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In der Tradition von Scott Adams stimmt schon. Allerdings waren diese Adventures zu dem Zeitpunkt schon veraltet. Wenn man bedenkt das da z.b. schon Kings Quest auf dem Markt war kann man bei Seas of Blood wohl nicht mehr von innovativ sprechen. Eher ein ziemlich lahmes Durchschnittsadventure.
Gerade mal getestet. Das Spiel kommt mit ein paar Grafiken aus, Sound gibt es anscheinend nicht. Der Parser ist mehr als eingeschränkt und versteht fast nichts. Das einzige was geht wären "GO, SAIL, TAKEN, LOOK". Das wars auch schon, wobei ich nicht herausgefunden habe wie man auf eine Insel gelangt, da weder GO/SAIL LAND oder ISLAND geht. Ab und zu wird man angegriffen und dann wird gewürfelt wer wieviel Schade verursacht, also alles Zufall. Habe das Spiel dann abgebrochen, da es einfach langweilig ist.
Alles in allem, kann ich Herrn Kleimann seine Euphorie nicht teilen, und gebe dem Spiel nur 4 Punkte.
Wieder mal ein typischer Kleimann Test...Der hat das Game wahrscheinlich gerade mal eine Stunde lang gezockt und in seiner ersten Euphorie die Bewertung abgegeben.