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Doom II: Hell on Earth
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PC CD-ROM
Entwickler: id Software   Publisher: id Software   Genre: Action, 3D, Multiplayer, Horror, Sci-Fi / Futuristisch, Shooter   
Ausgabe Test/Vorschau (6) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
ASM 11/94
Testbericht
9/12
8/12
8/12
PC
5 Disketten
200Michael Suck
Man!ac 3/2003
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Nintendo Game Boy Advance
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PC Games 12/94
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PC
5 Disketten
121Petra Maueröder
PC Joker 10/94
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72%
79%
PC
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730Mick Schnelle
PC Player 11/94
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--83%
PC
5 Disketten
1497Boris Schneider-Johne
Winfried Forster
Power Play 11/94
Testbericht
80%
72%
82%
PC
5 Disketten
3851Michael Hengst
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Serie: Doom, Doom II: Hell on Earth, Doom 3

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Kategorie: Longplay, PC
Kategorie: Longplay, PC
User-Kommentare: (159)Seiten: «  5 6 7 8 [9] 10 11   »
23.12.2006, 13:19 monty mole (1139 
asc schrieb am 23.12.2006, 10:45:
Majordomus schrieb am 23.12.2006, 10:00:
Ich sehe es genauso so wie monty.

Es gibt übrigens einen ganz interassenten Artikel auf heise.de, der nicht nur in Schwarz-Weiss denkt, sondern die Sache mal ein wenig differenzierter angeht.
Artikel


Zugegeben, aber: Wer ist denn bitte Florian Rötzer? Es ist schon erstaunlich, wie ein Schreiberling es erreichen kann, bei manchen als "differenzierter" Artikelschreiber darzustehen, indem er Beweise durch Behaupten anführt. Dieser Artikel ist einzugliedern auf Bild Niveau, in denen nur steht: Verbietet die Killerspiele. Diesmal halt ein Befürworter von diesen Spielarten. Der Vergleich zwischen Fernsehen und Computerspiele ist zudem völlig unzutreffend, und das sollte dem Autor auch bekannt sein. Kurzum: Meine Empfehlung ist es, solche Artikel erstmal gar nicht zu zitieren,


Wieso, weil sie nicht deiner meinung entsprechen ?
23.12.2006, 11:06 Majordomus (2178 
Tja asc, das nennt man Presse- und Meinungsfreiheit. Da kann jeder das schreiben und glauben was er will. Und das ist auch gut so!

Ich halte heise online im Bereich der IT und Telekommunikation für die Nr.1 im Netz.

Nur mit kultboy.com kann die Seite natürlich nicht mithalten
23.12.2006, 11:00 asc (2353 
Majordomus schrieb am 23.12.2006, 10:52:
Also einen Artikel auf heise.de würde ich wirklich nicht mit der Bild gleichsetzen.

Heise ist ebenfalls daran interessiert Meinungen zu machen. Der Unterschied zu Bild ist somit nicht gegeben.


Zu dem Autor:
Florian Rötzer ist Publizist, Medientheoretiker und Veranstalter internationaler Symposien. Seit 1996 ist er Redakteur des Online-Magazins Telepolis, dessen Printausgabe als Vierteljahreszeitschrift im Bollmann Verlag erscheint.
Er beschäftigt sich seit 1985 mit diesen Themen.


und dann schreibt er solchen Mist? Aber scheinen ja einige zu glauben, was da steht?
23.12.2006, 10:52 Majordomus (2178 
Also einen Artikel auf heise.de würde ich wirklich nicht mit der Bild gleichsetzen.

Zu dem Autor:
Florian Rötzer ist Publizist, Medientheoretiker und Veranstalter internationaler Symposien. Seit 1996 ist er Redakteur des Online-Magazins Telepolis, dessen Printausgabe als Vierteljahreszeitschrift im Bollmann Verlag erscheint.
Er beschäftigt sich seit 1985 mit diesen Themen.

Meiner Meinung nach sind das genügend Referenzen, auch ohne einen Titel wie Prof. od. Dr.
23.12.2006, 10:45 asc (2353 
Majordomus schrieb am 23.12.2006, 10:00:
Ich sehe es genauso so wie monty.

Es gibt übrigens einen ganz interassenten Artikel auf heise.de, der nicht nur in Schwarz-Weiss denkt, sondern die Sache mal ein wenig differenzierter angeht.
Artikel


Zugegeben, aber: Wer ist denn bitte Florian Rötzer? Es ist schon erstaunlich, wie ein Schreiberling es erreichen kann, bei manchen als "differenzierter" Artikelschreiber darzustehen, indem er Beweise durch Behaupten anführt. Dieser Artikel ist einzugliedern auf Bild Niveau, in denen nur steht: Verbietet die Killerspiele. Diesmal halt ein Befürworter von diesen Spielarten. Der Vergleich zwischen Fernsehen und Computerspiele ist zudem völlig unzutreffend, und das sollte dem Autor auch bekannt sein. Kurzum: Meine Empfehlung ist es, solche Artikel erstmal gar nicht zu zitieren, sondern wohl eher sich einmal mit Publikationen von (Prof?) Dr.Jürgen Fritz oder Prof.Dr.Manfred Spitzer auseinander zu setzen. Jürgen Fritz ist in dieser Hinsicht sehr interessant, weil er schon in den frühen 80er Jahren sich mit Videospielen auseinander gesetzt hat und somit die Entwicklung zu den sehr modernen Programmen sehr gut beurteilen kann. Man lese z.B.mal das Buch "Im Sog der Videospiele"...
23.12.2006, 10:35 asc (2353 
monty mole schrieb am 23.12.2006, 02:44:
Ich denke mal gewalttätige Schriften und Medieninhalte sind dann doch was anderes als Menschenexperimente. Der Vergleich ist ziemlicher Kappes.


Halte ich nicht so: das US Amerikanische Millitär gibt offen zu, Vorbereitung ihrer Soldaten genau mit dieser Art von Software bereits seit Ende der 0er Jahre gemacht zu haben. Das Resultat war in der Tat eine niedrigere Hemmschwelle beim Einsatz.

Menschenexperimente können meines Erachtens nicht erst da anfangen, wo man mit etwas physischem wie Erbgut (DNA) rumspielt.
23.12.2006, 10:00 Majordomus (2178 
Ich sehe es genauso so wie monty.

Es gibt übrigens einen ganz interassenten Artikel auf heise.de, der nicht nur in Schwarz-Weiss denkt, sondern die Sache mal ein wenig differenzierter angeht.
Artikel
Kommentar wurde am 23.12.2006, 10:01 von Majordomus editiert.
23.12.2006, 02:44 monty mole (1139 
Spielprogramme a la Counter Strike rechtfertig ich persönlich nicht mit künstlerische Freiheit oder Medienfreiheit. Das wäre auch zu einfach. Könnte ja jeder kommen, selbst Genexperiemente am Menschen kann man unter Kunst verkaufen. Diese Argumentation führt zu nichts. [/zitat]

Ich denke mal gewalttätige Schriften und Medieninhalte sind dann doch was anderes als Menschenexperimente. Der Vergleich ist ziemlicher Kappes.


asc schrieb am 23.12.2006, 00:24:
Ich persönlich habe auch nichts gegen Computerspiele, die Gewalt darstellen. Diese darf es geben. Aber nicht überall. Und darum geht es.


Um das geplante Killerspielverbot geht es nicht darum zu kontrollieren Wer das spielt sondern, wie es der Name schon sagt, um ein komplettes Verbot. Altersfreigaben, und gegebenenfalls Beschlagnahmungen, gibt es bereits. Auch wenn der gute Beckstein dies anders sieht oder gerne verleugnet.

asc schrieb am 23.12.2006, 00:24:
Und dann geht es um den Schutz von Menschen, sprich Kindern, die eben nunmal nicht differenziert das verarbeiten können, was sie sehen. Ob das nun vom Fernsehen kommt oder von Computerprogrammen bleibt sich fast gleich.


Dem stimme ich zu das es bestimmte Medieninhalte gibt die garantiert nicht für Kinder geeignet sind. Und daher halte ich kompetente Altersfreigaben auch für absolut notwendig. Dennoch sollte es bei Altersfreigaben bleiben. Es ist absolut nachvollziehbar das Spiele, die einen etwas härteren Ton anschlagen, nicht in Kindeshände gehören. Dennoch ist es absolut nicht nachvollziehbar warum ein erwachsener Bürger hier vorgeschrieben bekommt bzw. sogar mit Strafverfolgung bedroht wird, welcher sich nicht nur mit kinderfreundlichen Medien unterhalten will. Ich erwarte nicht das es jemand geschmacklich nachvollziehen kann das es Leute gibt die ab und an mal gerne etwas härtere Unterhaltung mögen. Aber ich erwarte das mir die Freiheit gegeben wird für mich selbst zu entscheiden was ich mit zumuten kann und was nicht.


asc schrieb am 23.12.2006, 00:24:
Ich sorge hier im Hause dafür, dass meine Kinder halt nicht mit solchen Sachen in Berührung kommen.


Überflüssig sowas zu erwähnen. Dies setze ich einfach mal als selbstverständlich vorraus.

asc schrieb am 23.12.2006, 00:24:
Aber wenn ich erlebe, dass Counter Strike ähnliche Programme an Schule "gedealt" werden, bekomme ich so meine Probleme. Ein Verbot von "Killerspielen" ist für mich so folgenreich, wie das Verbot von Alkohol und Zigaretten. Kurz: Überhaupt nicht. Ob das überhaupt ein gangbarer Weg wäre, wage ich auch zu bezweifeln. Nicht zu beweifeln wage ich, das der Medienkomsum und Kinder/Jugendliche nicht zusammenpassen und das in dieser Richtung was passieren muss.


Vielleicht sollte man dann einfach mal den jeweiligen Erziehungsverpflichteten etwas näher auf die Finger schauen. Jugendliche Mitbürger die absolut nicht in der Lage sind sich in einer, halbwegs zivilisierten, Gesellschaft zu bewegen gab es auch schon zu meiner Schulzeit. Aber auch da waren die Wurzel wohl eher im Elternhaus oder Umkreis zu suchen, welcher sich um nichts kümmerte bzw. der Meinung waren es ginge sie ja nichts an. Wenn alle mal ein bisschen mehr Verantwortung für sich oder ihr Umfeld zeigen würden hätten wir auch, trotz "Killerspiele" und "Gewaltvideos", deutlich weniger Probleme. Nur um jetzt mal ein paar der realistische Ursachen zu nennen.
23.12.2006, 00:24 asc (2353 
Spielprogramme a la Counter Strike rechtfertig ich persönlich nicht mit künstlerische Freiheit oder Medienfreiheit. Das wäre auch zu einfach. Könnte ja jeder kommen, selbst Genexperiemente am Menschen kann man unter Kunst verkaufen. Diese Argumentation führt zu nichts.

Ich persönlich habe auch nichts gegen Computerspiele, die Gewalt darstellen. Diese darf es geben. Aber nicht überall. Und darum geht es. Und dann geht es um den Schutz von Menschen, sprich Kindern, die eben nunmal nicht differenziert das verarbeiten können, was sie sehen. Ob das nun vom Fernsehen kommt oder von Computerprogrammen bleibt sich fast gleich.

Ich sorge hier im Hause dafür, dass meine Kinder halt nicht mit solchen Sachen in Berührung kommen. Aber wenn ich erlebe, dass Counter Strike ähnliche Programme an Schule "gedealt" werden, bekomme ich so meine Probleme. Ein Verbot von "Killerspielen" ist für mich so folgenreich, wie das Verbot von Alkohol und Zigaretten. Kurz: Überhaupt nicht. Ob das überhaupt ein gangbarer Weg wäre, wage ich auch zu bezweifeln. Nicht zu beweifeln wage ich, das der Medienkomsum und Kinder/Jugendliche nicht zusammenpassen und das in dieser Richtung was passieren muss.
22.12.2006, 17:40 monty mole (1139 
asc schrieb am 16.12.2006, 00:00:

Aber das Kontrolle über das herschen sollte, was derzeit gemacht wird, ist unausweichlich. Wie sonst können Seiten wie www.youxxx.com im Keim erstickt werden?


Oder diese verdammte Kunst und Medienfreiheit überhaupt. Nene, istr schon super, jetzt können wir erstmal die Meute aufhetzen was so Verbote doch für tolle Sachen sind und erst einmal wieder am Grundgesetzt rumschrauben. Bisher weiss irgendwie niemand was denn so ein Killerspielverbot beinhalten soll. Alle finden das unheimlich toll und niemand weiss wie das jetzt überhaupt durchführbar sein soll. Aber das Volk mal ein wenig mit überzogenen Darstellungen und Halbwahrheiten locken und schon sagt keiner mehr was wenn die Medien und Kunstfreiheit nach und nach immer mehr kontrolliert wird.
Nebenbei frage ich mich ob es dir um Seiten wie Youxxx geht, oder ob du alles was nicht deinem Geschmack entspricht "im Keim ersticken" willst.
16.12.2006, 00:36 Lari-Fari (1848 
Zusammenhang, Zusammenhang... Da kommen wir mal eben von Hölsken auf Stöcksken, respektive vom populistisch geführten Diskurs um "Killerspiele" auf Pornographie im Internet und fassen das zusammen mit dem Geschrei nach dem starken Staat. Die Zeiten, in denen in Deutschland irgendwas "im Keim erstickt" wird, nur weil es jemandem nicht in den Kram passt, sind gottlob vorbei.

EDIT: Damit ist wohl alles gesagt, habe die Ehre.
Kommentar wurde am 16.12.2006, 01:18 von Lari-Fari editiert.
16.12.2006, 00:00 asc (2353 
Ich denke mal frei nach Manfred Spitzer: "Der Zusammenhang zwischen Gewaltdarstellung in Medien und realer Gewalt ist so sicher wie Rauchen und Lungenkrebs."

Die Lösung wird ein Verbot wohl nicht sein, aber die öffentliche Diskussion ist unumgänglich. Der dauerhafte Medienkonsum schädigt Kinder und Jugendliche, in welcher Art, das muss nicht unbedingt der verliebte Waffennarr sein, der irgendwann austickt und Menschen umbringt.

Aber das Kontrolle über das herschen sollte, was derzeit gemacht wird, ist unausweichlich. Wie sonst können Seiten wie www.youxxx.com im Keim erstickt werden?
15.12.2006, 23:43 [PaffDaddy] (1767 
man sollte lieber bestimmten anderen personen verbieten eltern zu werden...
21.11.2006, 20:17 Majordomus (2178 
Ja ja, die bösen bösen Killer-Spiele...

Sehe gerade Tagesschau und finde es schon bemerkenswert, dass die Diskussionen um 3D-Shooter nach mittlerweile 12 Jahren immernoch die selben sind.
Jetzt sollen sie generell verboten werden. Hoffentlich haben die Schwachköpfe in der Politik keinen Erfolg. Aber da wäre ich mir nicht so sicher
Ich habe hunderte von shootern gespielt und trotzdem ist was aus mir geworden, aber das interessiert wohl niemanden.
23.08.2006, 17:26 MadDibby (201 
Bei shootern hatte ich lange Zeit das Problem, dass sie mir zu grobpixelig waren. Wenn man sich bei doom 2 einer Wand genähert hat, hat sie ziemlich aufgepoppt. Nach ner Stunde Doom war ich dann immer reif für den Kotzeimer (hab das Gepixel kreislauftechnisch irgendwie nicht vertragen).
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