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64er 8/88




Scan von Psycho


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User-Kommentare: (80)Seiten: «  1 [2] 3 4 5 6   »
25.11.2015, 12:17 v3to (2010 
IO hat eine außerordentlich geschliffene Präsentation. Das gilt vor allem für die Grafik, aber auch die Steuerung und Kollisionsabfrage. Das Leveldesign ist durchdacht.
Dennoch sehe ich das Spiel nicht unbeding bei der Spitze des Genres und der Grund ist die Schussfrequenz. IO ist ausgesprochen schwer und meiner Ansicht nach ist der Grund dafür, dass man selbst nur 2 mittelschnelle Schüsse gleichzeitig abgeben kann. Dadurch bekommt das Spiel einen enormen Try-and-Error-Charakter.
05.07.2015, 22:57 DasZwergmonster (3273 
Interessant auch der Umstand, dass das Spiel offiziell eigentlich nur "IO" hiess und der Untertitel "Into Oblivion" sich nur au8f dem Cover des Budget-Re-Releases befindet. Aber auch wieder praktisch, denn somit findet man das Spiel auch in den gängigen Spieledatenbanken leichter.... schliesslich bekommt man mit den beiden Buchstaben "io" unendliche Suchergebnisse, und nach "IO" muss man sich erst wieder durchgraben
11.01.2015, 18:21 Frank ciezki [Mod] (3803 
AmigaAze schrieb am 11.01.2015, 17:36:
Meine persönliche Nr.3 in den Top 10 der Shmups auf dem C64.
Hammerhart,verzeiht nichts,gute Optik...unvergessen!


Von der guten Optik habe ich leider nicht viel mitbekommen, weil ich, wenn ich mich recht erinnere, nie über den zweiten Level hinausgekommen bin.
11.01.2015, 17:36 AmigaAze (291 
Meine persönliche Nr.3 in den Top 10 der Shmups auf dem C64.
Hammerhart,verzeiht nichts,gute Optik...unvergessen!
08.06.2013, 17:58 LordRudi (781 
bronstein schrieb am 11.05.2013, 11:15:
Am lächerlichsten ist der Test in der 64'er (...)


Da kann ich wirklich nur Recht geben! Dieser Test liest sich fast wirklich wie unterste ASM-Schublade!
Schon die Einleitung von Andrew Draheim macht den Eindruck, als wüsste er nicht, welche Art von Spiel auf ihn zukommt
Aber dabei ist schon unschwer bei Betrachtung der Screen-Shots auf der Verpackungsrückseite zu erkennen, wo hier der Hase langläuft: Ein Shmup im Stile von R-Type, Nemesis und Co.
Und bei solchen Spielen war die Hintergrund-Story meisten eher unwichtig!

Also der Test macht den Eindruck, als hätte der Andrew entweder

a) eine Raubkopie oder (im besten Falle)

b) eine Vorab-Version ohne Verpackung und/oder Liner-Notes

zum Testen gehabt.
11.05.2013, 11:15 bronstein (1654 
Am lächerlichsten ist der Test in der 64'er da, wo der Anspruch erhoben wird, nur ernsthafte Computerspiele seien gute Computerspiele. "Wie wäre es denn, wenn Ihr Euer Können mal für geistreiche Spiele einsetzt?" heißt es da in Richtung Programmierer. So hörten sich damals verstaubte Lehrerinnen in grauen Kostümen an, die ihren Schülern klar machen wollten, dass richtige Bücher besser sind als Comics. Doch während die Lehrerinnen damit nicht grundsätzlich falsch lagen, ist diese Logik bei Computerspielen nur als absurd zu bezeichnen.

Andrew Draheim, mit seiner klugscheißerischen Einstellung unsympathischer als die geballte Inkompetenz der gesamten ASM-Redaktion, ist der schlechteste (deutschsprachige) Computerspiele-Redakteur jener Tage. Hat er nicht in der selben Ausgabe das unspielbare "Morpheus" in den Himmel gelobt, weil es so anspruchsvoll sei? Frei nach dem sehr deutschen Motto, dass nur ernsthafte Kulturgüter gute Kulturgüter sein können und jeder Spaßfaktor grundsätzlich suspekt, zeigte er hier, dass er die Idee von Computerspielen an sich nicht verstanden hatte.
10.05.2013, 13:29 Retro-Nerd (13468 
Der Test der 64er ist wieder albern. Erst über eine lahme Story bei Shmups lästern und dann meckern das IO zu schwer ist. Da hat man wieder dem falschen Menschen ein Ballerspiel in die Hand gedrückt.
11.12.2011, 17:55 bronstein (1654 
Hudshsoft schrieb am 11.12.2011, 16:36:
Ohne POKES bin ich leider nur bis zum dritten Endgegner gekommen. Die Levels an sich fand ich gar nicht so schwer, aber man musste das Spiel schon einigermaßen auswendig lernen, um vorwärts zu kommen.


Waren immerhin 3/4 des Spiels! Und es stimmt, in gewisser Weise ist IO etwas für Präzisionsspieler.
11.12.2011, 16:36 Hudshsoft (878 
Ohne POKES bin ich leider nur bis zum dritten Endgegner gekommen.Und genau dieser Endgegner ist das Problem bei diesem Spiel. Der Rest ist Übungssache.
Kommentar wurde am 26.06.2016, 20:50 von Hudshsoft editiert.
10.10.2011, 01:06 monty mole (1139 
nudge schrieb am 08.03.2011, 11:23:
Mein Maximum war der Endgegner von Level 3. Mehr war nie drin.


Der war aber auch, selbst mit der vollen BEwaffnung, knüppelhart. Wir haben das damals mit unbegrenzt Leben durchgespielt. Aber bei dem haben wir echt die halbe Nacht gesessen.
16.08.2011, 19:00 Marco (3572 
Das war eine Grafik zum Zungeschnalzen!
08.03.2011, 11:53 Berghutzen (3621 
bronstein schrieb am 18.01.2010, 19:47:
Nach dem Motto: Nur ein Spiel, bei dem ich mindestens 100 Seiten Anleitung brauche, ist ein ernstzunehmendes Spiel.


Das ist allerdings auch im wesentlichen heutzutage meine Sichtweise. (von einigen löblichen Ausnahmen mal abgesehen)

Ernsthaft: So Spiele wie Hearts of Iron oder auch der aktuelle FM sollten mit umfangreichen Handbüchern oder zumindest mit einer Onlinehilfe versehen sein, die den Namen auch verdient. Ich finde, wenn man ein Spiel wie den FM mit zehntausend Fähigkeiten und Punktwerten versieht, dann sollte es mindestens eine rudimentäre Beschreibung geben, was wie miteinander verknüpft ist, was was beeinflusst etc. Bestes Beispiel ist da Anstoss 3, die Ansprachen vor einem Spiel (Bedingung z.B. "Letzter Gegner steht in der Tabelle >5 Plätze vor dem Team, Spiel wurde mit genau einem Tor verloren, Saisonziel ist maximal um 2 Plätze verfehlt.", Effekt +3%, sowas kann ich doch nicht über Spielerfahrung herausfinden ?!).
08.03.2011, 11:23 nudge (1822 
Ein Spiel mit unglaublich hohem Schwierigkeitsgrad und - leider - mit dem von mir so gehassten Rücksetzen bei Lebensverlust. So schwer, ich habe es, im Vergleich zu Katakis, wo man ja auch bei Lebensverlust zurückgesetzt wird, nie geschafft. Mein Maximum war der Endgegner von Level 3. Mehr war nie drin. Die metallische Optik und Farbgebung war wirklich beeindruckend. Die Musik - ich weiß, es sind wirklich nur kurze Jingles - fand ich ebenfalls sehr gut. Kurioserweise passte es irgendwie zum Spiel, dass man im Spiel nur Soundeffekte und keine Musik hatte. Aufgrund des Frustrationsgrades und den einhergehenden geringen Wiederspielwert gibt es von mir diesmal aber nur eine 8.
18.01.2010, 20:23 Frank ciezki [Mod] (3803 
Tatsächlich ?
Wusste gar nicht,das uns Pearson damals auch für die 64er geschrieben hat.
18.01.2010, 19:47 bronstein (1654 
Da gab's auch einen Test im 64'er, an den erinnere ich mich: Der Rezensent schrieb etwas von "technisch perfekt, aber wie wär's, wenn die Programmierer ihr Talent das nächste Mal für ein etwas geistreicheres Spiel einsetzen?"

Dieser Grundtenor fand sich in jenen Tagen ziemlich oft in den Markt-und-Technik-Heften. Ziemlich deutsch, wie ich finde. Bei manchen Redakteuren hatte man den Eindruck, sie würden Computerspiele am liebsten in zwei Kategorien teilen:

* "Unterhaltungsspiele" und
* "ernste Spiele"

Nach dem Motto: Nur ein Spiel, bei dem ich mindestens 100 Seiten Anleitung brauche, ist ein ernstzunehmendes Spiel.
Kommentar wurde am 18.01.2010, 19:49 von bronstein editiert.
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