Nicht wirklich. Das ist lediglich eine bunt bedruckte Pappe zum Aufklappen.

Von Heft oder Magazin kann man in dem Zusammenhang eigentlich nicht mehr reden. :))

Über Zeitschriftenübersetzungen könnte man auch ein ganzes Buch schreiben. Oft hatte ein Held im "Game" zu wenig "Health". Damit einem das nicht zum Verhängnis wird, begleitet einen ein "kompletter Führer" durch das "Game".

"Lösungshilfen" hingegen haben nur Hefte aus Deutschland produziert. Das ist halt der Punkt, wenn Babelfish bzw. kein Muttersprachler die Übersetzung vornimmt. Es fehlt einfach das Gefühl dafür, in welchem Zusammenhang welches Wort passend ist. Nicht immer kligt wortwörtlich auch gut.

Sieht mir ganz nach einem Magazin aus, das durch die "Bestseller Games" Reihe inspiriert wurde... :rolleyes:

Kein Wunder, das ich mir schon selbst gedacht hatte... für mich klingt der Verlagsname auch etwas französisch...

PS: vor allem der Titel über dem Namen:"Das Magazin der Nintendo 64 Pläne"... wie verrückt ist das denn... :crazy:

Wenn man 4-5 Millionen Module produzierte musste "der Rest" ja irgendwo hin. Trotzdem wären die angegebenen 1,5 Million verkaufter Module von E.T. nicht schlecht. Damals wurde halt viel gekauft, OHNE zu testen.

Trotzdem ein kommerzieller Verlust. Laut dem Netz wurden 25 Millionen US$ durch die Verkäufe eingenommen, gekostet hat die gesamte Produktion samt Werbung wohl über 120 Millionen US$.

Das Heft stand auch unter keinem guten Stern.
2003 kamen bei PC Games, PC Action und GameStar die Vollversionen zurück -- da hatte der kleine media Verlag schon mal gar keine Chance beim Mithalten.

Die Cover-CD ansich war auch schon nicht mehr Up2date, hätte mindestens ne DVD sein müssen, aber die haben es nicht mal geschafft die CD anständig zu befüllen. Zweimonatlich geht sowieso mal gar nicht und monatlich (von 12/03-3/04) war das Heft für das kleine Redaktionsbüro auch gar nicht zu stemmen.

Und zu guter Letzt ist Chefredakteur Robert Bannert kein Freund des alten Jokers gewesen -- ganz schlechte Voraussetzungen als Chefredakteur, um ein Kultheft wiederzubeleben.

War dasd nicht das Spiel, auf das zunächst alle Welt gewartet hat, es dann aber auch Absatz fand und der Rest dann Gerüchten zu Folge irgendwo in der Wüste Amerikas vergraben wurde?! ;)

Unsäglich übersetzt -- ja. Aus dem Englischen -- nein.

Ich meine, das Heft kam ursprünglich aus Frankreich.

Hatte leider nichts mehr mit dem alten PC-Joker zu tun, ist wohl auch eher untergegangen.

Heiss: Mikro, die Zeitschrift für Mikrocomputer, Mikros sollen die Logistik revolutionieren und Fakturierung mit Mikros. Keine Sau sagt heute mehr Mikro...der Begriff Heim/Personalcomputer war mir auch damals schon 1000 mal lieber...

Ja, wenn man sowas spielt, wünscht man sich, man hätte E.T GANZ SCHNELL mit einem Arschtritt wieder nach Hause befördert. :))

Frag doch mal Herr Planetfall, woher er sein Pseudonym hat. ;)

Was ich sehr schade finde, ist z.B. das fehlende "T"-Feature aus dem Original. Direkt über Pac Mans Startpunkt befindet sich der Wandkomplex, der wie ein grosses "T" aussieht. Wenn man im Original den rechten Ausgang von unten betritt, folgen einem die Geister garantiert nicht. Das ist ein wertvolles Feature, mit dem man sich lästige Verfolger effektiv vom Hals halten kann.

Auf jedem System gibt es Spiele, die bei mir nicht über eine 5% Wertung hinauskommen. E.T. halt auf dem VCS 2600. Mein "heißgeliebtes" Yolanda auf dem Amiga wäre z.B. ein passendes Gegenbeispiel.

Und heisst genau wie Du! Schon gemerkt? :D

Naja, wer hat die absolute Wahrheit gepachtet? Aber wer echten Schrott sucht, dem empfehle ich die Mythicon-Spiele, Froggo-Produkte oder die Hämmer der Bit-Corporation. :cry:

@ Kultboy

Ne, kann nicht sein, Anfang der Achtziger Jahre ketteten sich die Grünen noch an Bahngleise oder Baumstämme! Könnte auch eine spassfreie Christdemokratin mit ethno-kulturellen Defiziten gewesen sein. :D

Habe ich noch als originale ST-Fassung. Sehr stimmungsvolles Adventure. :up:

Also ich hatte mal vor, das Spiel zu "studieren", aber im Endeffekt hab ich immer einfach so gespielt und versucht, aufzupassen. Ein Trick ist, manchmal kurz in die eine Richtung zu steuern, bevor man sich in die andere bewegt, damit die Geister sich entsprechend wegbewegen. Aber das hilft auch immer nur kurz. Am Ende hilft eh nur Boni fressen.

Wie peinlich ist das denn? Huuuuh, ein toller "Maus" Gag.