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Power Play 2/90




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User-Kommentare: (361)Seiten: «  1 [2] 3 4 5 6   »
09.01.2023, 19:02 Wuuf The Bika (1251 
klar, man könnte hier einiges hinterfragen – die Action-Sequenz mit den Ameisen-Fühlern ist ganz schöne Glücksache, das Krankenhaus nach dem dritten mal auch nicht mehr so spaßig, und das Ende im Ameisenbau wie erwähnt kein echter Höhepunkt. Aber alles in allem stimmt die Illusion für mich, früher wie heute. Riesenameisen attackieren eine Kleinstadt, und wir sind mitten drin – muss man doch mögen
09.01.2023, 18:58 Retro-Nerd (13470 
Bei amerikanischen Amiga Spielen war das leider sehr oft normal.
Kommentar wurde am 09.01.2023, 18:58 von Retro-Nerd editiert.
09.01.2023, 18:06 Edgar Allens Po (2853 
Ruckelndes Scrolling ist aber schon ein herber Schönheitsfehler auf dem Amiga. Eigentlich dürfte man so ein Spiel, das so sehr mit Grafik und Sound wuchert, noch nicht zum Verkauf freigeben, solange es ruckelt.
Kommentar wurde am 09.01.2023, 18:07 von Edgar Allens Po editiert.
09.01.2023, 10:48 Wuuf The Bika (1251 
ah, stimmt, hat er geschrieben Dürfte aber gut gelöst gewesen sein, zumindest in meiner Erinnerung war die Wechslerei in Ordnung (ein externes Laufwerk gab es, zwei dann doch nicht )
09.01.2023, 09:45 snoopdeagledogg (111 
(kann sich jemand erinnern, waren das wirklich 3 Disketten am Amiga? Ich kann mich hier eigentlich nicht an Diskettenwechsel erinnern ...)


In der Powerplay 2/90 schreibt Anatol Locker im vorletzten Satz des Spielberichts: "Neben drei Disketten liegt eine Karte sowie ein deutsches Handbuch in der Packung.
09.01.2023, 00:13 Petersilientroll (1654 
Wuuf The Bika schrieb am 08.01.2023, 23:34:
(kann sich jemand erinnern, waren das wirklich 3 Disketten am Amiga? Ich kann mich hier eigentlich nicht an Diskettenwechsel erinnern ...)

Ja. Tatsächlich waren es drei Disketten. Vielleicht hattest Du zwei externe Laufwerke (wurden nämlich vom Spiel unterstützt)?
08.01.2023, 23:34 Wuuf The Bika (1251 
Heute wieder mal durchgespielt

Ich mag das Spiel nach wie vor – die Charaktere sind witzig dargestellt, die Mini-Spielchen schön verknüpft, und das B-Movie-Feeling sitzt wie eh und je. Als großer Fan von "Formicula" ein must-play für mich. Einzig den Schluss im Ameisenbau finde ich etwas hektisch und nicht ganz so beeindruckend. Alles andere ist Top
(kann sich jemand erinnern, waren das wirklich 3 Disketten am Amiga? Ich kann mich hier eigentlich nicht an Diskettenwechsel erinnern ...)
22.01.2020, 09:06 Pat (6212 
It Came From the Desert hat es geschafft, trotz dessen Schwächen auch 30 Jahre später noch zu meinen Lieblings-Amiga-Spielen zu gehören!

Was macht dieses Spiel in meinem (sehr subjektiven) Blick so gut? Um es kurz zu sagen: Es ist mehr als die Summe seiner Teile.
Klingt komisch, ist aber so. Für sich gesehen ist keine der Spielmechaniken die hier wild zusammengewürfelt wurden, wirklich überragend.
Das Hauptspiel ist eine Mischung aus Visual Novel und Choose-Your-Own-Adventure-mäßigen Multiple-Choice-Passagen. Dabei hat man aber die Freiheit, diverse Locations nach eigenem Gutdünken zu besuchen. Und muss da auch immer ein bisschen abwägen, was man an einem Tag nun machen will oder auch nicht.
Die Zeit ist also in ICFTD die wichtigste Ressource. Fehlschlag bei den Minispielen bedeutet meist ein Krankenhausaufenthalt, der eben diese kostet (mit der Option, dass man auch in einem weiteren Minispiel aus dem Krankenhaus fliehen kann).

Obwohl Entscheidungen auch Konsequenzen haben, sind diese jetzt nicht so massiv, als dass man völlig unterschiedliche Spiele erleben könnte.
Aber zusammen mit der (am Amiga) wirklich tollen Präsentation und der daraus entstehenden Atmosphäre, funktioniert das Spiel in sich einfach wirklich, wirklich gut.

Dass der Plot schlussendlich nur eine Art Tribut auf die B-Horror-Filme aus dem Golden Age von Hollywood ist, spielt keine Rolle - im Gegenteil: Es macht das ganze Spiel noch sympathischer.
12.08.2019, 13:42 Ede444 (1263 
Hab mir Detroid auch bei PSPlus geholt letzte Woche und bin auch grad noch dabei, mal gucken. Two Souls fand ich sehr unterhaltsam, hatte es damals allerdings innerhalb von 1 oder 2 Nächten am Stück durchgespielt Heavy Rain war wohl erzählerisch das Schwächste, da geb ich dir Recht. Fahrenheit dagegen war klasse, obwohl Vorläufer (ok das heisst nix...). The Nomad Soul habe ich nie gespielt, allerdings wäre es mir auch wohl eine Spur zu abgefahren gewesen denke ich...
Die Auswirkungen der Entscheidungen erscheinen mir bei Quantic Dream gravierender als bei Telltale Spielen.
Kommentar wurde am 12.08.2019, 13:44 von Ede444 editiert.
12.08.2019, 13:36 Petersilientroll (1654 
Nr.1 schrieb am 12.08.2019, 13:28:
Aber mal ehrlich, wozu spielt man dann? Ich sehe es ja ähnlich, aber ich gehe erst gar nicht so weit, solche Sachen selber zu bedienen. Wenn ich nur die Geschichte will, schaue ich mir einen Film an oder schaue mir ein Video im Netz an, wo ein armer Tropf den spielerischen Mist für mich zockt.

Die Telltale-Spiele waren immer ganz geschickt darin, dem Spieler vorzugaukeln, daß er völlige Entscheidungsfreiheit hat. Ich war nach dem Spielen mittelmäßig entsetzt, wenn ich danach aus einem Walkthrough erfahren mußte, wie wenig man selbst die Geschichte beeinflussen kann.
12.08.2019, 13:30 Petersilientroll (1654 
Ede444 schrieb am 12.08.2019, 13:23:
Quantic Dream (...wenn man die Enden jeweils weg lässt )

Gerade Heavy Rain fand ich erzählerisch äußerst schwach. Beyond: Two Souls gefiel mir schon besser. Dort hatte ich aber das Gefühl, daß die Story irgendwie von Willem Dafoe und Ellen Page einigermaßen gerettet wurde. Detroit: Become Human hab' ich erst seit letzter Woche; das muß aber noch warten. Momentan bin ich mit der Final-Fantasy-XIII-Trilogie beschäftigt. Übrigens: Quantum Break erinnert mich teilweise frappierend an die Quantic-Dream-Spiele. Das gefiel mir allerdings auch nicht.
12.08.2019, 13:28 Nr.1 (3797 
Petersilientroll schrieb am 12.08.2019, 13:17:
... Ist natürlich die Frage, welche Prioritäten man bei Videospielen setzt. Für mich ist das Erzählerische am wichtigsten; das Technische oder Spielerische kommt bei mir erst danach.


Aber mal ehrlich, wozu spielt man dann? Ich sehe es ja ähnlich, aber ich gehe erst gar nicht so weit, solche Sachen selber zu bedienen. Wenn ich nur die Geschichte will, schaue ich mir einen Film an oder schaue mir ein Video im Netz an, wo ein armer Tropf den spielerischen Mist für mich zockt.
12.08.2019, 13:23 Ede444 (1263 
Petersilientroll schrieb am 12.08.2019, 13:17:
gracjanski schrieb am 13.07.2019, 19:47:
genau, und weswegen ich die Telltale Spiele verachte. Pseudospiele eben.

Meine erster Berührungspunkt mit Telltale war die erste Staffel von the Walking Dead vor sieben Jahren. Technisch eine Katastrophe; spielerisch der letzte Rotz - aber bislang eine der besten Spielerfahrungen, die ich in diesem Jahrzehnt gemacht habe. Ist natürlich die Frage, welche Prioritäten man bei Videospielen setzt. Für mich ist das Erzählerische am wichtigsten; das Technische oder Spielerische kommt bei mir erst danach.


Quantic Dream (...wenn man die Enden jeweils weg lässt )

TLOU war jetzt auch nicht der Erfinder des Zombie-Shooters, aber hatte eine der besten Stories EVER in einem Videospiel.

Und wie kann man Spiele "Verachten"?
Wenn mir ein Spiel nicht gefällt, spiele ich es nicht. Fertig...
Kommentar wurde am 12.08.2019, 13:28 von Ede444 editiert.
12.08.2019, 13:17 Petersilientroll (1654 
gracjanski schrieb am 13.07.2019, 19:47:
genau, und weswegen ich die Telltale Spiele verachte. Pseudospiele eben.

Meine erster Berührungspunkt mit Telltale war die erste Staffel von the Walking Dead vor sieben Jahren. Technisch eine Katastrophe; spielerisch der letzte Rotz - aber bislang eine der besten Spielerfahrungen, die ich in diesem Jahrzehnt gemacht habe. Ist natürlich die Frage, welche Prioritäten man bei Videospielen setzt. Für mich ist das Erzählerische am wichtigsten; das Technische oder Spielerische kommt bei mir erst danach.
12.08.2019, 12:39 Nr.1 (3797 
gracjanski schrieb am 13.07.2019, 19:47:
genau, und weswegen ich die Telltale Spiele verachte. Pseudospiele eben.


Das sehe ich auch so. Damals wie heute habe ich mir solche Spiele als Zuschauer gerne angetan und saß dann bei IT CAME FROM THE DESERT daneben und genoß die schöne Präsentation. Die Telltale-Spiele kenne ich meistens auch nur als Zuschauer, wenn auch heutzutage eher über YouTube. Ich habe lediglich das sterbensdröge und zudem auch noch lauwarm präsentierte BACK TO RHE FUTURE selber durchgespielt und es war oft eine einzige Qual. Ich bin ein riesiger Fan der Filme (ALLER drei Filme, die für mich sogar gleichwertig sind), aber dieser Mist von Telltale wurde damals viel zu hoch bewertet.
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