll 80er) in den Sinn kommen und der die Kritik am frauenfeindlichen Gehalt einiger alter Computerspielzeitschriften und Strip-Pokerspiele so gar nicht nachvollziehen kann, einer Frau zu erklären was Feminismus ist |
28.10.2017, 19:07 Retro-Nerd (13474) | |
Sorry, aber Feministenen 2017 (sofern es die wirklich noch gibt und die nicht nur verkappte Selbstdarsteller sind) klingen anders. Bei dir habe ich den Eindruck, das du die letzten 25-30 Jahre verschlafen hast. |
28.10.2017, 19:03 Britney (393) | |
Er ist ein Mann, ich habe den Eindruck, da bist Du weniger voreingenommen, als wenn Du mit einer Frau diskutierst, die noch dazu Feministin ist. |
28.10.2017, 19:02 Retro-Nerd (13474) | |
Heinrich hat auch ganz andere Probleme wie mir scheint. Wieso wird hier ein Spielejournalist zitiert? Soll der auf einmal mehr "Ahnung" vom Thema haben? |
28.10.2017, 18:58 Britney (393) | |
Aktfotografie ist nicht per sé pornografisch, habe ich auch nie behauptet. Die Verwendung von Medien macht durchaus einen Unterschied, ob etwas pornografische Ausrichtung hat, oder nicht. Sieht man spätestens, wenn der Blick in die Geschichte schweift. Hat sich die Werte Männlichkeit im Alten Rom durchaus an erotischen Wandmalereien die Palme gewedelt, war es der kleine 80er-Nerd vor dem Pixelbildchen oder Schmuddelmagazinen, heute sicherlich kaum noch verbreitet und im Zuge allgegenwärtiger Hardcorepornografie auch fast nicht mehr als solche zu identifizieren, aber eben auch einfach dem Wandel der Zeit unterliegend.
Heinrich Lehnhardt hat, so als Anmerkung, hat Strip-Poker-Games als "frauenfeindliche Computerspiele" identifiziert, siehe: http://www.kultboy.com/index.php?site=t&id=306 |
28.10.2017, 18:35 cassidy [Mod] (4113) | |
Bitte darum, nicht ganz so unhöflich zu werden. Vllt auch eher ans Forum denken. Danke! |
28.10.2017, 18:17 Retro-Nerd (13474) | |
Selten so einen Unsinn gelesen. Die Aktfotografie ist doch nicht standardmäßig pornografisch. Die Bilder in Hollywood Poker Pro sind auf jeden fall ganz normale Posen, die man allenfalls als neckisch bezeichnen könnte. Die Fantasie der Leute, die das spielen, hat mit dem Produkt an sich nichts zu tun. Kommentar wurde am 28.10.2017, 18:19 von Retro-Nerd editiert. |
28.10.2017, 18:10 DaBBa (3196) | |
Britney schrieb am 28.10.2017, 17:41: Als ein Vorreiter später insbesondere technisch ausgefeilter Digital-Pornografie lassen sich Strip-Poker-Spiele somit durchaus betrachten. Die Inszenierung der Frauen in diesen Spielen ist zudem nicht 'neutral', sonder folgt den Konventionen von Aktfotografie, die an ein männliches Heteropublikum gerichtet ist. Ist das denn so schlimm? Profi-Kampfsportler hauen sich für Kohle gegenseitig auf die Fresse. Das ist mindestens genauso fragwürdig, erfreut sich aber ebenfalls großer Beliebtheit beim Publikum. |
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