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Übersicht der letzten Kommentare

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 Cover: Happy Computer 6/86
  18.10.2010, 22:28 (Gundark)
Echte Nerds würden bei direktem Sonnenlicht zu Staub zerfallen.
Und Schwimmhosen hätten sie auch keine.
 Kult-System: Neo Geo
  18.10.2010, 22:14 (Heng-Yu, Edit)
Für alle, die mit dem Gedanken spielen, sich ein NeoGeo AES oder MVS zuzulegen möchte ich diese Seite empfehlen.

www.neotropolis.net

Es ist eine Firma aus den USA, die sich auf den Umbau von AES und MVS sowie Conversions spezialisiert haben.

Besonders interessante Mods: Verbesserung des RGB-Signals, von Mono- auf Stereosound, Uni-Bios, Komponenten-Ausgang, hübsche Konsolisierung des MVS.
 R-Type
  18.10.2010, 22:05 (Bundavica, Edit)
whitesport schrieb am 29.08.2010, 20:06:
R-Type war als Automat nicht besonders erfolgreich damals...


Wer hat dir denn das erzählt? :crazy:
 Mitgliederbereich
  18.10.2010, 20:46 (kultboy)
Super, danke! :juhu:
 Mitgliederbereich
  18.10.2010, 20:24 (DasZwergmonster)
öhm... tja,... so gehts natürlich auch :rolleyes:
 Mitgliederbereich
  18.10.2010, 20:03 (Hugo)
http://www.nocarrier.de/pix/Joker_10-1995.pdf
 Mitgliederbereich
  18.10.2010, 19:41 (DasZwergmonster)
Kann ein Mod vielleicht Tomato's Link editieren (also wirklich als Link einfügen), damit das mit dem Rechtsklick und speichern unter wirklich klappt?
 Half-Life
  18.10.2010, 18:33 (schattenmeinerselbst)
Jeder, der auch nur ein klein wenig Interesse an 3d-Shootern hat MUSS(!) Half-Life gespielt haben. Einzig und allein das erste Unreal (der 3d-shooter) könnte noch ein wenig am Thron kratzen, aber abgesehen davon ist Half-Life der bisher unereichte König der Videospiele!
 Half-Life
  18.10.2010, 18:19 (dead)
Tja, sind sie zu hart...
 Mitgliederbereich
  18.10.2010, 18:05 (StephanK)
Super, vielen Dank dafür :) :up:
 Beyond the Ice Palace
  18.10.2010, 17:05 (Peridor)
Rätselhafte ASM-Wertung 8o Das Spiel war mMn ausgesprochen dröge. Einen Anreiz, es mehr als einmal durchzuspielen (und allzu lange dauerte das nicht), gab es eigentlich nicht.
 Ivanhoe: The Mighty Legend
  18.10.2010, 16:53 (Peridor)
Zum Spiel selbst wurde ja schon alles bedeutsame gesagt. Immerhin, schwierig durchzuspielen war's nicht - wenn man es verstanden hat, sich in den Zwischensequenzen die Extraleben zu sichern ;)
 Elvira: Mistress of the Dark
  18.10.2010, 16:05 (Peridor)
Der Spielcharakter hat sechs verschiedene Werte (Stärke, Erfahrung, ...), er kann zaubern und muss darauf achten, dass er immer ausreichend zu essen und zu trinken kriegt.


Entweder wirft Magenauer hier etwas durcheinander oder das Feature wurde in der finalen Version entfernt :crazy:
 Cover: Play Zone 4/2003
  18.10.2010, 14:34 (Atari7800)
Der erste Teil von Matrix war ja noch richtig gut...aber dann ging es bergab....
 Paperboy
  18.10.2010, 14:11 (Bren McGuire, Edit)
"Paperboy ist ein nettes Spiel, das zudem für relativ wenig Geld zu haben ist."

So, so, 75,00 DM sind für Herrn Lenhardt also "relativ wenig Geld"... :crazy:

Naja, als gutverdienender Spitzenredakteur... :))
 Half-Life
  18.10.2010, 13:28 (Adept)
Half Life markierte für mich das Ende meines Interesses an Ballerspielen jedweder Art. Zusammen mit dem langweiligsten Intro der Computergeschichte nervte das Spiel mich schon bei seinem Erscheinen mit belanglosen Dialogen und unübersichtlichem Gerenne.
Ich gab Actionspiele dann auch frustriert auf. Ändern tat sich das erst wieder mit Vampire The Masquerade Bloodlines, dass mir so ein wenig den Glauben an stimmungsvollen 3D-Actionspielen wiedergebracht hat.
Half Life ist somit die Enttäuschung meines Zockerdaseins. Mag aber keine Punktebewertung machen.
 Home Alone
  18.10.2010, 12:48 (Bren McGuire)
Hab mir das Ganze letztens mal auf dem Amiga angetan: "A Family Game without the Family" – einen passenderen Werbeslogan hätte man für diesen Titel wohl kaum finden können, denn selbst der kleine Bruder/die kleine Schwester wird nach allerhöchstens zehn Minuten Spielzeit frustriert das Handtuch werfen! Ich finde es ja toll, dass sich Capstone bei "Home Alone" gegen eine Filmadaption im typischen Action- bzw. Jump'n'Run-Stil entschieden hat wie es bei anderen zahlreichen Lizenztiteln dieser Art insbesondere Ende der achtziger/Anfang der neunziger Jahre ja durchweg der Fall war – was dabei am Ende herausgekommen ist, ist aber wahrlich nicht das Gelbe vom Ei...

Dass das Programm lediglich auf das große Finale der Kinovorlage eingeht, wäre dabei ja noch zu verschmerzen – allerdings ist der von Capstone gebotene Spielablauf alles andere als besonders motivierend: Von Raum zu Raum zu rennen, irgendwelche Gegenstände aufzusammeln um sie anschließend an bestimmten Stellen zu platzieren und in der zweiten Hälfte des Programms ständig vor dem Einbrecherduo zu flüchten und darauf hoffen, dass die beiden sich möglichst oft auf die Schnauze legen, ist nicht gerade sehr erbaulich! Außerdem merkt man "Home Alone" an allen Ecken und Enden an, dass es ursprünglich für den PC entwickelt wurde: Vor allem die nervige Steuerung, bei der man andauernd zwischen Joystick und Tastatur hin- und herschalten muss, spricht diesbezüglich Bände. Die Grafik wirkt klobig (Capstones erste Gehversuche auf VGA?), die Animationen sind schlampig und das Scrolling ruckelt beständig vor sich in...

Da es in der originalen PC-Version wohl keine musikalische Untermalung gab, hat man für die Amiga-Fassung scheinbar die nächbeste Melodie genommen, die man kriegen konnte – diese passt nämlich so überhaupt nicht zur Thematik des Spiels und könnte ebenso gut aus "Elvira" stammen. Die Ähnlichkeit der Sprites zu ihren Leinwandvorbildern bewegt sich ebenfalls in äußerst engen Grenzen – wahrscheinlich befinden sich deshalb die beiden blöd grinsenden digitalisierten Konterfeis von Harry und Marv am oberen Screen... schließlich will man ja wissen, um wen es sich bei den klobigen Sprites handelt...

Außerdem vermisse ich auch das vorweihnachtliche Setting des Films: Weder befindet sich Schnee vor dem Heim der McCallisters noch findet sich irgendeine Weihnachtsdekoration (okay, außer dem Christbaumschmuck, wenn man ihn den auch als solchen identifizieren kann) in den verschiedenen Räumlichkeiten wieder – selbst im (schlecht digitalisierten) Intro von "Home Alone" sieht man das Haus umgeben von grünen Bäumen - für eine Filmvorlage, welche diese Thematik beinhaltet, irgendwie schon ein wenig arm...

Aus diesem Stoff hätte man sicherlich mehr rausholen können – zum Beispiel ein kleines aber feines Adventure, dass sich nicht nur im Haus der McCallister-Familie, sondern auch in der aus dem Kinofilm bekannten Umgebung abspielt (Drogerie, Weihnachtsmarkt usw.)...

Tja, hätte, hätte, hätte – hat man bei Capstone aber leider nicht! So ist alles was übrig geblieben ist, dieses wirklich miese Spiel zum guten Film... :down:
 Cover: PlayStation 2 - Das offizielle Magazin 1/2004
  18.10.2010, 12:45 (Atari7800)
Wurstdakopp schrieb am 18.10.2010, 12:41:
Wäre Splinter Cell in 2D, der Hauptcharakter ein putziger Drache und die einzige Waffe Blasen, die aus seinem Mund kämen, fänd ich das Spiel auch toll. So aber nicht. :))


Genau so sieht es aus 100% Zustimmung! :up:
 Cover: PlayStation 2 - Das offizielle Magazin 1/2004
  18.10.2010, 12:41 (Wurstdakopp)
Wäre Splinter Cell in 2D, der Hauptcharakter ein putziger Drache und die einzige Waffe Blasen, die aus seinem Mund kämen, fänd ich das Spiel auch toll. So aber nicht. :))
 Cover: Amiga Joker 7/91
  18.10.2010, 12:31 (Adept)
Mir hat es eigentlich ganz gut gefallen und tut es immer noch.
Ausserdem war der Test zu Over The Net drin, das mir zusammen mit Beach Volley von Ocean sooo viele lange Duellnächte geliefert hat...


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