Ich mochte die Hochgeschwindigkeit, mit der man sich bewegte. Das gab dem ganzen ein Gefühl von Raserei. Der Begriff "Bullet Ballett" kommt mir in den Sinn. Die Waffen handhabten sich sehr gut und hörten sich auch gut an. Außerdem gab es den feinen Soundtrack von Trent Reznor dazu. Wenn ich mir das Video anschaue, bekomme ich Lust mal wieder reinzuspielen.

Doppelpost, der gelöscht werden kann!

(Der es aber auch weiterhin nicht nachvollziehen kann. )
Kommentar wurde am 10.07.2021, 11:35 von Trondyard editiert.

@ GamerGoon:

Mach dir keine Sorgen, ich kann auch nichts von dem nachvollziehen, was du hier zuletzt zum Besten gegeben hast.

Dann mach ich mich mal noch unbeliebter: ich fand Quake damals wie heute bestenfalls mittelmäßig und meiner Meinung nach ist es eins der überbewertetsten Spiele aller Zeiten. Spielerisch bot es wenig neues bzw. war dem direkten Konkurrenten DN3D deutlich unterlegen, atmosphärisch kam es an keiner Stelle an das ältere Doom heran und die Grafik war zwar technisch hypermodern, aber eben noch nicht ausgereift, so dass die Sprites vieler älterer Spiele trotzdem besser aussahen. Ich habe nie verstanden, wieso alle davon so begeistert waren. Quake war kein schlechtes Spiel, und die sich selbst zerfetzenden Zombies sind kult, keine Frage. Aber warum das Spiel bis heute legendär ist und mit Doom auf einer Stufe steht - kann ich nicht nachvollziehen. Sorry.

Danke für die Erinnerung, Bearcat!
Und happy birthday, liebes QUAKE, happy Birthday to you!
Zusammen mit DOOM (und DOOM II) mein liebster Shooter mit dem immer noch besten Soundtrack eines Computerspiels aller Zeiten (danke, lieber Trent!).
Warum darf ich DOOM (und DOOM II) heutzutage auf meiner PS4 und SWITCH spielen, aber nicht QUAKE? Und warum ließ man es vor mittlerweile auch schon wieder zehn Jahren vom Index streichen?

Viel Glück und viehiel Segen... Quake wird 25! Und auch Spiegel.de feiert mit. Die im Artikel beschriebene "Pistole", die sich "leicht und schnell" anfühlt, konnte ich bisher aber in keinem Secret finden.

So, hab´ jetzt auch mal die Darkplaces-Engine ausprobiert. Schon verdammt geil, aaaber: es fehlen Texturen! Beim Zombie ist ein Fleischbrocken weiß, der erste Obermotz Chthon (oder so) ist KOMPLETT weiß und dann, ab dem zweiten Akt, wird´s ganz schlimm. Da verschwinden ganze Wände und Spiegelungen im Wasser gehen komplett durcheinander. Neenee, so nicht!

Ich bin kein grosser Fan von nicht freiem Speichern. Das hat für mich nichts mit Spannung zu tun, das ist einfach nur lästig. Ich will jederzeit mein Spiel unterbrechen können und dann auch von da weitermachen.

Klar, einige Spiele haben das mit den Checkpoints schon ganz gut hingekriegt. Ich mag es trotzdem nicht, wenn ich erst bis zum nächsten Checkpoint spielen muss, bevor ich abschalten kann.

Ich meinte das unfreie Speichern. Also dass man nicht mehr jederzeit speichern kann.

Kam irgendwann v. a. als Komfortfunktion, weil viele Leute offenbar zu oft vergessen haben zu speichern und/oder im falschen Moment gespeichert haben (so fast tot vor fünf Gegnern )

Freies Speiern war doch am PC gang und gebe.
Mit dem Erfolg von Konolenspielen und deren Umsetzung auf PCs kam es erst zu vermehrten Checkpoint Systemen auf dieser Plattform.

Ja, ist manchmal erstaunlich, wie wenige Spiele doch wirklich die Industrie nachhaltig beeinflussen.

* Tomb Raider hat die dritte Person als alternative Shooter-Perspektive bekannt gemacht.
* Um 2000 kamen die ersten Medal of Honors und Soldier of Fortunes. Die haben dafür gesorgt, dass man in den meisten Shootern nicht mehr auf Monster, sondern auf Soldaten oder andere menschliche Gegner schießt.
* 2005 kam Call of Duty 2 und hat fast im Alleingang die Lebenspunkte, das unfreie Speichern (am PC) und die Schlauchlevels mit Skriptsequenzen populär gemacht.
* Gears of Wars hat die 3rd-Person-Deckungsshooter mit automatischer Kauer-hinter-der-Mauer-Funktion verbreitet.
Kommentar wurde am 08.04.2017, 08:23 von DaBBa editiert.