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06.05.2016, 08:43 Sir_Brennus (911 
Multi-Classing und eine reine Human-Truppe ist schon fast cheating...

Ein ECHTES Rollenspielerlebnis hatte ich z.B. mit

1 x Fighter/Cleric (ersetzt den nicht enthaltenen Paladin)
1 x Fighter (Dwarf)
2 x Cleric (Human & Half-Elf)
1 x Thief (Halfling)
1 x Mage (Elf)

Das macht das Spiel zwar noch ein gutes Stücken schwieriger, fühlt sich aber sehr angenehm nach PnP-Runde oder Fantasy-Roman an
Kommentar wurde am 06.05.2016, 08:43 von Sir_Brennus editiert.
04.05.2016, 14:30 Pat (6213 
Ich persönlich mache eigentlich selten Dual-Class-Charaktere. Aber ich bin ein Fan der "bunte Gruppe"-Gattung von Party.

In Pool of Radiance gibt es noch nicht alle Typen, die man dann vor allem aus der 2. und 3. Edition von AD&D kennt.
Ich mag es, wenn (beinahe) alle Rassen in meiner Gruppe vertreten sind.

Bei Pool of Radiance muss man allerdings schon so ein bisschen mixen, finde ich.
Ich empfehle vier Charaktere, die gut im Nahkampf sind. Mindestens ein Kleriker und ein Magier. Ausserdem würde ich darauf achten, dass man genügend gut für den Fernkampf ausgerüstet ist. Es hat zwei oder drei Dungeons, in denen Untote vorkommen und die saugen Erfahrung bis zum Levelverlust - da ist ein Fernkampf gesünder.
Und unbedingt ein Charakter, der Diebesfähigkeiten hat (man will ja nicht immer die wertvollen Zauberslots durch den "Knock"-Spell verschwenden).
04.05.2016, 13:52 Wuuf The Bika (1251 
kmonster schrieb am 04.05.2016, 13:38:
Knispel schrieb am 03.05.2016, 18:30:
Hat jemand vielleicht einen Tipp, wie man seine Starttruppe zusammenstellen sollte?


Gibt viele Möglichkeiten, gegen Ende am stärksten wäre wahrscheinlich 6 x Cleric/Fighter/Mage aber das ist langweilig.
Eine Gruppe bei dem alle 4 Klassen mit ihren Stärken und Schwächen in Reinform vorkommen ist sicherlich interessanter:

Human Fighter (18/00 Strength)
Human Cleric (Cleric level 6)
Thief
Mage
Cleric/Fighter/Mage
Cleric/Fighter/Mage or Fighter/Mage or Fighter


Ha, so sahen meine Partys meistens auch aus.
Wobei die letzten beiden manchmal, und nach Möglichkeit, durch einen Paladin oder Solamnic Knight ersetzt wurden
04.05.2016, 13:38 kmonster (374 
Knispel schrieb am 03.05.2016, 18:30:
Hat jemand vielleicht einen Tipp, wie man seine Starttruppe zusammenstellen sollte?


Gibt viele Möglichkeiten, gegen Ende am stärksten wäre wahrscheinlich 6 x Cleric/Fighter/Mage aber das ist langweilig.
Eine Gruppe bei dem alle 4 Klassen mit ihren Stärken und Schwächen in Reinform vorkommen ist sicherlich interessanter:

Human Fighter (18/00 Strength)
Human Cleric (Cleric level 6)
Thief
Mage
Cleric/Fighter/Mage
Cleric/Fighter/Mage or Fighter/Mage or Fighter
03.05.2016, 19:00 forenuser (3688 
Ahhhh... Die Pakete kenne ich noch gar nicht

Ich werde nun wohl doch mehr Zeit am (schaudern) PC verbringen...
03.05.2016, 18:30 Knispel (624 
Gerade habe ich das Forgotten-Realms-Paket bei GOG erstanden... vier Rollenspiele, damit werde ich eine halbe Ewigkeit beschäftigt sein.

Bin schon gespannt. Immer wenn ich meine alten PowerPlays durchschmökere, bleibe ich bei diesen herrlich stimmungsvollen Bildern dieser Spielserie hängen. Ich wollte die Spiele immer mal spielen - mal schauen, wie ich mich schlage

Hat jemand vielleicht einen Tipp, wie man seine Starttruppe zusammenstellen sollte?
29.05.2015, 10:58 Sir_Brennus (911 
schrottvogel schrieb am 19.07.2012, 10:03:
Dass Westwood der Developer von POR ist, halte ich für einen Gerücht. Das ist ein ureigenstes SSI-Produkt.


Lustigerweise hat uns der D&D Artikel (der sonst gruslig schlecht ist) in der Retro Gamer (deutsch) 2/15 das Geheimnis verraten:

PoR basiert auf den Programmroutinen von "Mars Saga"/"Mines of Titan" von Westwood Asc. SSI hatten die Routinen des noch in der Entwicklung befindlichen Spiels für ihren Prototyp von Westwood bekommen, um bei einer Präsentation die TSR-Leute davon zu überzeugen die Lizenz an SSI zu vergeben. Hat ja geklappt.
28.05.2015, 16:33 Bren McGuire (4804 
So, habe "Pool of Radiance" jetzt zum allerersten Mal von Anfang bis Ende auf dem Amiga durchgespielt, und ich muss sagen, dass es mir ziemlich gut gefallen hat. Trotzdem merkt man schon, dass es sich hierbei um das erste "Gold Box"-Spiel handelt, was Benutzerfreundlichkeit und Präsentation betrifft, gibt es doch hier und da so einige Haken und Ösen, die bei den nachfolgenden Titeln dieser Reihe nach und nach verbessert bzw. ausgemerzt wurden. Als erstes wäre da die Grafik, oder besser gesagt, deren winziges Ausmaß zu nennen, schließlich spielt sich das komplette Abenteuer ausschließlich im kleinen Sichtfenster ab. Große, bildschirmfüllende Bilder zu bestimmten Schlüsselszenen, wie sie bereits im Nachfolger "Curse of the Azure Bonds" zu sehen sind, fallen hier gänzlich unter den Tisch. Auch die Außengebiete um Phlan herum haben mit diesem Minimalismus zu kämpfen, was zur Folge hat, dass der Spieler hier lediglich einen (sehr) kleinen Ausschnitt der Umgebung zu sehen bekommt – sicherlich, so etwas dürfte bei so manchem einen gewissen Erforschungsdrang hervorrufen, wohingegen eine auf einem Blick einsehbare Landkarte, wie sie z.B. in "CotAB" oder "Champions of Krynn" zutage tritt, nicht mehr viel Geheimnisvolles an sich hat. Ich ziehe allerdings jederzeit eine Karte im Stil von "CotAB" vor, insbesondere dann, wenn man andauernd mit Angriffen auf die Party rechnen muss...

Als nächstes möchte ich auf den Umfang von "Pool of Radiance" eingehen: Ich habe knapp 6 bis 7 Wochen gebraucht, bis ich Oberbösewicht Tyranthraxus schlussendlich (fürs erste) bezwungen hatte, wobei ich jetzt nicht jeden Tag gespielt habe. Man muss also schon einige Zeit in diesen Titel investieren, und das ist natürlich auch gut so – so viel zum rein zeitlichen Faktor. Was aber nun den Umfang der Spielwelt betrifft, so beschränkt sich dieser vornehmlich auf die Stadt Phlan (bzw. das, was davon noch übriggeblieben ist). Zwar gilt es zusätzlich noch so einigen wichtigen Ortschaften auf der Landkarte einen Besuch abzustatten, allerdings handelt es sich hierbei zumeist um recht kleine Gebiete. Auch in diesem Punkt zeigen sich die Nachfolger großzügiger, verfügen diese doch (mit Ausnahme von "Hillsfar", welches ja ebenfalls nur auf die titelgebende Stadt plus einige "Ausflugsorte" beschränkt ist), über weit mehr Städte, Dörfer, Außenposten oder sonstige Ortschaften, die es im Laufe des Abenteuers aufzusuchen gilt. Allerdings muss ich an dieser Stelle fairerweise einräumen, dass diese vom Ausmaß her nicht halb so komplex sind wie Phlan, welches ja in mehrere Sektoren aufgeteilt ist - ein Abstecher nach Throtl etwa, ("CoK") mutet da fast schon wie ein Spaziergang an!

Als letztes wäre da noch der allgemeine Schwierigkeitsgrad, der in "PoR" ja fest vorgegeben ist. Gerade in der Anfangsphase empfand ich das Spiel als ziemlich fordernd (allerdings nicht annähernd so schwer wie im Vergleich zu Titeln wie z.B. "The Bard’s Tale: Tales of the Unknown" oder dessen deutscher Hommage "Legend of Fairghail"), ist man aber erst einmal die ersten Levels hinaufgeklettert, wird das Heldenleben schon um einiges einfacher. Nichtsdestotrotz finde ich die ab "CoK" eingeführte Option, den Härtegrad jederzeit ändern zu können, doch sehr zuvorkommend, vor allem dann, wenn man eine bestimmte Schlacht immer und immer wieder aufs Neue ausfechten muss, obwohl die eigenen Mannen zu diesem Zeitpunkt doch eigentlich das Zeug dazu haben sollten, um diese zu gewinnen. Insbesondere, wenn man bereits mehrere Tage oder gar Wochen in das Programm gesteckt hat, kann eine solche Situation mitunter äußerst frustrierend sein! Da ist es natürlich sehr willkommen, wenn man in einer solch misslichen Lage die Möglichkeit hat, mal eben den Schwierigkeitsgrad vorübergehend herunterzuschrauben (pfeif' auf die Erfahrungspunkte!), um diese ärgerliche Angelegenheit endlich hinter sich zu bringen...

Zum Schluss nochmal ein paar Worte zur Präsentation auf dem Amiga: Angesichts der Tatsache, dass Ubi Soft ganze zwei Jahre an der Umsetzung für den großen Commodore gearbeitet hat, fiel das Ergebnis doch ziemlich ernüchternd aus – da wäre eindeutig mehr drin gewesen! Allerdings ist dies alles Kritik auf hohem Niveau, denn im Großen und Ganzen hat mir der "Tümpel der Strahlung" (tolle englische Spielenamen klingen in der deutschen Übersetzung ja manchmal so dermaßen mies!) sehr gut gefallen. Bin jetzt gerade mit der Fortsetzung "Curse of the Azure Bonds" angefangen, wobei ich 2en meiner 6 Party-Mitglieder (Magier bzw. Dieb) zwischenzeitlich einen kleinen Urlaub im beschaulichen Städtchen Hillsfar gegönnt habe. War ganz lustig, allerdings hält sich der praktische Nutzen in Grenzen, bekommt man nach Erledigung aller Aufträge vom jeweiligen Gildenmeister doch lediglich ein paar zusätzliche HPs (so um die 20 waren's bei mir) aufs Gesundheitskonto gutgeschrieben – Beförderungen im eigentlichen Sinne oder Verbesserungen bestimmter Attribute bleiben leider außen vor. Ob dies den Aufwand lohnt, 4 bis 6 zusätzliche Stunden (und zwar für jeden einzelnen aus "PoR" importierten Charakter!) in "Hillsfar" zu investieren, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden...

Was nun "Pool of Radiance" angeht, gibt es von mir 8 Punkte.
Kommentar wurde am 28.05.2015, 16:37 von Bren McGuire editiert.
24.02.2015, 08:13 Pat (6213 
So, ich habe am Donnerstagabend Pool of Radiance beendet - das heißt, alle Quests gelöst und den Obermotz vernichtet (das Spiel kann endlos weitergespielt werden).
Begonnen hatte ich etwas mehr als eine Woche früher am Mittwochabend, habe aber nicht nur ausschließlich POR gespielt. Bei durchschnittlich 3 Stunden pro Tag habe ich in etwa 24 Stunden gebraucht. Ist mir aber kürzer vorgekommen.

Dabei habe ich die Amiga Version gespielt, dich ich nach einigen Tests als die technisch beste Version empfinde. Klar, relativ gesehen ist die C64-Version die beste, da sie am meisten aus ihrer Plattform herausholt - absolut hängt sie dann doch der Amiga-Version hinterher, welche grafisch und (spärlich) soundtechnisch einfach schöner ist. Dazu kommt recht gelungene Maussteuerung und vorallem massiv kürzere Ladezeiten.
Die 24 Stunden Spielzeit kommen auch daher, dass per Emulator gespielt habe und Kämpfe mit der Warp-Funktion von WinUAE zusätzlich beschleunigt habe.

Wo wir gerade von Kämpfen sprechen: Die taktischen Kämpfe machen durchaus Spaß und sind sehr gut umgesetzt - da hat SSI das Systemn aus Wizard's Crown noch einmal deutlich verbessert - aber es sich halt einfach viel zu viele!
Und zum Teil sind die Kämpfe riesig! Da wird man gerne mal von 30 Kobolden, 10 Orks und einem Troll gleichzeitig angegriffen! Und das ist sehr schade, denn so hat man die Kämpfe bald einmal satt - das macht der Nachfolger (den ich im Moment gerade spiele) um einiges besser.
Zwar gibt es eine Quickbattle-Option, die berechnet aber den Kampf nicht nur (wie bei Wizard's Crown), sondern macht den ganzen Kampf durch, steuert aber selbstständig (bei leichten Kämpfen ist das mit der Warp-Funktion allerdings auch nicht schlecht).
Wie gesagt, die Kämpfe wären eigentlich toll aber es sind einfach zu viele und zu große. Leider.

Die Story braucht ein bisschen, bis sie in Gang kommt. Man erfüllt zunächst einfach nur die Aufträge des Stadtrates von New Phlan - bis man drauf kommt, dass diese Aufträge zusammen gehören und man schlussendlich einen anständigen Oberbösewicht (der zunächst nur als "Boss" bekannt ist) niedermetzeln darf.
Dadurch weiß man immer, was man als nächstes zu tun hat, muss aber immer wieder zurück zum Stadtrat wandern, um neue Aufträge abzuholen.

Und die Aufträge sind durchaus spannend. Auch wenn ausgerechnet der aller erste Auftrag (Slums von Monstern befreien) in eine etwas nervige Kampforgie ausartet, bei der man alle Gebäude abklappern muss (und ob man alle hat, erfährt man erst, wenn man zurück zum Stadtrat latscht und nachfragt).

Trotzdem: Das Spiel macht wirklich unglaublich viel Spaß. Mit den vielen kleinen Texten wirkt es wirklich wie ein echtes Pen-and-Paper-Rollenspiel, das man halt eben am Computer spielt.
Die Quests sind spannend und die Örtlichkeiten - dafür dass man eigentlich nur in Phlan und Umgebung ist - abwechslungsreich.

Empfehlenswert - auch wenn meiner Meinung nach zu viel (und zu lange) gekämpft wird!
19.07.2012, 16:44 schrottvogel (319 
Gruselig, wie schnell das hier alles geht...
19.07.2012, 10:41 Herr Planetfall [Mod] (4034 
Weder Lemon64 noch Mobygames noch Wikipedia haben bei "Pool of Radiance" irgendwo "Westwood" stehen.
Ich ändere es mal.
19.07.2012, 10:23 Bren McGuire (4804 
Die Amiga-Version ging auf jeden Fall auf das Konto von Ubi Soft. Allerdings hat Westwood damals das "AD&D"-Action-Adventure "Hillsfar" entwickelt - zumindest für die C64-Fassung waren sie zuständig...
19.07.2012, 10:03 schrottvogel (319 
Dass Westwood der Developer von POR ist, halte ich für einen Gerücht. Das ist ein ureigenstes SSI-Produkt.
09.07.2012, 21:55 Retro-Nerd (13479 
Ist ja bei dir nichts neues. Der ASM Test hatte mich schon scharf auf das Spiel gemacht, zumal ich damals noch kein SSI Spiel ausprobiert hatte. Zum Glück dann doch nicht die C64 Version gekauft, da mir 8 Diskettenseiten doch zu albern waren. Ich habe es dann später auf dem Amiga durchgespielt, ist schon ein grosser RPG Klassiker.
09.07.2012, 21:52 Herr Planetfall [Mod] (4034 
Leider schreit die Schüler-Malerei am Anfang des ASM-Artikels aber dermaßen laut "Hier Trash", daß ich den Artikel gar nicht erst lesen will.
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