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User-Kommentare: (14) | Seiten: [1] |
27.09.2015, 16:31 Eloton (318) | |
Das Ding wird wohl aber kein besonderer Erfolg gewesen sein.
1. Produktionskosten für Adapter und CD waren 1989 vermutlich deutlich höher als heute. 2. Zielgruppe? Der anvisierte Jugendliche musste nicht nur einen C-64, sondern auch noch einen CD-Player besitzen und 3. bereit sein, für 10 Spiele 100 Mark auszugeben. |
09.02.2015, 20:26 bronstein (1654) | |
Oh, "Leaderboard" ist auch falsch geschrieben. Außerdem ist der Screenshot entweder von Leaderboard Executive Edition oder World Class Leaderboard, aber nicht von Leaderboard.
Schwer nachzuvollziehen ist auch, warum bei den Softwarehäusern ein pseudo-englisches "by" dabeisteht, bei Chris Hülsbeck steht aber "von".
Fazit: Hier hat das Softwarehaus mal wieder am falschen Platz gespart. Kein Wunder, dass nie eine "2nd Edition" erschienen ist. Dabei war die Idee richtig gut, und zumindest sechs Spiele sind tatsächlich Klassiker (und die anderen vier gut bis bis sehr gut). |
09.02.2015, 20:16 bronstein (1654) | |
Retro-Nerd schrieb am 09.02.2015, 20:05: Deine Theorie hat einen Haken. Bei Loadrunner steht es richtig geschrieben. Noch schlimmer, Baby, noch schlimmer... |
09.02.2015, 20:05 Retro-Nerd (13468) | |
Deine Theorie hat einen Haken. Bei Loadrunner steht es richtig geschrieben. |
09.02.2015, 20:03 bronstein (1654) | |
DasZwergmonster schrieb am 08.02.2015, 23:11: Schlimm nur dass man Broderbund auf der Front falsch geschrieben hat.... Oh my goodness, ist das peinlich. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie das passiert ist: Der oberschlaue Grafiker, der das Cover gestaltet hat, hat sich gedacht: "'Broderbund', das ergibt doch keinen Sinn. Das ist sicher ein Tippfehler und soll 'Borderbund' heißen." Nichts ist schlimmer, als wenn in den eigenen Text Fehler eingebaut werden. Das ist wirklich grausam. |
08.02.2015, 23:11 DasZwergmonster (3273) | |
Schlimm nur dass man Broderbund auf der Front falsch geschrieben hat.... |
08.02.2015, 22:58 bronstein (1654) | |
Ich habe das Teil. Hauptgrund für den Kauf war, an die Anleitung von Impossible Mission zu kommen, um endlich zu wissen, wie man das Lochkarten-Puzzle lösen muss. Zweiter Grund war, dass ich C64-Musik mal richtig über die Stereoanlage hören wollte. Schade nur, dass es nicht eine Best Of von Hülsbeck war, zumindest ich hätte da andere Sachen draufgetan.
Ich erinnere mich, dass ich eine Weile herumspielen musste, bis der C64 bereit war, Signale vom CD-Player zu empfangen, aber es hat funktioniert, und ich habe Impossible Mission endlich zu Ende gespielt. |
08.02.2015, 21:20 forenuser (3688) | |
IIRC ist es ein 3,5mm Klinken-auf-Datasettenportadapter. Im genannten Artikel steht Chinch, was es auch sein könnte. Ich habe den Adapter bei meinem letzen Umzug das letzte Mal gesehen...
Mein VC64 (lange keinen dummen/beleidigenden Kommentar mehr gelesen) jedenfalls hat michts gefunden. Und mit einem Schraubendreher den Tonkopf justieren war hier ja keine Option. Kommentar wurde am 08.02.2015, 21:20 von forenuser editiert. |
08.02.2015, 20:54 Bren McGuire (4804) | |
In der Happy Computer 7/89 gab es einen Schwerpunkt über CD-ROMs - innerhalb dieses Artikels ist man auf diese CD-Compilation kurz eingegangen:
"Der C64 ist der erste Heimcomputer, an dem ein handelsüblicher CD-Spieler als Massenspeicher angeschlossen werden kann: Der C64 verfügt mit seinem Kassettenport über eine Schnittstelle, die für die analogen Frequenzen der Commodore-Datasette (einen modifizierten Kassettenrecorder) entwickelt worden war. Auch ein herkömmlicher CD-Player übermittelt dem Hi-Fi-Turm analoge Signale. So kam die Düsseldorfer Spielefirma Rainbow Arts auf die Idee, ein passendes Interface zu entwickeln: Es stellt mit Hilfe des handelsüblichen Verbindungskabels der Stereoanlage - nur ein Kanalstecker wird benötigt - die Verbindung zwischen C64-Kassettenport und Out-Buchse (oder wahlweise Kopfhörer-Buchse) des Players her. Schließlich muss man noch den Stecker des Diskettenlaufwerks entfernen. Falls im C64 nicht das Original-Betriebssystem agiert, muss es abgeschaltet werden. Nun noch die CD einlegen, die Lautstärke voll aufdrehen, den Player starten, am C64 <Load"> eingeben, Return drücken und auf die Meldung "CD Edition found" warten."
Auf dem abgebildeten Foto hat man sogar einen tragbaren Discman von Sony (war wohl einer der ersten, da die eingelegte CD-ROM noch teilweise aus dem Gerät herausragt) benutzt, der mit dem Kassettenport des C64 verbunden ist. Über die 10 Songs von Chris Hülsbeck schweigt sich der Artikel aber leider aus... Kommentar wurde am 08.02.2015, 20:56 von Bren McGuire editiert. |
08.02.2015, 20:43 nudge (1822) | |
Das ist das ganz normale Datasettengekreische nur auf CD statt auf Datasette, die ja eine normale Audiokassette ist. Der Adapter geht also auf den Datasettenanschluss. So habe ich es damals gelesen. Ich meine in der 64'er oder Magic Disk Classic war der Test gewesen. |
08.02.2015, 20:41 Retro-Nerd (13468) | |
Alle Infos zu den Musikstücken und dem Adapter gibt es hier. |
08.02.2015, 20:30 Horseman (524) | |
Um welchen Adapter handelt es sich denn? Um ein einfaches Kabel oder ist eine Elektronik mit im Spiel? Was wird verbunden? |
08.02.2015, 18:55 forenuser (3688) | |
Weiss ich gar nicht mehr. Aber ich (und sollte wohl) mal auf der CD nachhören.
P.S.: Ich konnte die Spiele von der CD nicht starten, das hat mit meinem CD-Laufwerk einfach nicht funktioniert. |
08.02.2015, 18:52 kultboy [Admin] (11495) | |
Was für Musikstücke von Chris sind da dabei? |
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