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cassidy schrieb am 12.10.2007, 07:48: So,so! Jetzt weiss ich wenigstens wo der "Herr" seinen Namen her hat!
Na, das hat aber gedauert! Kann übrigens nachvollziehen, daß man Textadventures langweilig findet. Man muß wohl schon ein Bücherwurm sein, um mit den Dingern was anfangen zu können.
So,so! Jetzt weiss ich wenigstens wo der "Herr" seinen Namen her hat! Textadventures an Sich haben mich nie wirklich gereizt! War mir immer irgendwie zu stressig! Um genau zu Sein, zu Langweilig! Aber vielleicht sollte man den Dingern doch mal irgendwie eine Chance geben!
Ach, und was auch genervt hat, war das begrenzte Inventory - etwas dumm, dieser Pseudo-Realismus. Begrenztes Inventory hab ich schließlich genug im echten Leben! Aber ich liebe dieses Spiel, Floyd ist so grandios! Der Fragebogen in der Packung ist übrigens auch witzig.
Das erste Textadventure, daß ich durchgespielt hab! Nicht zu vergessen: "Die traurigste Sequenz in einem Computerspiel" (tm), sprich Floyd's Tod. Und natürlich eine traumhafte Atmosphäre! Aber rückblickend muß man schon sagen, daß diverse Sackgassen und Spieltode den Spielfluß gehemmt haben und die Puzzledichte hier nicht sehr hoch war. Egal, Klassiker!
04.01.2007, 15:48 Gast
Ich fing mit "Schatzjäger", einem deutschen (österreichischen?) Grafikadventure an. Danach kamen The Guild of Thieves (trotz mäßíger Englischkenntnisse damals). Und kurz darauf Moonmist, Lurkin' Horror und Planetfall/Stationfall, welche ALLE eine GNADENLOS tolle Atmosphäre schaffen.
Leider stirbt man sehr häufig, und hin und wieder gibt es auch in guten Adventures einen point-of-no-return-irrweg, was vielen den Spass vergällt. Andy