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| User-Kommentare: (80) | Seiten: [1] 2 3 4 5 › » |
29.06.2022, 22:36 GameGoon (365) | |
Solides Adventure mit toller Atmosphäre und netter Story. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Die Euphorie der Magazine überrascht, da wurden besser designte Adventures schon härter kritisiert. Ich hab es vor ca 10 Jahren mal durchgespielt, hatte meinen Spaß damit (besser als manche modernen Adventures ist es allemal), aber habe bis heute nicht wirklich den Drang, es noch mal zu zocken. Boris Schneider irrt übrigens: es gab sehr wohl eine potenzielle Sackgasse. Wenn man zur letzten Insel aufgebrochen war, gab's keinen Weg zurück. Hatte man dann einen benötigen Gegenstand vorher nicht eingepackt bzw übersehen, gab's keine Möglichkeit weiter zu kommen. Kommentar wurde am 20.07.2022, 19:53 von GameGoon editiert. |
15.10.2021, 09:14 anthony_xue (206) | |
SarahKreuz schrieb am 13.10.2021, 20:10: Da gab's doch - ziemlich am Anfang - dieses Rätsel mit den Kristallen, die man in korrekter Reihenfolge benutzen musste. Und wenn nicht: Puff, weg waren se. Da durfte man dann erneut durch den Wald latschen, um sie aufzusammeln.
Und das beste: die Reihenfolge war randomisiert, da half nicht einmal ne Lösung aus der Zeitschrift Hab das das erste Mal in den 2000ern gespielt. Hübsch und atmosphärisch, aber das Kristallrätsel und das Höhlenlabyrinth haben mich dann doch zum Abschalten gebracht. Ist ja nicht mehr wie Anfang der 90er, da hatten wir ja einfach nix! |
14.10.2021, 20:44 LaHzzn (30) | |
Atmosphärisch ist es durch die tolle Grafik und schöne Musik auf jeden Fall gut gelungen. Aber ich habe die Welt ansonsten als nicht ungewöhnlich reich oder charakterstark empfunden. Die Steuerung finde ich zwiespältig: Das Spiel bedient sich natürlich sehr geschmeidig, aber die Interaktionsmöglichkeiten mit der Welt sind dann doch etwas beschränkt auf hauptsächlich Objektschieberei. Bin aber mal gespannt auf Teil 2, den ich damals nicht gespielt habe, und will auch nicht bloß rummeckern. Das war zumindest eine ganz interessante Ernüchterung. |
14.10.2021, 14:05 Ede444 (1321) | |
Hach ja, die Kristallsucherei... Hat ganz schön genervt damals. Aber der Rest vom Spiel war sehr liebevoll gestaltet und hat viel Spaß gemacht |
14.10.2021, 11:17 invincible warrior (1991) | |
Ja, Teil 1 ist wirklich viel Trial & Error, viel zu viele Dead Ends drin. Aber mich hatte damals vor allem Malcolm fasziniert und deswegen blieb ich auch dran. Der erste Wald ist ja auch toll mit viel Interaktionsmöglichkeiten. Erst danach merkt man wie kurz und inhaltslos das Spiel ist. Aber für ein erstes Adventure doch ganz OK. Teil 2 ist trotzdem in allen belangen viel besser. 70er Wertungen gehen imo in Ordnung, aber 80er ist schon damals eher überbewertet, wenn man das ganze Spiel betrachtet. Außer man bewertet halt die Steuerung mit, die war ja definitiv wegweisend für die damalige Zeit und es gab glaube ich keine vergleichbar einfache. |
13.10.2021, 22:52 Torham Zed (38) | |
Hmmm. Legend of Kyrandia 1 hat mir ganz gut gefallen. Wusste gar nicht das es dieselbe Engine wie Eye of the Beholder benutzte. Der Nachfolger war auch ganz ordentlich, nur Teil 3 hat mir überhaupt nicht gefallen, der war mir zu skurill. |
13.10.2021, 20:10 SarahKreuz (10000) | |
Da gab's doch - ziemlich am Anfang - dieses Rätsel mit den Kristallen, die man in korrekter Reihenfolge benutzen musste. Und wenn nicht: Puff, weg waren se. Da durfte man dann erneut durch den Wald latschen, um sie aufzusammeln. Ja, das war dann auch der Zeitpunkt, wo ich das "erneute durchspielen" schnell mal ad acta legte. Schon viele Jahre her.... Ich bin zufällig mal auf dem Flohmarkt über die CD-Version vom ersten Kyrandia gestolpert. Und dachte eigentlich, dass ein zweites durchspielen damit (mit Sprachausgabe) helle Freude machen würde. Bis ich dann über die ersten blöden Rätsel stolperte... |
13.10.2021, 12:20 mark208 (1179) | |
Als es rauskam fand ich es klasse, nur halt mal wieder PC Spieler leid, meine Sicherheitskopie hüst hüst war wohl etwas defekt, jedenfalls stürzte das Spiel immer ab, wenn es zum Flug auf die Insel ging.
Hab es jetzt vor einigen Jahren zum ersten Mal durchgespielt und mich nicht mehr vom Hocker gehauen, auch der unbekannte Teil war na ja bestenfalls nett. |
13.10.2021, 11:26 LaHzzn (30) | |
Hab das gerade mal wieder nach sehr langer Zeit gespielt und bin ein bisschen schockiert, wie schlecht gealtert das Spiel (in meinen Augen) ist: ewiges Rumgerenne durch unnötig unübersichtliche Landschaften (vom Höhlenlabyrinth ganz zu schweigen), kaum Story, viele nur durch Probieren zu lösende Rätsel (oder ich war zu doof, das kann sogar sein).
Wenigstens optisch und akustisch aber immer noch top. Ich probier vielleicht mal den zweiten Teil... |
10.04.2019, 20:44 [PaffDaddy] (1767) | |
ich habe die fm towns versionen beider spiele in die hände bekommen. soweit laufen die auch gut unter scummvm, nur habe ich keine musik oder sprachausgabe. was muss ich mit den cd`s anstellen oder rippen damit ich sound bekomme? hab erstmal nur alle files von den cd`s in ordner kopiert, cd sound fehlt aber. das gilt für teil eins und teil zwei. kann wer helfen? |
26.09.2018, 18:05 Jochen (3748) | |
Bei diesem Westwood-Adventure gab es ein Problem mit der Box, das man auch von einem Interplay-Rollenspiel kannte: Man kann Haupttitel und Untertitel verwechseln. Niemand spricht von der Rollenspiel-Serie "Tales of the Unknown" - stattdessen hat sich der Untertitel "Bard's Tale" als Bezeichnung für die gesamte Serie durchgesetzt. Hier ist ähnliches passiert. Statt "Fables & Fiends" hat sich "Legend of Kyrandia" als Serienname durchgesetzt. Kommentar wurde am 26.09.2018, 23:07 von Jochen editiert. |
06.09.2017, 08:53 invincible warrior (1991) | |
Ich hatte nie Probleme mit der Grotte, da ich immer nur die CD Version gespielt habe, wo die Grotte entschaerft wurde. Einzig nervig ist dieses abgefuckte letzte Stueck, wenn man das Raetsel schon geloest hat. Denn ohne Komplettloesung MUSS man zu 80% wieder zurueck um noch nen Edelstein oder so zu holen. DAS ist das unglaublich nervige. Die Waldmaps, besonders die letzte, sind auch einfach gruselig designed, ebenso das Raetsel mit dem Altar.
Legend of Kyrandia und Lands of Lore nutzen die EOB Engine. Und diese wird dank den Kyrandia Spielen von ScummVM unterstuetzt. Deswegen kann man auch EOB und LOL dort spielen. |
05.09.2017, 22:37 Bren McGuire (4804) | |
Dass "The Legend of Kyrandia" seinerzeit von vielen Spielemagazinen als LucasArts-Abklatsch angesehen wurde, war schon seltsam. Klar, die Art der Grafik - allen voran der Charaktere - orientiert sich sicherlich an den alten LA-Klassikern (wie man bei "Simon the Sorcerer" ja ebenfalls erkennen kann). Aber der Rest? Denn auf dem zweiten Blick halten sich die Gemeinsamkeiten in Grenzen, vor allem was die Benutzerführung angeht. Im Grunde genommen lieferte Westwood im Herbst 1992 den Prototyp eines Adventures ab, wie er ab Mitte der Neunziger bis heute gang und gäbe ist. Selbstverständlich hat sich Westwood hier nicht unerheblich bei sich selbst bedient, wurden doch bereits in "Eye of the Beholder" diverse Gegenstände einfach per Maus aufgenommen und anschließend ins Inventory transportiert. Will man etwas näher betrachten, bewegt man das entsprechende Objekt einfach über den eigenen Charakter und klickt auf ihn (sofern es nicht etwas zum Trinken/Essen ist). Das auf lediglich 10 Slots begrenzte Inventar wiederum stellt in gewisser Weise einen Rückschritt gegenüber LucasArts und Sierra dar, und erinnert eher an alte Text-Adventures, bei denen zumeist auch nicht unbegrenzter Stauraum zur Verfügung stand. Dafür kann man seine aufgesammelten Gegenstände jederzeit und überall wieder ablegen, um sie gegebenenfalls später wieder einzusacken. Eine solche Vorgehensweise gab es erst 10 Jahre später wieder in "Resident Evil 0" zu sehen, obwohl ich mir dort im Nachhinein die klassischen Truhen wieder recht schnell zurückgewünscht hätte! Gespräche startet man einfach mit einem Klick aufs Gegenüber - Nachteil: Ähnlich wie in den Abenteuern von Sierra, laufen diese automatisch ab. Wie man sieht, legte "The Legend of Kyrandia" damals jede Menge Eigenpotential an den Tag, und war damit weitaus mehr als ein LucasArts-Abklatsch - ganz im Gegensatz zum weiter oben erwähnten "Simon the Sorcerer" oder "Flight of the Amazon Queen"... was nicht heißen soll, dies seien schlechte Games gewesen, ganz im Gegenteil! Außerdem ist "Kyrandia" recht umfangreich, sodass man auf "Künstliches in die Länge ziehen" in Form von Waldlabyrinthen und natürlich der notorischen "Serpent's Grotto" locker hätte verzichten können. Ich habe "Kyrandia" (Teil 1) jetzt schon so einige Male durchgespielt, aber dieses Höhlenlabyrinth schafft es problemlos, mich regelmäßig zur Weißglut zu bringen! Trauriger Höhepunkt: die Steinwaage am Anfang der Grotte. Tatsächlich reichen schon 4 Steine aus, um die Schale zum Senken zu bewegen, doch aufgrund Brandons beispielloser Selbstüberschätzung und Rumkasperei landet einer der Steine nicht etwa in der Schale, sondern fällt geradewegs in die Schlucht darunter. Spätestens in diesem Augenblick hätte ich Brandon am liebsten selbst mit dem Mauszeiger gepackt und in postwendend hinterher geschmissen - doch leider unterbindet die Engine eine solche Aktion! Aber mal abgesehen von diesem Ärgernis - denn nichts anderes ist "Serpent's Grotto" in meinen Augen - ist "The Legend of Kyrandia" ein wirklich tolles, traumhaft schön inszeniertes Adventure, dessen fesselnde Geschichte sich ebenfalls nicht hinter LucasArts und Co. zu verstecken braucht. Spiele den ersten Teil gerade wieder, diesmal zum ersten Mal in der CD-Talkie-Version. Ist schon eine ganz neue Erfahrung, das Adventure mal mit Sprachausgabe zu erleben. Freue mich schon auf Teil 2, den ich bis heute nicht komplettiert habe (ebenfalls in der Talkie-Variante). Schließlich wartet noch die finale Episode auf mich, in deren Genuss ich zum allerersten Mal kommen werde. Eigentlich schade, dass danach schon wieder Schluss war... Kommentar wurde am 05.09.2017, 22:44 von Bren McGuire editiert. |
25.08.2016, 23:23 McCluskey (352) | |
Die Herren Lott und Schmidt widmen sich in ihrer neuen Ausgabe der Reihe: http://www.stayforever.de/2016/08/legend-of-kyrandia-folge-57/ |
12.01.2015, 10:57 90sgamer (804) | |
Nachdem ich kürzlich im 2. Teil der Kyrandia-Reihe erneut Hof halten durfte, kam nun - zum allerersten Mal - der Vorgänger dran. Ich weiß nicht genau, warum ich Book One bisher gemieden habe, wahrscheinlich erschien mir das Ganze als "King's Quest"-Abklatsch, was es dann überraschenderweise aber doch nicht war. Brandons Abenteuer sind durchweg auch heute noch sehens- und hörenswert: Wald und Flur sind märchenhaft gepixelt, so wie es eigentlich nur in der Periode 91-94 der Fall war, die Musik umschmeichelt die Ohren und auch den kleinen Animationen, seien es nun die Weide oder die Zwischensequenzen mit Malcolm, hat die Zeit nichts von ihrem Charme rauben können. Das vorausgeschickt, muss ich mich der hier bereits geäußerten Kritik leider anschließen. Zwar empfand ich das Feuerbeeren-Labyrinth nicht als nervig, sondern eher als integralen Spieleteil, aber spätestens bei Zanthia hätte eine Abkürzungsfunktion, wenigstens für bereits besuchte Orte, Not getan. Da Zanthias Verschwinden einen ziemlich allein und ohne weitere Lösungsvorschläge zurücklässt (grrr!), läuft man sich für die Zutaten des Zauberkessels (in dem Zanthias Wäsche brodelt - *würg*) sprichwörtlich die Hacken wund. Klickt der genervte Spieler dann noch unvorsichtigerweise auf Brandon, verspielt dieser gewonnene Sympathien durch weibisches Meckern über schmerzende Füße, Hunger und "Keiner-braucht-mich"-Gejammere schnell wieder. Mann, willst Du jetzt Deinen Großvater retten oder nicht?! Ein weiterer Kritikpunkt ist das äußerst schmale Inventar, das im krassen Gegensatz zu den zahlreichen und oft überflüssigen Gegenständen steht. Nichts gegen rote Heringe, aber wenn man den Regenbogenstein am Wasserfall benutzt und sich die Silberstatue im weiteren Verlauf als nett anzusehen, aber total unnütz herausstellt, ist das einfach blöd. Vor allem hier merkt man, dass man als Spieler dazu verdammt ist, herumzuprobieren, auf welcher Lichtung denn nun welcher Trank wohl seine Wirkung entfaltet. Und dann fragt die Programmroutine nicht mal ab, ob man die wichtigsten Gegenstände für den letzten Teil auf der dunklen Insel dabei hat! Dabei wäre es ein leichtes, Brandon zumindest "Ich glaube, mir fehlt noch etwas Wichtiges!" sagen zu lassen. Die meisten dieser Kritikpunkte hat man geschickterweise im Nachfolger vermieden, so dass ich "Hand of Fate" insgesamt für das bessere Spiel halte. Brandons Abenteuer hat dennoch seinen Reiz, sei es wg. der bereits oben gelobten Vorzüge oder der durchweg gelungenen Sprachausgabe (Malcolm - herrlich fies!). Ich werde es sicher zu gegebener Zeit gern wieder hervorkramen. Kommentar wurde am 12.01.2015, 10:59 von 90sgamer editiert. | Seiten: [1] 2 3 4 5 › » |
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