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PC Player 1/97



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Scan von kultmags


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Copyright bei IDG Entertainment Media GmbH - GameStar.de gab mir am 11.09.2007 die offizielle Erlaubnis Inhalte aus der PC Player zu veröffentlichen.
User-Kommentare: (2)Seiten: [1] 
07.04.2021, 14:05 Viscera (356 
Eigentlich sollten Strategie und (A)D&D gut zusammenpassen, da es seine Wurzeln im Wargaming hat, was gerade in den alten Editionen noch deutlich war. Die erste Veröffentlichung war praktische eine Erweiterung für "Chainmail", dass man auch stand-alone spielen konnte. Und es hatte den Untertitel/Slogan "Rules for Fantastic Medieval Wargames". Gygax und Arneson haben das Rollenspiel praktisch "aus Versehen" erfunden. Selbst in AD&D war es angedacht, dass die Party Handlanger und Söldner anheuern und später Gefolgschaften bekommen und Festungen errichten. Vom "Birthright"-Kampagnensetting ganz zu schweigen...

D&D und Strategie passen wunderbar zusammen. Es muss nur von jemanden vernünftig umgesetzt werden.
07.04.2021, 13:27 Bearcat (3872 
D&D und Strategie, da wackelt´s im Gebälk. So viel gab´s da ja auch gar nicht und selbst die wahrscheinlich beste D&D-Strategie, Dragonshard aus 2005 vom ehemaligen C&C-Designer Ed Del Castillo, dürfte kaum einem Spieler die Tagebuchseiten gefüllt haben. Eigentlich schade, denn die unzähligen, ausgefeilten D&D-Reiche bieten doch wahrlich genug Stoff.
Interessant an den Wertungen hier sind aber die Schwerpunkte bzw. die Plus´ und Contras der Hefte. Player-Jörg kreidet dem Spiel die maushandschädigende Steuerung plus dem ewigen Manaabzapfen an, während der Power-Knut letzteres "toll" findet und sein Gemecker auf die Grafik konzentriert, wobei er z.B. die Einheiten "grottenschlecht animiert" findet. Die PC Action dagegen (ich habe dank kultmags mal rübergeschielt) schreibt "...die einzelnen Kreaturen sind schön animiert und bewegen sich realistisch über die Karte". Der PC Joker meckert zwar auch über die Grafik ("spärlichst animiert", da scheinen die Hefte wirklich verschiedene Qualitätsansprüche zu haben) hat aber vor allem den "unklug agierenden CPU-Kontrahenten" im Visier. Zusätzlich nörgelt er auch an der Steuerung herum, die er "unpräzise" findet, Details aber ausspart. Tja, und dann sind sich alle Hefte mit 57% (PC Joker/Power Play über 3/5 (PC Player) bis 61% (PC Games) in der Wertung ziemlich einig, lediglich die PC Action läuft mit 70% leicht aus dem Ruder. Sie alle kommen also fast zum selben Ergebnis, nur die Meckerkriterien sind meist andere. Wenn man nun als Spieler also Wert auf nette Grafik legt und bei der Steuerung ein dickes Fell besitzt, ist die Gefahr groß, sozusagen das falsche Heft zu lesen. Interessant ist aber auch das fast völlige Fehlen des D&D-Hintergrundes in den Tests. Alle schneiden es nach dem Motto "Spielt halt im D&D-Szenario" an, aber so wirklich eingehen darauf tut niemand. Ob bespielsweise prominente Monster wie Betrachter oder Gedankenschinder vorkommen, weiß man nach der Lektüre der Hefte einfach nicht. Eigentlich doof, denn genau das will der Leser bzw. der D&D-Fan doch bestimmt wissen.
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