DaBBa
Danke Dir, für diese Erinnerung.

Na gut, bei Videobearbeitung ist nicht nur der RAM, sondern auch und vor allem der Massenspeicher mitentscheidend. Ich mein: Zu der Zeit lief professionelle Videobearbeitung noch so, dass man Bänder als direkte Quelle für die Bilddaten nutzte - die wurden dann just-in-time eingezogen.

Heute schlumpft man ein verlustfrei komprimiertes Full-HD-Video auf seine TB-große SSD - und ist darüber ungefähr so aufgeregt wie das orangefarbene Plonster hier. Es gibt natürlich immer noch Extremfälle: Wer einen abendfüllenden 8K-Film schneiden möchte, der braucht professionell viel Kapa.
Kommentar wurde am 09.06.2023, 21:36 von DaBBa editiert.

Etwas nebenbei dazu.
https://ibb.co/237tX7S

xD

Da komme ich mir mit meinem 486/40 doch ein wenig kleiner vor.
Edit: Irgendwie funny, aber denselben Tower besaß ich, würde später mit 200MMX und Zubehör aufgewertet.
Ich meine das teuerste an diesem System aus dem Prospekt war allein der Monitor.
Denn 16MB wären doch mindestens drin gewesen, vor allem unvorstellbar das damit Videobearbeitung schon möglich war.
Sachen gab es.
Kommentar wurde am 09.06.2023, 14:07 von Swiffer25 editiert.

Waren die so selten? Eigentlich doch ein angenehmes Konzept: Neue CPU auf altes Mainboard -> schnellerer Rechner. Evtl. kam der schlechte Ruf vom Pentium Overdrive, der zwar eine Pentium-CPU auf einem 486er-Mainboard erlaubte, dabei aber ein langsameres System ergab, als ein Pentium mit passendem Mainboard.Gerade im Business-Bereich konnte sich das Konzept aber wohl auch deshalb nicht durchsetzen, weil es dort damals schon aus der Mode kam, vorhandene PCs arbeitsaufwändig aufzurüsten, statt einfach regelmäßig neue zu kaufen.
Kommentar wurde am 09.06.2023, 11:11 von DaBBa editiert.

Stimmt. Da habe ich wohl von 3 automatisch auf (c) geschlossen, ich Dödel.

Das wäre aber Antwort (a) von Frage 3.

Dann mußt Du aber damals richtig Asche dafür abgedrückt haben. Ich hatte mir einen Rechner mit jenem Prozessor im September 1993 gekauft, und der war richtig teuer. Verteuert wurde er aber auch, weil ich unbedingt ein Mainboard mit Local-Bus-Unterstützung haben wollte und unbedingt einen 17-Zoll-Monitor und unbedingt ach MByte RAM. Relativ günstig, aber dafür sehr lahm war das dazugehörige Single-Speed-CD-ROM-Laufwerk - Double Speed war irgendwie nicht lieferbar.

Kann mich noch gut erinnern, dass ich nen 486 DX 66 hatte, als Strike Commander gerade rauskam. Da war der Rechner das non-plus-ultra, schnellere Prozessoren gabs damals nicht auf dem Markt.

Deshalb (letzter Absatz natürlich).

Raff' ich auch nicht..

Allerdings, weibliche Piloten in einer aktuellen Air-Force-Simulation würde bei einigen wohl den pawloschien Wau Waus ähnlich zu "Woker Mist"-Ausrufen führen...

Helf mir mal, steh voll auf´m Schlauch.

Tja, für die blöden Memes kam Antwort (c) von Frage 3 leider ungefähr 25 Jahre zu früh...

Meiner war ein 486DX40 von Vobis wenn ich mich nicht täusche.

Mein 1. eigener PC war auch ein 486DX2/50, von IBM. Junge, ist da Doom schnell gelaufen!

Zweite Seite ist auch interessant.
Bei dem Bild links unten ist mir wieder in Erinnerung gekommen, daß meine PC´s vor dem ersten Pentium ja auch alle die mitlerweile quasi ausgestorbenen Desktop´s waren.