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Retro Gamer (deutsch) 4/2017


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Inhalt: Bewertungen: 4 Gesamtwertung: 8.25 (Statistik)
Cover: Bewertungen: 13 Gesamtwertung: 8.01 (Statistik)

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User-Kommentare: (95)Seiten: «  1 2 [3] 4 5 6 7   »
04.09.2017, 22:33 Pat (6236 
Ich persönlich halte ja Half-Life 2 für recht überbewertet. Die Geschichte finde ich ganz cool, finde aber auch, dass man da einiges mehr machen können hätte, wenn Gordon nicht der passive stille Protagonist gewesen wäre. Auch finde ich, dass dem Spiel einige Kürzungen gut getan hätten.

Ich brauche kein Half-Life 3 und mir gehen diese "Half-Life 3 bestätigt"-Witze gehörig auf den Senkel.

Aber ich bin auch einer derjenigen, der Duke Nukem Forever nicht so schlecht fand. Aber das war das gleiche Szenario: Die Leute waren dann doch nicht zufrieden. Ich denke, Valve wird sich das nicht antun.


Was die Heftführung angeht: Ich bin ja kein so grosser Fan von Lenhardt wie viele andere. Ich glaube auch nicht, dass er ein besseres Heft machen würde. Nicht mit dem bestehendem (und durchaus brauchbaren) Konzept, dass es zu grossen Teilen aus übersetzen Artikeln besteht. Was soll daran falsch sein? Mich stört das nicht.

Mich stört, wenn ein Redakteur die Leidenschaft seiner Leser nicht teilt. Wenn Retro(!)-Artikel (durchaus schöne) Retrografik als "hässlich wie die Nacht" bezeichnet. Wenn er bei einem zeitlosen Retroklassiker schreibt, dass "man das heute echt nicht mehr antun kann". Oder andere Aspekte von Retrospielen ins Lächerliche zieht.

Wie kann man sich über seine Leser nur derart lustig machen? Das wäre ja, als würde der Redakteur eines Anglermagazins über seine Leser herziehen, weil er längst zum Hochseefischen über gegangen ist.
04.09.2017, 16:23 Darkpunk (2940 
@ Berghutzen

Genörgelt wird immer. Was ich meine: Lieber ein "nur" sehr gutes HL³ als keines. Spielerische Revolution hin oder her: Ich will das spielen!

Und was die Erwartungshaltung einiger Fans betrifft: Ich zocke gerade Castlevania: Lords of Shadow 2. Das hat weltweit bei den Bewertungen schlechter abgeschnitten als der erste Teil, welches auch ich für das bessere Spiel halte. Dort hat man im Vergleich zum Vorgänger einiges geändert. So gibt es dort Stealth-Abschnitte, die in einem Hack 'N' Slay einfach deplatziert wirken. Ich, und vielen anderen Fans des ersten Teils wäre es lieber gewesen, eine Fortsetzung zu bekommen, die weniger experimentell und spielerisch näher am ersten Teil gewesen wäre: Bombast-Grafik- und Musik, neue Story und Charaktere und neue Szenarien. Dazu noch die wenigen Gameplayschwächen entfernen, und die meisten wären wohl zufrieden gewesen.
Kommentar wurde am 04.09.2017, 16:27 von Darkpunk editiert.
04.09.2017, 16:01 Berghutzen (3621 
Ich glaube, dass du mit deinen Anforderungen an ein HL³ da relativ allein stehst, denn meist reicht es ja nicht "mehr vom gleichen" zu produzieren. dadurch, dass das Spiel neue Meßlatten aufgelegt hat, sind in der breiten Masse die Erwartungen einfach genau so hoch. Das geht einem doch mit vielen Sachen so, insbesondere was Fortsetzungen angeht. Aber meist ist es ja dann doch so: Mach der Hersteller "Half-Life 2 2", dann nörgelt die eine Seite über zu wenig Innovation, macht er ein "Half-Life 3" dann vermisst die andere Seite liebgewonnene Details.

Frag mal nach, wie hoch die Erwartungen nur an das Final Fantasy VII-Remake sind. Die langen Sendepausen zwischen mageren Pressemitteilungen lassen die Gerüchte ins Kraut schießen, das stellt man sich nicht vor.
04.09.2017, 15:55 Darkpunk (2940 
Mein Exemplar war heute im Briefkasten. Den HL²-Artikel habe ich bereits gelesen. Davon abgesehen war nur Zeit zum durchblättern. Das Cover gefällt mir richtig gut. Bin jetzt kein großer Star Wars-Fan, so ein X-Wing ist aber schon ein cooles Teil. Die Farbkombination aus blau, hellblau, grau und orange sagt mir auch sehr zu.

Inhaltlich gibt es einige interessante Artikel:

Aufstieg des Amiga 500: "Wie Commodore dank des A500 doch noch den Atari ST übertrumpfen konnte".
Alien Breed, Uridium 2 und Star Wars: Rogue Leader usw.
Spannend die Ankündigung der Atari Box auf Seite 190, und sehr gefallen hat mir auch der Leserbrief eines 15jährigen Retrointeressierten.

Zum Half Life 2 Artikel:

Offensichtlich ist tatsächlich kein dritter Teil geplant. Ok, damit habe ich auch nicht mehr gerechnet.

Dort heißt es: "Ein dritter Teil würde wohl die allermeisten Fans schwer enttäuschen, egal wie gut er wäre: Die Erwartungen wären einfach zu hoch".

Dazu möchte ich sagen, auch wenn HL² die Messlatte sehr hoch gelegt hat, würde ich keine Revolution erwarten oder fordern. Einfach ein verdammt gutes Spiel, das es Wert ist, gezockt zu werden. Selbst wenn Valve die grundlegende Spielmechanik übernehmen und "nur" einen grundsoliden Shooter machen würde, wäre ich schon zufrieden. Dann noch die grafischen Möglichkeiten ausschöpfen und ein cooles Szenario entwerfen, und vor allem: Die Geschichte zu Ende erzählen. Sehr Schade, dass man bei Valve offensichtlich überzeugt ist, den eigenen Ansprüchen und denen der Fans an einen dritten Half Life-Teil nicht gerecht werden zu können.
Kommentar wurde am 04.09.2017, 16:02 von Darkpunk editiert.
03.09.2017, 22:02 Bitmap Brother (7 
Es wird anscheinend gerne vergessen, dass es sich um eine Zeitschrift handelt, in der Themen nicht so ausgiebig behandelt werden können, wie in (Fach)büchern.
Zu den Covergestaltungen gilt ähnliches: es handelt sich um eine Zeitschrift, und kein Limited Edition Fachbuch-Sammlerstück.

Allerdings sind einige Artikel trotz mehrseitigen Texten fast schon komplett nichtssagend, dass man sie sich auch hätte schenken können. Das betrifft aber natürlich auch das englische Original.
Als interessante Anregungen, sich bestimmten Themen (wieder) intensiver zu widmen, taugt es aber allemal, und man lernt natrürlich trotzdem das eine oder andere dazu (zumindest ich)

zum Thema falsche Besetzung:
Dem stimme ich teilweise zu. Ein Heinrich Lenhardt, oder Frank Michaelis würden vermutlich eine deutlich bessere Zeitschrift entwerfen, und nicht blos "aneinander geklatschte Übersetzungen + ein bis zwei kleinere eingeworfene Eigenkreationen" abliefern, sondern ein mehr szeneorientiertes Blatt herausbringen, wie es die englische Retro Gamer natürlich auch ist.
Themen wie aktuelle Spiele (auch Reviews), (spirituelle) Fortsetzungen mit "Retrobezug" und dergleichen, würden auch dem deutschen Blatt gut tun.
Zusätzlich ist das "Problem", dass die meisten dieser Redakteure eher "Freizeit Retro Gamer" nebenbei zu sein scheinen, und eventuell mittlerweile sogar ein eigenes Leben führen.
Dies sei ihnen natürlich herzlich gegönnt. Einem in seinem eigenen Dungeon verweilenden Vollblut Freak, der das Tageslicht und andere Menschen nur zu Gesicht bekommt, wenn die nächste Yahoo Auctions-Lieferung beim Zoll abgeholt werden muss, werden diese Leute in Sachen Retrokompetenz vermutlich nicht das Wasser reichen.
An Winnie Forster lasse ich aber trotzdem nichts rankommen. Der ist das beste (deutschsprachige), was der Zeitschrift passieren konnte.



sent from my dungeon using a C64
03.09.2017, 19:02 v3to (2021 
Nunja. Die Artikel der deutschen Autoren machen nun vielleicht 10% des Magazins aus. Da kann man recht frei über Kaufgründe spekulieren. Ich kaufe an sich nur dann Ausgaben, wenn dort mindestens 3-4 Artikel enthalten sind, die mich interessieren. Das waren mit einer Ausnahme Übersetzungen.

Ob die hiesige RetroGamer nun in den richtigen Händen liegt... Also zumindest sehe ich das ein wenig anders als noch vor zwei Jahren. Damals hielt ich das für eine reine Marketing-Entscheidung.

Was man inzwischen merkt, dass sich einige Spieleveteranen die Spiele auch wirklich nochmal anschauen und sich nicht nur in alten PowerPlay-Ausgaben recherchieren. Das mag jetzt Lesern, die ohnehin nur in der Erinnerung schwelgen wollen, ziemlich egal sein. Für mich ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht, ob sich Autoren selbst zitieren oder sich einen neuen Eindruck verschaffen.
Kommentar wurde am 03.09.2017, 19:04 von v3to editiert.
03.09.2017, 18:52 cassidy [Mod] (4125 
Ich finde die Retro Gamer einfach Klasse. Ich freue mich über jedes neue Heft, und bin sehr dankbar dafür, dass ich von Superspezialwissen verschont bleibe. Mir reicht es vollkommen aus, oftmals einfach das Gefühl zu haben, dass ich mich wieder wie Vierzehn fühle und ne neue Power Play oder ASM lese. Die Redakteure begleiten mich irgendwie schon seit fast 25 Jahren. Ein Paar habe ich schon persönlich kennenngelernt und das ein oder Andere Bier mit denen getrunken. Die Aufmachung, das Format und die Schreibe ist absolut in Ordnung. Ich bekomme nicht weniger, oder mehr, als ich erwarte. Ein gutes Ding.

Die aktuelle Ausgabe liegt mir vor, und ich bin sogar bisschen enttäuscht darüber, dass es nur ein relativ kurzer "Half Life 2" Artikel war. Jetzt freue ich mich auf den Rest.
03.09.2017, 18:21 Frank ciezki [Mod] (3809 
Böse Aussage ist jetzt zu viel gesagt, aber ich sehe es nicht so, dass die Retro Gamer für eine Retro-Laufkundschaft (deren Vorhandensein ich für fraglich halte) da ist. Es ist wohl mehr eine Frage der speziellen Interessen, die ja von unterschiedlichen Magazinen unterschiedlich befriedigt werden. Es wundert mich nur, dass es immer wieder Aussagen gibt, dass die Retro Gamer bei denen, die sie hier in Deutschland herausbringen in komplett falschen Händen ist, was die Leute, die sich darüber beschweren aber anscheinend nicht davon abhält sie weiter zu kaufen, wenn man ihren ( natürlich nicht immer komplett unbegründeten, aber wie ich finde manchmal überzogenen) Kritiken an den einzelnen Artikeln folgt.
03.09.2017, 17:29 Nr.1 (3797 
Frank ciezki schrieb am 03.09.2017, 16:18:
... Hier auf der Seite scheint es jedenfalls nicht gerade wenige zu geben, die es entweder regelmäßig kaufen, oder sogar abonniert haben die stempelt man mit so einer Aussage dann quasi im Gamerkid-Jargon als "filthy casuals" ab und auch die, die sich regelmäßig darüber beschweren, scheinen trotzdem immer die aktuelle Ausgabe vorliegen zu haben.


Welche böse Aussage meinst Du doch gleich? Oder meinst Du die höflich vorgetragene Meinungsäußerung meinerseits?
03.09.2017, 16:18 Frank ciezki [Mod] (3809 
Der Titel "Retro Gamer" ist denke ich mal schon ein gewisser Wink mit dem Zaunpfahl, warum hier eher weniger Technik und Anwender-Software getestet wird. Wie erfolgreich das ist, wenn man anfängt es zu übertreiben, das hat man damals an der Retro mit ihren Berichten über Analog-Computer gesehen und nur weil jemand einfach primär über die damaligen Spiele lesen möchte, ist er noch kein "Gelegenheitskäufer". Ob eine solche Kundschaft beim Thema Retrospiele zahlreich genug wäre, um das Heft ausreichend zu verkaufen, halte ich für eher fragwürdig. Hier auf der Seite scheint es jedenfalls nicht gerade wenige zu geben, die es entweder regelmäßig kaufen, oder sogar abonniert haben die stempelt man mit so einer Aussage dann quasi im Gamerkid-Jargon als "filthy casuals" ab und auch die, die sich regelmäßig darüber beschweren, scheinen trotzdem immer die aktuelle Ausgabe vorliegen zu haben.
Kommentar wurde am 03.09.2017, 16:21 von Frank ciezki editiert.
03.09.2017, 13:22 Commodus (6250 
Ich mag die Aufmachung der Retro Gamer und lese sie trotz einiger inhaltlicher Schwächen gern. ...dies outet mich wohl eher als Möchtegern-Nerd.
03.09.2017, 12:19 Nr.1 (3797 
Commodus schrieb am 03.09.2017, 06:50:
Mich würde mal interessieren, wer die Retro Gamer so kauft. Da sie ja seit 2012 am Markt ist und sogar in Kiosken verkauft wird, muss es sich ja rechnen.

...


Dieses Heft ist in seiner Qualität sehr schwankend. Es regiert mehr Masse als Klasse. Ich denke, dass die grösste Käuferschicht der Gelegenheitskäufer ist. Eben der, der sich von dem jeweiligen Titelbild einfangen lässt. Da der Preis des Heftes sehr hoch ist, müssen das Titelbild und die Seitenzahl die Überzeugungsarbeit leisten.

Die Themen in diesen Heften werden auch nie spezieller und "nerdiger". Hier findet man sicher keine Artikel über Anwendungssoftware oder Funktionsweise der Technik.

Erst nach den Gelegenheitskäufer kommen die echten Retrofans. Die sind zudem noch viel kritischer und hinterfragen die Artikel, was oft genug zur Aufdeckung peinlicher Fehler führt.
03.09.2017, 06:50 Commodus (6250 
Mich würde mal interessieren, wer die Retro Gamer so kauft. Da sie ja seit 2012 am Markt ist und sogar in Kiosken verkauft wird, muss es sich ja rechnen.

Es gab ja in der letzten Ausgabe eine große Umfrage. Deren Ergebnis wäre sehr interessant für mich. (Der Joker hatte ja früher das Umfrageergebnis veröffentlicht)

Kaufen eher Retronerds das MAG (Also Leute, die sich mit dem Thema ständig beschäftigen), oder mehr Nostalgie-Gelegenheitskäufer, die sich durch Schlagwörter wie AMIGA, C64, SEGA usw. einfangen lassen?
02.09.2017, 17:54 SarahKreuz (10000 
docster schrieb am 28.08.2017, 19:55:
Stürzte mich zuallererst ( selbstverständlich ) auf den Amiga - Artikel, der sich kaum herausragend darstellt...wenn er nicht um die interessanten Interviews ergänzt wäre.


Klar, das allermeiste kennt man schon. Die "offensive" Kooperation zwischen Commodore und Ocean hab ich hier aus nem neuen Blickwinkel kennen gelernt (Der BatMan-A500). Dass die mit 10000 verkauften Einheiten kalkuliert haben (und sich damit zufrieden gegeben hätten) war mir neu. Das Dingen ist demnach ja wirklich wahnsinnig durch die Decke gegangen.

Ansonsten sind die eingestreuten Interview-Schnipsel immer sehr nett. Hätte Herr Braybrook mal auf die netten Kollegen gehört, die ihm dezent verklickern wollten, dass sein Ballerspiel viel zu schwierig wird. Immer diese egozentrischen Entwickler.
02.09.2017, 08:49 Atari7800 (2429 
ich empfinde es auch so, das Retro, oder das was man dafür hält, eine sehr persönliche Empfindungssache ist. Für mich hört oder passt der Begriff Retro eigentlich, schon nicht mehr ab der Genration PS1/Saturn nicht mehr. Zu sehr ist die 3D-Grafik schlecht gealtert und vielleicht hat es damit zu tun das ich damals schon in der Mitte meiner 20er und drüber hinaus angekommen war....also auf Dreamcast, PS2, Game Cube, X-Box Classic und sonstige kann ich hier verzichten...ich erwische mich immer wieder, das ich überrascht bin , das jemand einen PS2/Game Cube/X-Box Classic/Dreamcast Emulator benutzen möchte, die Geräte gibt es doch noch so oft?

Ich empfinde den Gedanken von Britney als sehr passend, das der Begriff Retro für jeden das ist, womit er in Kindheit/Jugend geprägt wurde. Bei mir also 2600 bis Amiga und so als letzte Zuckungen der Jugend 3DO und Jaguar. Für mich wird wahrscheinlich, alles was danach kam nie in den Retrobereich Einzug halten.

Aber natürlich ist damit auch klar, das späteren Generation, ein ganz andere Bereich Retro wichtig ist.

Und diesem muss die Retro Gamer als Kommerzprodukt, natürlich Rechnung tragen, da sitzen halt keine 2 Leute im Keller, die das nur für sich machen und hoffen es lesen ein paar, sondern da soll Geld verdient werden, und das verdient man wohl eher damit das man immer wieder die gleichen Schlagworte abarbeitet....AMIGA, C-64, MEGA DRIVE etc.... Nischenprodukte bringen wohl kein Geld und treiben die Zeitung wohl in die Nerd Ecke, die dann meistens sowieso besser informiert sind. Man könnte als Beispiel die Retro nehmen, die Jungs waren ja von diesen Hauptthemen immer eine Ecke weit weg, haben über den Tellerrand gekuckt und sind weil wohl auch das Geld eine große Rolle gespielt hat, daran gescheitert. Heute als Resterampe des Verlages aus dem sie kommt.

Aber mir gefällt die Retro Gamer, sie liest sich recht flott und man bekommt ein breites Spektrum an Themen geboten auch wenn sie vieles wiederholt.
Kommentar wurde am 02.09.2017, 08:50 von Atari7800 editiert.
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