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Gamestar
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Verlag: IDG Entertainment Media GmbH
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User-Kommentare: (282)Seiten: «  1 2 3 [4] 5 6 7 8   »
07.10.2023, 09:35 Harald Fränkel [Ehrenmitglied] (128 
Ich hab seit längerer Zeit mal wieder was für Gamestar geschrieben. Es geht, surprise, um neue Spiele für alte Computer und Konsolen! Ich stelle ASM - Das Computerspiel und das heute erschienene Reshoot Proxima 3 für den Amiga (von Richard Löwenstein) sowie Sam's Journey für das NES vor und lasse die deutschen Entwickler zu Wort kommen. Ich hoffe, ihr habt alle Gamestar+, andernfalls zerschellt ihr nach ein paar lesbaren und unfassbar packenden Probezeilen leider an der Paywall. KLICK
Kommentar wurde am 07.10.2023, 09:40 von Harald Fränkel editiert.
04.09.2023, 19:55 markymark79 (760 
Die Gamestar ging völlig an mir vorbei, dafür bin ich wohl einfach zu alt Aber die von mir kürzlich neu entdeckten "Raumschiff Gamestar"-Folgen waren echt ein toller Kniff, um die Leserschaft zu binden. Echt lustig gemacht, für mich vor allem interessant wg. der von mir sehr respektierten Christian Schmidt und Gunnar Lott (die ich im Stay Forever Podcast überhaupt erst kennen und schätzen lernte).
04.09.2023, 19:48 Gunnar (4904 
Na ja, Rüdiger Steidle und Gunnar Lott waren zu ihren Zeiten ja auch sehr, sehr frisch dabei, wenn auch nicht von Anfang an, dazu noch zumindest in kleinen Nebenrollen in "Raumschiff Gamestar" verewigte Leute wie Heiko "Tach, Post" Häusler oder Thomas Lingelbach. Ob Orakelesel die meint?
Kommentar wurde am 04.09.2023, 19:58 von Gunnar editiert.
04.09.2023, 13:59 Orakelesel (33 
Nekromorg schrieb am 30.08.2023, 10:03:
Orakelesel schrieb am 27.08.2023, 23:30:
Ach ja die GameStar. Die schlechte Wertung kommt daher, dass ich in den meisten Fällen ihre Beurteilung einfach nicht teilen konnte. Außerdem war und ist es kein Qualitätsmerkmal, wenn man, zumindest in den Anfangsjahren, Jungredakteure oder Praktikanten Genres zu hinterlassen, mit denen von der Belegschaft keiner einen Bezug hatte. Ob diese den dann hatten... meistens nicht - zumindest nicht die Spielbereiche, die mich angesprochen haben.
Warum es diese Zeitung bis heute noch gibt ist mir ein Rätsel. Aber es gibt auch immer noch Leute, die die Musik von Dieter Bohlen toll finden Am Ende habe ich mich meist über, in meinen Augen, mangelhafte Berichterstattung geärgert.


Das mit den „Jungredakteure und Praktikanten“, halte ich für ein Gerücht.
Gerade in den Anfangsjahren war das eine bunte Gruppe erfahrener Redakteure, die da am Werk waren.
Daher...


Nachzuhören in diversen Potcasts ehemaliger Mitarbeiter, wie etwa in 'Stay forever'.
30.08.2023, 12:10 Groove Champion (382 
Bearcat schrieb am 30.08.2023, 10:57:
Nicht zuletzt der bekannten Gesichter wegen habe ich die Gamestar von Anfang an gemocht! Um mal einen musikalischen Vergleich zu ziehen, war die damalige Redaktion so eine Art Supergroup für mich...


Das war mit Sicherheit auch einer der Gründe für den raketenstartartigen Erfolg der Gamestar in den Anfangsjahren.
30.08.2023, 10:57 Bearcat (3898 
Ja, unbekanntes Junggemüse war anfangs doch gar nicht dabei. Ganz im Gegenteil dürfte die Rekrutierung erfahrener Spielejournalisten vom ja ebenfalls der PC Player entfleuchten und dort (bis dahin...) sehr geschätzten Jörg Langer für so manche Zornesader bei den Chefredakteuren arrivierter Hefte gesorgt haben. Toni Schwaiger, Martin Deppe und Mick Schnelle von der PC Player, Peter Steinlechner und Michael Galuschka von der Power Play und der Hefte-Wandersmann & PC-Player-Gründer Heinrich Lenhardt war (freilich) auch dabei. Nicht zuletzt der bekannten Gesichter wegen habe ich die Gamestar von Anfang an gemocht! Um mal einen musikalischen Vergleich zu ziehen, war die damalige Redaktion so eine Art Supergroup für mich...
28.08.2023, 11:04 Sir_Brennus (915 
Orakelesel schrieb am 27.08.2023, 23:30:
Ach ja die GameStar. Die schlechte Wertung kommt daher, dass ich in den meisten Fällen ihre Beurteilung einfach nicht teilen konnte. Außerdem war und ist es kein Qualitätsmerkmal, wenn man, zumindest in den Anfangsjahren, Jungredakteure oder Praktikanten Genres zu hinterlassen, mit denen von der Belegschaft keiner einen Bezug hatte. Ob diese den dann hatten... meistens nicht - zumindest nicht die Spielbereiche, die mich angesprochen haben.
Warum es diese Zeitung bis heute noch gibt ist mir ein Rätsel. Aber es gibt auch immer noch Leute, die die Musik von Dieter Bohlen toll finden Am Ende habe ich mich meist über, in meinen Augen, mangelhafte Berichterstattung geärgert.


Was denn für Praktikanten??? Die Erstredaktion der GS
1. Jörg Langer (Strategie) vorher PC-Player
2. Heinrich Lenhart (Sport) vorher HC, PP, PCP
3. Mick Schnelle (Simulation) vorher Joker, PCP
4. Peter Steinlechner (Action) vorher PP
5. Mikkl Galuschka (Sport, Adventures) vorher PP
6. Martin Deppe (Rollenspiele, Strategie) vor PCP

Das ist für mich bis heute das beste Redi-Team ever. Einzig die PCXtreme konnte da noch mithalten...
28.08.2023, 10:30 Groove Champion (382 
Orakelesel schrieb am 27.08.2023, 23:30:
Warum es diese Zeitung bis heute noch gibt ist mir ein Rätsel.


Was Print angeht, ist für mich die GS noch das beste Produkt, was man heute kaufen kann. Ich lese sie monatlich und im Großen und Ganzen gefällt sie mir. Was sie Online bieten, kann ich nicht beurteilen, da schaue ich kaum rein.

Die PCG spricht mich heute gar nicht mehr an, die ist mir zu "einfach" geworden.

Jedoch hatte jede Zeitschrift am Anfang eine gewisse "Findungsphase".
27.08.2023, 23:30 Orakelesel (33 
Ach ja die GameStar. Die schlechte Wertung kommt daher, dass ich in den meisten Fällen ihre Beurteilung einfach nicht teilen konnte. Außerdem war und ist es kein Qualitätsmerkmal, wenn man, zumindest in den Anfangsjahren, Jungredakteure oder Praktikanten Genres zu hinterlassen, mit denen von der Belegschaft keiner einen Bezug hatte. Ob diese den dann hatten... meistens nicht - zumindest nicht die Spielbereiche, die mich angesprochen haben.
Warum es diese Zeitung bis heute noch gibt ist mir ein Rätsel. Aber es gibt auch immer noch Leute, die die Musik von Dieter Bohlen toll finden Am Ende habe ich mich meist über, in meinen Augen, mangelhafte Berichterstattung geärgert.
05.06.2023, 10:42 invincible warrior (1911 
Keine Ahnung wie das Gamestar+ Angebot ist, aber die haben sich ja hauptsächlich auf ihre Personalities konzentriert. Was auf der freien Seite so veröffentlicht wurde, ist inzwischen meist auch nur verdeckte Werbung oder einfach schlecht. PCGames macht immerhin keinen Hehl mehr drum, dass sie da voll auf Marktschreier gewechselt sind, Gamestar, besonders deren gruselig mieser Hardwareableger, dagegen schon.
05.06.2023, 09:55 Sir_Brennus (915 
In dem aufschlussreichen und sehr umfänglichen Interview der Spieleveteranen in der Rubrik "Hörer Fragen - Veteranen antworten" mit Gamestar-Chefredakteuer Heiko Klinge, gibt er für 2023 folgende Information:

- die Gamestar verkauft monantlich 20.000 - 25.000 Exemplare
- davon sind ca. 80% im Abo-Bezug.

Die Gesamtkalkulation lebt von der Hohen Abo-Quote und den Abonnenten des Gamestar+ online Angebots.
20.01.2023, 16:03 forenuser (3692 
Ich bin ein großer Freund von Print und habe dennoch schweren Herzens mein c't+ Abo im September letzten Jahres gekündigt. Das aber gar nicht weil mir der Preis zu hoch war (war er nicht) oder die Themen nicht die meinen waren (was natürlich immer wieder mal vorkam). Und ich glaube auch gar nicht, dass man in Hannover traurig um die Kündigung des Print-Abos war sondern eher, dass ich dieses nicht durch ein Heise+ Abo ersetzt habe.


Ab hier persönlicher Rant der nichts mit der Game Star zu tun hat.

Das ist meiner Ansicht nach die Pest: Printmedien mit einem "+" Abo. Da erschienen online unter H+ als c't markierte Artikel, die aber nicht in der Print c't erschienen sind, und jeder interesierte c't Abnnehmer muss nochmal extra H+ abonieren.

Aber das ist nur die eine Hälfte...Ich hatte seit (IIRC) 1998 das c't+ Abo. In der Zeit bin ich ein paar mal umgezogen und nie lag eine Ausgabe verspätet im Briefkasten oder wurde gar nicht ausgeliefert. Das änderte sich punktgenau, und ich meine punktgenau, mit Einführung von H+. Wenn Abonehmer die c't Freitags erhalten sollten, so war ich froh wenn ich sie am folgenden Montag bekam - wenn ich sie bekam. Und seit der Einführung von H+ bin ich nicht umgezogen. Ein Umzug stand dann aber an und da man in Hannover zwischenzeitlich ja mit meiner seit über 15 Jahren unveränderten Anschrift überfordert war und ich nicht gerne zahle und dann gar nichts mehr bekommen...

Kommentar wurde am 20.01.2023, 16:03 von forenuser editiert.
20.01.2023, 15:19 flow246 (256 
Groove Champion schrieb am 20.01.2023, 12:17:
invincible warrior schrieb am 20.01.2023, 09:45:
Und wieso sie über Autos berichten? Und anderen Scheiß? *hust hust*


Ja, das die Motorpresse gekauft ist, ist ja ein offenes Geheimnis. Autotestzeitschriften sind zur Kaufberatung eigentlich vollkommen ungeeinget, stellen sie ja nur eine Werbeplattform für die Autoindustrie dar. Die Einzigen, die das noch toppen sind die HiFi-Zeitschriften. Denn da wird ja nur aus der Luft gegriffenes Geschwurbel aufs Papier gebracht, dass physikalischen Grundlagen widerspricht. Ebenfalls eine reine Werbeplattform.


Mit Behauptungen dieser Art würde ich mich öffentlich eher zurückhalten. Ich kenne genug Beispiele, in denen Auto-Tester nach Veröffentlichung des Artikels vom Hersteller kritisiert worden sind - weil sie halt einfach ihre Meinung geschrieben haben, die dem Autobauer nicht passte. Natürlich gibt es schwarze Schafe, wie in allen Branchen, aber ein Pauschalurteil öffentlich zu schreiben ist unter aller Kanone!

Zu Print: Was erwartet ihr? Print ist auf dem Rückzug, weil viele Konsumenten meinen, dass sie für Zeitschriften und Zeitungen nicht mehr zahlen müssen. Wenn dazu noch die Papierpreise explodieren, dann müssen Verlage sparen. So kommt es leider zu einem Strudel, der sich schwer aufhalten lässt. Kauft mehr Printprodukte, und ihr erhaltet auch wieder bessere Magazine. Die Zeiten, in denen die Verleger das Geld mit Schubkarren aus den Verlagshäusern gefahren haben, ist lange vorbei.
20.01.2023, 13:07 DaBBa (3207 
invincible warrior schrieb am 20.01.2023, 09:45:
*hust hust*
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Autohersteller GameStar-Redakteure groß mit Rabatten umgarnen. Da würden Kosten & Nutzen nicht passen; die Kohle ist bei Redakteuren von Auto-Magazinen besser investiert.

Dass Rezensenten mit Reichweite angeschleimt werden, ist aber nichts neues. Wie geschrieben:
DaBBa schrieb am 02.08.2022, 18:03:
- Wer bei einer großen Auto-Zeitschrift als Redakteur arbeitet, wird von Auto-Herstellern umgarnt.
- Wer einen Blog oder YouTube-Kanal mit hoher Reichweite zum Thema Bücher hat, hat viele "Freunde" bei den Verlagen, die gerne Test-Exemplare und mehr schicken.
Selbst die so unabhängige Stiftung Warentest bekommt Test-Muster von den Herstellern zur Verfügung gestellt, die auch nicht zurückgeschickt werden müssen. Was passiert mit den Test-Mustern? Werden die alle eingelagert - oder freut sich der ein oder andere Mitarbeiter über einen neuen Staubsauger?
Auch Wertungs-Patriotismus (deutsche Autos bekommen gnädige Bewertungen von deutschen Rezensenten) ist keine neue Erscheinung.
Kommentar wurde am 20.01.2023, 13:08 von DaBBa editiert.
20.01.2023, 12:17 Groove Champion (382 
invincible warrior schrieb am 20.01.2023, 09:45:
Und wieso sie über Autos berichten? Und anderen Scheiß? *hust hust*


Ja, das die Motorpresse gekauft ist, ist ja ein offenes Geheimnis. Autotestzeitschriften sind zur Kaufberatung eigentlich vollkommen ungeeinget, stellen sie ja nur eine Werbeplattform für die Autoindustrie dar. Die Einzigen, die das noch toppen sind die HiFi-Zeitschriften. Denn da wird ja nur aus der Luft gegriffenes Geschwurbel aufs Papier gebracht, dass physikalischen Grundlagen widerspricht. Ebenfalls eine reine Werbeplattform.
Kommentar wurde am 20.01.2023, 12:37 von Groove Champion editiert.
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