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Lunar: Eternal Blue
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Sega Mega CD
Entwickler: Game Arts   Publisher: Working Design   Genre: Rollenspiel, 2D, Fantasy, Rundenbasiert   
Ausgabe Test/Vorschau (1) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
Video Games 11/95
Testbericht
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Sega Mega CD
1 CD
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Serie: Lunar: The Silver Star, Lunar: Eternal Blue

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Videos: 2 zufällige von 2
Kategorie: Longplay, Mega Drive CD
Kategorie: Longplay, Mega Drive CD
User-Kommentare: (18)Seiten: «  1 [2] 
01.11.2012, 09:47 Commodus (6249 
Die ersten paar Stunden - vielleicht auch nur Minuten - sind die allerwichtigsten bei einem Spiele-Log. Sie entscheiden (bewusst oder unbewusst) darüber, ob man am Ball bleibt.
Der Text DARF durchaus Längen und langweilige Passagen haben...aber nur zu einem Zeitpunkt, wo er meine Aufmerksamkeit bereits gewonnen hat. Eine halbe Stunde Leerlauf sind durchaus zu verkraften, wenn mich die ersten paar Stunden sehr unterhalten haben.

Nun ist der Satz "Die ersten paar Stunden" ja sehr relativ. Bei Texten der RETRO, oder Retro-Gameartikeln im allgemeinen - weiß ich im Grunde schon nach wenigen Minuten, ob`s mir gefällt.

Und dieser Ersteindruck muss begleitet werden mit genügend "Ahhh`s" und "Ohhh`s", damit es sich an mich binden kann.

...und der neue Spiele-Log von S.Kreuz schafft das. Und zwar mit einfachsten Mitteln.

Öde ist anders. Ein guter, kurzweiliger Einblick in das Game!
01.11.2012, 00:03 SarahKreuz (10000 
Spiele-Log ; Lunar II - Eternal Blue

29.10.2012 - Tag 1 - Gesamtspielzeit: ca. 2 Stunden

Wetten? Das kennen wir alle: Jeder einzelne von uns könnte mal eben ein dutzend Spiele nennen, die man irgendwann in seiner "Zocker-Karriere" angespielt hat...nur um sie dann nach kurzer Zeit wieder fallen zu lassen, wie eine heiße Kartoffel. Die ersten paar Stunden - vielleicht auch nur Minuten - sind die allerwichtigsten in einem Spiel. Sie entscheiden (bewusst oder unbewusst) darüber, ob man am Ball bleibt. Für einen exorbitant bleibenden Ersteindruck würden die meisten Gamedesigner wahrscheinlich ihre Oma verkaufen. Die Erkenntnis müsste für sie, berufsbedingt, der absolute Albtraum sein:
schlafen dem Spieler die erste halbe Stunde die Füsse dermaßen ein, dass man das digitale Etwas wieder vollkommen vergisst, nachdem der Computer (oder die Konsole) ausgeschaltet wurde: fucking fail. Ausrufezeichen. Und das bitte als T-Shirt die nächsten 2,3 Tage tragen! *frechgrins*
Da kann man sich als Spieler noch so sehr vorgenommen haben, das Dingen demnächst weiter zu spielen. Bei einem kruden Fehlstart bleibt es meistens bei einer halbherzigen Beteuerung. Mit fast soviel Gewicht wie am Sylvesterabend zu sagen "Ja, schluss mit dem Rauchen - ab Mitternacht!"

Vor 2 Jahren hatte ich dieses Phänomen bei Eye of the Beholder III. http://postimage.org/image/6ndmrtwnl/ Das mich dazu nötigte, die ersten 20 Minuten gelangweilt durch den Wald zu marschieren. Abgespeichert. Gedacht "Na, Morgen mal gucken, wie`s weiter geht." - und 3 Monate später stolpere ich via DosBox über EOB 3...und den seitdem nicht mehr angerührten Spielstand.
Und das ist auch der Status Quo. Diese Ignoranz ist kaum zu glauben, wenn man die beiden Vorgänger so sehr mochte. In "Terminator III" bin ich nach 10 Minuten ja nicht auch schon aus dem Kino "gegähnt", nur weil`s mir bis dahin nicht sooo gefallen hat. Spieler sind gnadenlos! Je weiter sie im Alter voranschreiten,desto schwieriger wird es, dass das Spiel die Aufmerksamkeit (und somit VIEL Zeit) beanspruchen darf.
Oder: Lufia, auf dem Gameboy Advance. Beginnt - wie fast jedes Japan-RPG - mit langweiligem standart. Charakter sieht sich der typischen 08/15-Heimatstadt konfrontiert, wo die Einwohner SO viel und doch so wenig sagen, Charakter will Held werden, Charakter
geht zum hiesigen König und will sich einer Prüfung unterziehen - eine Lizenz zum Abenteuern beantragen *hüstel?*, Charakter wird in den Dungeon unterhalb der Burg geschickt. Dort wartet dann ein mäßiges Kampfsystem darauf, es auf mäßige Gegnerformationen anzuwenden. Während man extrem mäßige Schiebe- und Puzzlerätsel
löst. Und mal echt mäßige Belohnungen bekommt. http://postimage.org/image/90rw7n1hz/150f8cba/
Auf halber Strecke bin ich fast tod umgefallen vor Langeweile.
Und die vor mich hingemurmelte Hoffnung a la "Naja, könnte ja noch interessant werden..." ist im Nichts verpufft. Denn schon kurze Zeit später kam ein anderes Spiel um die Ecke, dass mich von anfang an mehr packen konnte als "Lufia". Wiederschüss, langweiliger Kram!
Tja, selbst schuld.
Ein Spiel DARF durchaus Längen und langweilige Passagen haben...aber nur zu einem Zeitpunkt, wo es meine Aufmerksamkeit bereits gewonnen hat. Eine halbe Stunde Leerlauf sind durchaus zu verkraften, wenn mich die ersten paar Stunden sehr unterhalten haben.

Nun ist der Satz "Die ersten paar Stunden" ja sehr relativ. Bei einem Shooter - oder Action-Spiel im allgemeinen - weiß ich im Grunde schon nach wenigen Minuten, ob`s mir gefällt. Auch beim klassischen "Jump `n` Run" brauche ich sicher keine Stunde, um mir (aus völlig subjektiver Sichtweise) klar zu machen, ob mir das Spiel taugt.
Bei einem Rollenspiel - oder ein vergleichbares komplexes Genre - indes muss man schon etwas mehr Zeit investieren, um sich da einen Ersteindruck zu verschaffen. Und dieser Ersteindruck muss begleitet werden mit genügend "Ahhh`s" und "Ohhh`s", damit es sich an mich binden kann.

Lunar 2 - Eternal Blue - schafft das. Und zwar mit einfachsten Mitteln.
Es haut die ersten Minuten erst mal ordentlich mit Stil auf die Kacke. Indem es ein ellenlanges Intro abspielt, dessen Anime-Zeichnungen sich vor keinem TV-Programm verstecken muss. http://postimage.org/image/dm0hpd8kn/ Wenn es sich bei der erwachten Göttin, oder was auch immer der Charakter sein soll, nicht um ein androgynes Wesen handeln würde, könnte man sogar von nackter Haut sprechen. Zwar gibt es keine richtigen Boobs zu sehen - aber was stört das schon die geschätzten 90-95 % der (männlichen) Zocker. Anschließend wird der Hauptcharakter in`s Spiel eingeführt, der sich nach einem geglückten Diamantenraub auf der Flucht befindet.
http://postimage.org/image/rj3ojhfc5/ Harrison Ford lässt schön grüßen. Erst nachdem man sich das alles angeschaut und -gehört hat, darf man aktiv in`s Spiel eingreifen - und auf dem Rückweg
nach Hause ein paar Monster zur Strecke bringen. Bevor sich hier Monotonie breit macht, lernt man via Zwischensequenz noch einen weiteren Charakter kennen. Und nach einer halben bis Dreiviertelstunde geht die Hauptstory dann erst richtig los. Sobald man wieder trautes Heim unter den Füssen hat, dass sich der Hauptcharakter mit seinem Großvater teilt.

Mensch, alles geglückt. Wenn nur jedes Spiel so starten würde...! Man bekommt genug gelungene Storybrocken hingeworfen, so das man wissen möchte, wie es weiter geht. Und auf dem Rückweg lernt man dann auch noch das Kampfsystem kennen; das ein wenig an das Rundengeplänkel aus "Grandia" erinnert (gleicher Hersteller). Dort spielt ja ebenfalls die Entfernung zum Gegner eine wichtige Rolle für die Nahkämpfer . http://postimage.org/image/msxptrgfl/
Bei einem "Hau Drauf!" muss halt immer eine gewisse Distanz zum Gegner überbrückt werden ... wobei es nie sicher ist, dass derjenige es in dieser Runde auch schafft. Das birgt so einige taktische Spielereiern. Besonders dann, wenn jemand darunter ist, der dringend Deckung suchen muss - oder von einem anderen Nahkämpfer aktive Deckung braucht, weil er doch zu arg von anderen Viechern bedrängt wird. Wer außerdem schon die Sega Mega CD Fassung gespielt hat, merkt spätestens an dieser Stelle die kleinen (aber doch feinen) Unterschiede, mit denen die Playstation-Version punkten kann. Klar, sämtliche Videos sind um einiges länger und protziger - und die Qualität der Musik und Soundeffekte bekamen auch noch mal eine ganze Schippe oben drauf. Aber: geschenkt.
Bei 3 CD`s (Playstation) gegenüber dem einen einzigen Datenträges des MCD war das zu erwarten. Viel wichtiger sind die spielerischen Verfeinerungen. Z.B. gibt es keine Zufallskämpfe mehr. Schon zu Beginn des Abenteuers muss man sich damit herum plagen - während die Gegner der PSX-Fassung jederzeit sichtbar sind und die Kämpfe somit locker umgangen werden können. http://postimage.org/image/xddivc8qh/
Wie wichtig so eine Kleinigkeit ist, weiß man natürlich erst, wenn man sich mal in bester Final Fantasy-Manier alle 2 Schritte einen erneuten Kampfbildschirm antun musste. Am Besten noch mit völlig minderwertigen Gegnern, die man sowieso hätte laufen lassen.
Gekrönt von einer 5-10 Sekündigen Eröffnungsanimation, bevor dieser (ungewollte) Kampf überhaupt erst mal los geht. AARGGGGGGGGGGGHHHH!
Eine Änderung scheint es noch bezüglich der Erfahrungspunkte zu geben. Wenn ich mich richtig erinnere, konnte man jene nämlich frei auf die Spezialangriffe der Party verteilen. So wurden sie (nach eigenem Gusto) immer besser. Scheinbar geschieht das jetzt vollautomatisch. Und auch der tierische Begleiter, namens Ruby, kann in der Sega-Version Items verwalten. Ebenfalls gestrichen? Oder wird dieses Feature erst später im Spiel involviert? Ich weiß es bisher einfach noch nicht, da ich erst 2 Stunden im Spiel bin.

Nach gut 2 Stunden hat man dann auch das erste mal eine kurze Reise mit dem Schiff hinter sich, um die erste Stadt zu erreichen. http://postimage.org/image/71iq7u38l/ Wobei ich hier Storymäßig nicht zuviel spoilern möchte, in diesem Log; es geht halt wieder mal um die Rettung der Welt. Lunar II schafft hier den gekonnten Spagat, dass man zu diesem Zeitpunkt einfach noch nicht genau weiß, wer Freund noch Feind ist.
Und alles mit einem seichten Schleier bedeckt, der zu Mutmaßungen hinreißen lässt.
Oder...womöglich ist beides in einer Person wiederzufinden - Gut und Böse. Triviale Schwarz-Weiß-Malerei praktiziert es nicht.

Naja, mehr vom Spiel, den Highlights, den (hoffentlich nicht existierenden) spielerischen Tiefpunkten und dem ganzen drumherum dann die Tage mal, wenn ich wieder Zeit zum tippen finde.


30.10.2012 - Tag 2 - Gesamtspielzeit: ca. 4 Stunden

Ich erreiche die Hafenstadt "Dalton", auf der Suche nach unserer Begleiterin. Die hatte natürlich nichts besseres zu tun, als nach ihrer Rettung sich direkt in die nächste Schwierigkeit hinein zu bugsieren. http://postimage.org/image/ns96izn1d/
Auf dem Weg dorthin werden die Kämpfe langsam richtig fordernd. So schwierig hatte ich die gar nicht in Erinnerung. Wenn man hier nicht ausgiebig gebrauch von den Spezialattacken macht, dürfte man den "Game Over"-Screen öfter sehen, als einem lieb sein kann. Und der Heilzauber ist schon fast pervers permanent im Einsatz.
Aber...es wäre auch nicht das erste mal, dass man bei einem Re-Release den Schwieirigkeitsgrad hoch- oder runterschraubt - weil`s im Original einfach viel zu lasch oder zu hoch angesetzt war. Gut möglich, dass das hier ebenfalls geschehen ist. Jedenfalls verbringe ich eine gute halbe Stunde freiwillig in der Wüste, um das arbeitsscheue Gesocks in den Sand zu treten. http://postimage.org/image/etnai6e89/
In Lunar wird die Anzahl der Attacken, die ein Charakter ausführen kann, mit dem Basis-Geschwindigkeitswert berechnet. Drückt man jemanden, der 2 volle Angriffe mit einem antiken Dolch schafft, nun ein Kurz- oder Langschwert in die Hand, so muss er sich erst mal mit einem einzigen Angriff pro Runde begnügen. Fast so, als müsse er/sie sich erst an die Waffe gewöhnen. Ein paar Levelaufstiege (und Punkte auf die Geschwindigkeit) später sieht die Sache dann schon wieder ganz anders aus - dann kann auch mit der stärkeren Waffe zwei- oder sogar dreimal zugehauen werden. Und das ist fast schon spielentscheident. Denn stattet man der Wüste, nachdem die Anzahl der Angriffe sich wieder "erholt" hat, einen erneuten Besuch ab, schnetzelt man sich dort wesentlich komfortabler durch die Gegner.
Wahrscheinlich will man damit verhindern, dass der Spieler auf seinem (sehr linearen) Weg ZU wenig Getier in den Boden stampft. Das würde sich dann rächen, sobald man sich im nächsten Shop die nächstbeste Waffe aneignet - man aber einfach nicht gut genug hochgelevelt hat, um mehr als einen mickrigen Angriff pro Runde zu haben.
Interessantes Konzept.

Ansonsten endet meine Spielesession heute mit der Erkenntnis, dass Alkoholismus doch nicht so schlimm ist http://postimage.org/image/k1k8gxdaf/, Kinderarbeit auf dem Planeten Lunar betrieben wird http://postimage.org/image/5xab6bz23/ und das die sexuellen Anspielungen im Spiel immer häufiger auftreten, und wohl ausnahmsweise mal nicht der Zensur zum Opfer gefallen sind. http://postimage.org/image/dq2mhfx2v/
Langsam erreiche ich den Punkt im Spiel, wo ich gezwungenermaßen die Sega-Fassung ad acta legen musste...


31.10.2012 - Tag 3 - Gesamtspielzeit: ca. 5 Stunden

Happy Happy Halloween! Und kaum Zeit zum spielen. Während sich alle Welt Masken aufsetzt - bis auf diejenigen, die`s nicht nötig haben, und mit ihrem bloßen natürlichen Antlitz die Menschheit in Angst und Schrecken versetzen - freue ich mich ja eigentlich mehr auf die richtigen Helloween und ihr bald kommendes Album (Off Topic: http://www.helloween.org ). Trotzdem lass ich mir den spaß in geselliger Runde natürlich nicht entgehen und mein ganzer Abend ist verplant.
Ein kleines Zeitfenster konnte ich trotzdem aufmachen. So ist mein Deja Vu am späten Nachmittag komplett, als ich just das Schiffsinnere erreiche, wo unsere Kameradin gefangen gehalten wird. Genau bis hierhin hatte mich anno damals die Sega-Version bringen können,bis sie dann schamlos abgeschmiert ist. http://postimage.org/image/fhnessx1h/ Jetzt freue ich mich erst recht auf das, was da noch kommen mag.
30.10.2012, 00:39 SarahKreuz (10000 
Laut Savestate bin ich im Dezember 2011 an der Sega Mega CD Version gescheitert. Im Fusion Emulator gab es HIER kein weiterkommen. Sobald man die Tür im Norden durchschreitet: Peng ; Game Over. Mit blöder Dauerschleife bei der Musik und schwarzen Bildschirm. Kann aber auch an einer fehlerhaften Image-Datei gelegen haben. Jedenfalls war ich danach so genervt, dass ich auf direktem Weg nach Ebay "marschiert" bin, um es mir im Original zu holen. Diesmal auf der Playstation. Vor kurzem bin ich dort dann auch fündig geworden - und letzten Freitag ist Lunar II endlich eingetrudelt. *JUHU* Wer hätte gedacht,dass ich fast ein Jahr brauchen würde, um es mal im Original angeln zu können. Ich hatte ja keinen Schimmer,dass das Dingen so rar ist. Oder hatte ich einfach Pech? Wie auch immer: jetzt hab ich wenigstens die Gewissheit, dass ich das Spiel - FALLS es via PCSX-Emulator nicht funktionockeln sollte - immer noch in den Schacht meiner Playstation hauen kann.

Die Änderungen in der PSX-Version sind zum Glück nur kosmetischer Natur. Inhaltlich kann ich da, in den ersten 2 Spielstunden, nur wenige Abweichungen vom Sega-Pedant ausmachen. Ansonsten macht die Playstation Version alles besser: längere Videos mit besserer Qualität, bessere Musik (die endlich mal nicht klingt,als wäre sie im 5 khz Bereich aufgenommen worden) und defakto natürlich auch kein Voiceacting, dass qualitätsmäßig so herunter geschraubt wurde,dass man beim zuhören Zahnschmerzen bekommt. Oder der Wellensittich tot von der Stange kippt. Die satten 4 CD`s (darunter eine Making of-CD in meiner Version) lassen vermuten, dass hier die Playstation das Mega CD meilenweit abhängt.

Bin mal gespannt,ob das Spiel hält, was die ersten Stunden so versprechen. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte ich immerhin die ersten 6,7 (oder 8!?) Stunden in der Sega Version gesehen - halt bis zu dieser "Infiltrierungsszene" dort oben im Screenshot. Und bis dahin hatte es auch echt spaß gemacht.
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