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Gamestar
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Erstausgabe: 10/97
Letzte Ausgabe: -
Verlag: IDG Entertainment Media GmbH
Sprache: Deutsch
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17.02.2011, 20:01 wetflannel (21 
GameStar ist momentan das Spielemagazin, das ich regelmäßig lese. Es ist für mich immer noch am kompetentesten und hat die besseren Videos ^^
PC Games ist mir zu...ja.."stur" und PC Action war auch schon mal besser. Von der Computer BILD Spiele will ich erst gar nicht anfangen.
29.09.2010, 12:57 Teddy9569 (1548 
@ Aydon_ger

Sprichst Du da aus Erfahrung?
29.09.2010, 11:46 Aydon_ger (898 
Ich habe von der Gamestar noch die zweite Ausgabe rumliegen, die erschienen ist. Und da weht wirklich ein Hauch von "Wir machens, weil es uns Spaß macht" durch das Heft. Verbunden mit eben jener Professionalität, die der Gamestar in den Folgejahren ermöglicht hat, die PC-Games zu überholen, die ja einst das meistverkaufte Spielemagazin war.

Der wirtschaftliche Druck ist allerdings immer hoch, während anfänglich die Freaks das Zepter führen übernehmen nach einer gewissen Zeit immer die Anzugtäger, spätestens dann, wenn die ersten Rechnungen zu bezahlen sind

Bedauerlicherweise ist es auch bei der Gamestar zu spüren. Ob Texte von Redakteuren einen derartigen Bekanntheitsgrad wie bei Lennhardt & Co erreichen werden, ist fraglich. Das liegt aber auch daran, dass damals "richtige" Redakteure so ein Bereich wie Spielezeitschriften nur mit den spitzen Fingern angefasst hätten, während heute Ausbildung und Schulungen dominieren. Als Spielefreak hast Du keine Chance in der Redaktion einer Spielezeitschrift, außer Du passt Dich dem journalistischen Duktus an... und dann ist es halt vorbei mit dem "Freaksein". Das rüberzuretten, ist schwer.
30.08.2010, 11:38 Nimmermehr (385 
Ein weichgespültes, stromlinienförmiges Magazin, das ich mangels Alternativen bis ca. 2005 gelesen habe. Vollmundig versprach es "die ganze Welt der PC-Spiele" und wäre doch besser AAA-Star oder Ego-Shooter-Star benannt worden. GS folgte dem Focus-Motto "Immer an die Leser denken", was ausgedeutscht nichts anderes heißt als "unsere Leser sind dumm", nicht der Inhalt, sondern allein die Auflage zählt.
Und dann habe ich noch Stangl und Langer im Ohr, die gebetsmühlenartig auf das hohe Durchschnittsalter der Leserschaft verwiesen. Konterkariert wurden diese Aussagen durch einen Blick ins GS-Forum.

Aber vielleicht gehe ich zu hart ins Gericht mit einer Zeitschrift, die vom kaufmännischen Standpunkt lange Zeit alles richtig gemacht hat, wenn man sich die Auflagenzahlen vergangener Jahre ansieht.
28.08.2010, 17:02 SarahKreuz (10000 
Ja, ist `ne mittlere Katastrophe dieser "relaunch". Zumal das Heft an sich auch immer dünner wird (was nicht nur an dem billigen Papier liegt), während man bei der PC Games nach wie vor ordentlich was "zu greifen" (oder besser gesagt: in Händen) hat.
Da das beste aller Mags (PC Powerplay) ja nun schon länger unter der Erde liegt, gibt es aber neben Gamestar keine richtig gute alternative mehr. PC Action ist für pupertierende, PC Games für Spieler ohne Seele (emotionsloses minutiöses analysieren bis zum erbrechen in den Reviews) und die CB Spiele eh` Casual (und ZU deutsch) in jeder Hinsicht.

Lese die gamestar aber nach wie vor sehr gerne, schon alleine wegen Petra, die ich als Schreiberin seh schätze (und die natürlich seid Jahren da schon ein wenig die Fahne für uns hoch hält).
28.08.2010, 16:35 phlowmaster (561 
kultboy schrieb am 22.08.2010, 11:49:
Bin kein Gamestar Leser, aber wurde auch begründet wieso man das Heft geändert hat? Würde mich mal interessieren.

Aus dem Editorial geht hervor das es auf Gamestar.de eine Umfrage gegeben hat,was die Leser stört,und verändert werden sollte.
Angeblich haben viele Leser sich u.a.darüber beschwert das die GS aufgrund zu geringer Schriftgröße schwer zu lesen sei.
Es ist übrigens das 4.mal in 13 Jahren das das Mag überarbeitet wurde.

Meine Ausgabe fällt hier schon teilweise auseinander.Die ersten seiten lösen sich rasch aus der Heftung.
22.08.2010, 11:49 kultboy [Admin] (11499 
Bin kein Gamestar Leser, aber wurde auch begründet wieso man das Heft geändert hat? Würde mich mal interessieren.
21.08.2010, 23:05 phlowmaster (561 
gamersince1984 schrieb am 21.08.2010, 21:26:
Mit der Ausgabe 10/10 hat man die GameStar genauso verhunzt wie die GamePro.

Die hab ich hier gerade vorliegen.
Schau dir mal den Trier im Editorial an,was der mal wieder für ne Fresse zieht und am posen ist.
Ich kann den nicht ab.Das er ein hässlicher Vogel ist dafür kann er ja nichts,aber muss der dauernd so miesepetrig aus der Wäsche gucken?
Ist mir schon in mehreren GS Ausgaben aufgefallen,der presst bei den Shotings immer voll die Lippen aufeinander,dadurch wirken die noch schmaler als sie onehinn schon sind.
Unsympatischer Typ.

Ansonsten kann ich zu der "neuen Gamestar" nicht viel sagen.Hab sie vorhin bei meiner Mutter kurz durchgeblättert.
Das Inhaltsverzeichniss erscheint mir allerdings übersichtlicher als sonst.
Ansonsten sticht mal wieder die weiße,häßliche Umrandung auf dem Cover ins Auge.Der Deus Ex Schriftzug wirkt zu groß und deplaziert.Die Themenvorschau ist zu klein und wäre besser in etwas größeren Buchstaben im linken oberen drittel plaziert worden.Ähnlich wie beim Joker damals.
Das war zwar nach meinung einiger Member unübersichtlicher,hatte dafür aber den besseren Blickfang.
21.08.2010, 21:26 gamersince1984 (346 
Mit der Ausgabe 10/10 hat man die GameStar genauso verhunzt wie die GamePro.
23.06.2010, 16:33 Boromir (637 
Ich find die gamestar hat ein hervorragendes feature: Überlebensfähigkeit.

All die grossen (ausnahme: PC games/PC action) sind den weg des irdischen gegangen. Meist war das Internet schuld dran.

Aber die gamestar hält sich: sogesehen: respekt!
19.06.2010, 19:02 [PaffDaddy] (1767 
hach ja, die "LameStar"...
hab ich nie gemocht.
29.05.2010, 13:19 schuster39 (1054 
Eines der wenigen Computerspielezeitschriften, die ich mir sogar noch heute regelmäßig kaufe, im Gegensatz zu PC Games, PC Action und anderen Zeitschrifen von Computec...
28.05.2010, 21:59 Tobi-Wahn Inobi (473 
nicht gerade ne Sexbombe

Das liegt im Auge des Betrachters!
Außerdem kann ich mich erinnern, schon so manchen excellenten Artikel von ihr gelesen zu haben.
Sie wäre die ideale Wahl zu meiner Lieblingsredakteurin, aber ich finde sie nicht in der Liste der Red's hier!?
Steht sie da unter anderem Namen?
28.05.2010, 21:11 Commodus (6249 
Zur Redaktion gehört ja auch die Petra Schmitz! Sie ist kompetent und ich hätte nicht gedacht, das ne Frau sich so im Spielebereich engagieren kann! Beim Joker gab es die Brigitta und die hatte ne eigene Girls-Seite (Seitenhiebe), wo sie Schminktips oder sowas gab (...hab diese Seite nich gelesen!)

Leider ist diese Petra Schmitz nicht gerade ne Sexbombe! Aber muss ja auch nicht sein! Ist ja schließlich nicht der Playboy!
28.05.2010, 00:15 Evil (644 
Rocket Queen schrieb am 27.05.2010, 22:16:
Und wenn ich mir die alten Magazine heute durchlese, macht mir das einfach mehr Spaß.

Was sicherlich auch damit zu tun hat, dass die Branche sich einfach im Laufe der Zeit professionalisiert hat. Der Anarcho-Charme ist einfach weg.

Während die Texte heute langweilig runtergeschrieben werden und man ständig den Eindruck hat, das die Redakteure Angst vor den großen Publishern haben (Nach Geschichten die dem Kane & Lynch Fall bei Gamespot oder der Gothic3 Geschichte aber auch verständich) und so gar nicht ehrlich schreiben, sondern lieber übertrieben positive Worte finden.

Vor Fehlwertungen war noch nie eine Publikation ausgenommen. Zur Käuflichkeit von Print-Heften immer noch bedenken: Die finanzieren sich zum Großteil über den Heftpreis und nicht über Anzeigen. Bei reinen Online-Magazinen fällt der Kioskverkauf als Einnahmequelle weg, so sehr sich eine große deutsche Spieleseite auch als Anwalt der Spieler aufführt.

Früher war nicht alles gut, aber es war noch ehrlicher, das ist zumindest der Eindruck, den ich habe.

Rise of the Robots (frühe 90er), C&C Tiberian Sun (Ende 99) oder Black and White (2001) sind keine Erfindungen der letzten Jahre. Es gab immer Artikel, bei denen sich nicht mit Ruhm bekleckert wurde.

Und ich bleibe dabei, das den heutigen Redakteuren einfach jegliches Profil fehlt und auch ein eigenständiger Charakter.

Einen Christian Schmidt erkennt man auch heute noch ohne Weiteres. Inzwischen wurde auch die Praktikanteritis wieder zurückgefahren.

Bzgl. eigenes Profil: Laut Aussagen im GS-Forum wurden gerade von Jörg Langer die Texte immer glattgebügelt, sodass kaum noch Redakteur drinstecke, das änderte sich erst wieder nach dem Führungswechsel.

Das ist jetzt auch nicht mal eine GS-spezifische Sache. Ich bin mir nicht sicher, weil ich zu der damaligen Zeit (frühe 90er) keinen Redakteur befragt habe, aber es ist heute einfach so, dass jeder Text unzählige Kontrollinstanzen durchläuft und das Lektorat mehr oder minder stark drin herumaxtet. Auch das verändert die Ausdrucksweise im Vergleich zu texten, die nur einmal grob Korrektur gelesen wurden.

Wie gesagt: Einen Text von Heinrich Lenhardt hat man schon an den ersten 2 Sätzen erkannt, das gleiche galt auch für einen Michael Hengst oder einen Borgmeier. Bei den heutigen dagegen liest sich alles im gleichen Schema und keiner dieser Schreiberlinge wird jemals Kultstatus erreichen und niemand wird jemals nach Interviews mit denen schreiben, ganz im Gegensatz zu den alten Redakteuren, was doch diese wunderbare Seite beweißt

s.o.
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