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Schneider CPC (Amstrad CPC)


Hersteller:
Amstrad, Vertrieb in Deutschland durch die Schneider Computer Division (daher "Schneider CPC")

Speichermedium:
Kassetten, 3"-Disketten (rechteckig)

Veröffentlichung:
11.04.1984 - Vorstellung
Verkauf ab 21.06.1984 bis ca. 1990, evtl. auch 1993

Modelle:
CPC464
CPC664
CPC6128
später auch 464 Plus und 6128 Plus
als Konsole: GX4000

Verkaufte Geräte:
CPC464: 2 Millionen allein in Europa

Technisches:
Prozessor:
Zilog Z80A
Taktfrequenz:
4 MHz
Betriebssystem:
AmsDOS, CP/M
RAM:
128 KB in 2 Bänken a 64 KB (für BASIC ca. 42 KB frei)
ROM:
32 KB + 16 KB Disk-ROM
Textmodus:
20x25, 40x25, 80x25
Grafik:
640x200 monochrom, 320x200 mit 4 Farben, 160x200 mit 16 Farben
Farbauswahl:
27 Farben
Soundkarte:
General Instruments AY-3-8912, 3 Stimmen, Geräuschgenerator, stereo, interner Lautsprecher
Laufwerk:
3", 170 KB
Anschlüsse:
Datenbus, Centronics, Kassette, Joystick
Tastatur:
74 Tasten, QUERTY, Ziffernblock
Spannungsversorgung erfolgt über den Monitor (Grün- bzw. Farbmonitor)

Allgemeines:
Der Amstrad CPC wurde als Konkurrenz zu den bestehenden 8-Bittern wie den C64 und den Atari XL entworfen, wobei Amstrad durch konsequente Auslagerung und Einbindung von Drittherstellern versuchte, den Preis möglichst niedrig zu halten. Dazu kam das integrierte Laufwerk und die Prozessorgleichheit zum Sinclair ZX, was den Beginn im Spielesektor durch Portierungen vom Sinclair verhältnismäßig einfach machte. Andererseits machten gerade diese Schnellschüsse den Einstand des CPC schwer, da die zusätzlichen Möglichkeiten unausgenutzt blieben und viele deshalb den CPC unterschätzten.

Die Erstveröffentlichung des CPC 464 mit integriertem Kassettenlaufwerk war ein Erfolg. Der CPC war besser zu programmieren als der Commodore-Konkurrent und das Kassettenlaufwerk bot durch eine hohe Baudrate einen "integrierten" Kopierschutz, da einfaches Kassettenüberspielen nicht immer funktionierte. 1985 kam bereits ein überarbeiteter Nachfolger, der CPC 664 auf den Markt, dessen wesentliche Änderung das nun integrierte Diskettenlaufwerk im ungewöhnlichen 3"-Format war. Auch dieser Rechner war aber nicht mit einer annähernden Ausdauer wie der C64 versehen, denn bereits im gleichen Jahr wurde der CPC 664 zum CPC 6128 - mit 128 kB RAM statt 64 kB.

Das Ende der eigentlich recht erfolgreichen CPC-Geschichte in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat - wie so oft - seine Wurzeln in innerbetrieblichen Querelen. Schneider als Vertrieb für Amstrad-Produkte beendet den Vertrag zu Beginn 1988 und zwingt Amstrad damit, eigene Vertriebswege in den deutschsprachigen Ländern aufzubauen. Das ist mit Zeit und Kosten verbunden, die dem CPC im Endeffekt fehlen. Trotz weiterer Versuche von Amstrad, mit dem CPC 6128+ (bessere Grafik) oder der exotischen Spielekonsole GX4000, die nichts anderes als ein CPC 464+ war, 1990 erneut Fuß im Heimcomputermarkt zu fassen, war das Ende der CPC-Ära schon in Sicht. Die Rechner - insbesondere die Plus-Editionen - waren für 8-Bitter quasi das Beste, was gegen Ende der Achtziger auf dem Markt war. Allerdings kamen die Plus-Serien zu spät, denn die 16-Bit-Generation in Form von Atari und Amiga war schon lange auf dem Markt und hatte sich im Heimsektor und damit auf dem Spielemarkt längst etabliert.

Für den interessierten Fan kann ich nur empfehlen, einmal am CPC zu spielen. Turrican oder Bomb Jack am CPC haben schon ihr ganz eigenes Spielgefühl. Ob es einem dann gefällt ... das sei dahingestellt. In Erinnerung wird der CPC allerdings immer bleiben, allein schon durch seinen legendären Grün-Monitor.

Text von berghutzen












Copyright: Computerspielemuseum Berlin
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User-Kommentare: (730)Seiten: «  1 [2] 3 4 5 6   »
04.04.2024, 17:46 robotron (2712 
Danke euch für die vielen Tipps!
03.04.2024, 15:33 Edgar Allens Po (2900 
Grumbler schrieb am 02.04.2024, 01:47:

Ja, ist schon die normale Palette, guter visueller Kuenstler. Fast nur die Tertiaerfarben verwenden und dann quasi durch das "Dithering" mit dem abwechselnden Linien-Design kriegt man ganz neue Farbeindruecke hin.



Schon cool, wenn man aus 27 Farben auswählen kann. Fand ich immer geil am Schneider.
02.04.2024, 01:55 Grumbler (1475 
re CPC-Unikate, ganz vergessen zu erwaehnen, dass so eine obskure Klitsche namens Ubisoft ja mit dem CPC gross geworden ist.

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Ubisoft_games:_1986%E2%80%931999

Das allererste Spiel war Zombi, also ziemlich genau so eine Art Rollenspiel, die die Amis nie fuer den CPC portiert haben. Zwar nicht exklusiv, aber fast, 1986 fuer CPC und die Ports kamen 4 Jahre spaeter.

Asphalt war durchaus auch spassig, wenn auch ein wenig kurz-weilig im doppelten Sinne (im ASM anscheinend nur runterbewertet wegen der Gewalt ).
Kommentar wurde am 02.04.2024, 02:06 von Grumbler editiert.
02.04.2024, 01:47 Grumbler (1475 
> host NOP - Pulpo Corrosivo & Futurs - Amstrad CPC Demo (50Hz) - YouTube

And the winner is... cool. Hat der alte Zepezeh sogar den Archimedes ausgestochen, wer haette das gedacht.

> Sagt mal, sind das die normalen Farben vom Schneider?

Ja, ist schon die normale Palette, guter visueller Kuenstler. Fast nur die Tertiaerfarben verwenden und dann quasi durch das "Dithering" mit dem abwechselnden Linien-Design kriegt man ganz neue Farbeindruecke hin.
Kommentar wurde am 02.04.2024, 01:47 von Grumbler editiert.
01.04.2024, 23:24 Edgar Allens Po (2900 
Grumbler schrieb am 01.04.2024, 11:48:
> Mit 3D, also echtes 3D und nicht isometrisch, bringst Du uebrigens das Beispiel, das am schlechtesten gealtert

Na woher willst du denn wissen was ihn oder andere interessiert, von dem Aspekt her ist *alles* auf 8-bit schlecht gealtert, spaeter war auch in 2D alles bunter und jedes Indie-Game ist heute besser designt. 3D Starstrike, Starglider und viele andere sind durchaus auch Klassiker auf dem CPC. Gibt auch technisch interessierte, die sich solche Urspruenge mal ansehen wollen.



> Operation Alexandra ist z.B. ein gutes, modernes Homebrew CPC Spiel. Hatte ich mich laengere Zeit mit beschaeftigt.

Ja da sieh mal einer an, wenn sogar *du* mal was auf dem CPC gut findest. Aber find ich jetzt eigentlich nicht so herausragend oder technisch beeindruckend, es kommen in letzter Zeit so ein Typ Spiele raus, die immer dasselbe sind, immer Plattformer mit statischen Screens, wohl mit dem selben Baukasten/Engine gemacht. Aber vielleicht ist hier das Level-Design etc ja besonders gut.



Ich finde ausgefüllte Vektorgrafik überhaupt nicht schlecht gealtert. Die ist nämlich so eigenartig, dass sie zeitlos ist. Besonders, wenn sie VGA-mäßig schön schattiert ist und vor allem flüssig und flott. Also so ein schöner Flugi mit Sonnenuntergang und so...dazu gut Soundeffekte...why not?

Nur der frühe Pixelbrei von der Sorte "Alien Breed 3D" ist schon eher mau.

Bei den CPC-Spielen stimme ich zu. Speziell die "Mogo Twins" bringen irgendwie dasselbe Spiel immer wieder raus. Doch "Operation Alexandra" ist schon wirklich sehr gelungen.
Kommentar wurde am 01.04.2024, 23:24 von Edgar Allens Po editiert.
01.04.2024, 23:19 Edgar Allens Po (2900 
Wobei aber auch die alten Cybernoids auf dem Amstrad richtig gut waren.
Und zwar inklusive der Musik!

Cevi-Freaks meinen zwar, die bessere Musik abbekommen zu haben, doch sind die Tracks eh komplett unterschiedlich.
01.04.2024, 13:31 Edgar Allens Po (2900 
Das Demo auch noch gecheckt. Also die 3D-Spielereien sind ja schon krass flüssig und hübsch anzusehen.

Auch ein Highlight ist der tanzende Arthur!
01.04.2024, 13:25 Edgar Allens Po (2900 
Hey, einfach nur wow, dieses Hypernoid!

Sagt mal, sind das die normalen Farben vom Schneider? Die kommen mir irgendwie "anders" vor.
Einfach nur geschickt komponiert oder gar mit einem Trick verändert?

Schon beim Titelbild erkennt man sofort einen eigenen Style des Grafikers, der auch im Spiel bemerkbar ist.
Wie damals bei den Bitmap Brothers oder Team 17.
Top!


Die Musik ist auch top, toller Titelsound mit fettem Klang, nur während des Spiels wird sie etwas arg kastriert von den FX, na ja, wie es halt schon immer war.


Ich bin beeindruckt!
01.04.2024, 12:44 Petersilientroll (1667 
Grumbler schrieb am 01.04.2024, 11:54:
Apropos, neues High-End-Game:

Hypernoid Zero

Apropos aktuelle Revision: Da schmeiß ich gleich eine neue CPC-Szene-Demo in den Raum!

Ghost NOP - Pulpo Corrosivo & Futurs - Amstrad CPC Demo (50Hz) - YouTube
01.04.2024, 11:54 Grumbler (1475 
Apropos, neues High-End-Game:

Hypernoid Zero

Zwar diesmal kein Scrolling von Axelay und co, aber ein Cybernoid-Klon mit 50 Hz, wow wenn wir sowas damals gehabt haetten, man merkt sofort den Unterschied, das konnte damals einfach fast niemand.

Und natuerlich wieder schoen durchgestylt. So verwendet man auch die Farben richtig.
Kommentar wurde am 01.04.2024, 11:55 von Grumbler editiert.
01.04.2024, 11:48 Grumbler (1475 
> Weder IBM-PC noch CPC sind fuer Arcade-Qualitaet ausgelegt und entwickelt worden!

Genau das hatt ich doch auch geschrieben, das war mein whole point.

> IBM-PC, CPC und Spectrum meistern fruehe Arcade Spiele wie Pacman

Original-Pacman gibt's offiziell nicht mal fuer den CPC. Ein paar Clones halt, dauerte aber auch lange, bis mal einer kam, der ganz ok war, aber lief auch nicht mit 50 Hz. Irgendwann hat mal jemand eine ~ 1:1 Portierung gemacht (is ja auch Z80 wie in Arcade) und die hat dann tatsaechlich Slowdowns.

> Und wie viele CPC Besitzer hatten ein Diskettenlaufwerk?

Waren *sehr* verbreitet auf dem CPC. Vermutlich verbreiteter als der Farb- (statt Gruen-)monitor. Ja, das Drei-Zoll-Diskettenformat war unueblich, aber das war jetzt diesbezueglich nicht so das Problem. Und es lud viel schneller als am C64. Die typischen "nichtlinearen" US-Strategie und Rollenspiele waeren daher auf dem CPC wie gesagt sehr geeignet gewesen, kamen aber natuerlich fuer die Systeme raus, fuer die man dort einen Markt sah. C64 war immer noch weit verbreitet in den US, und eben mit Disklaufwerk. In den reichen USA waren Tapes schon Ende der 70er fast tot. Anders in England, wo bis Anfang der 90er viele noch Tapes benutzten. Allerdings hat man in England damit auch Low-End-Maerkte erschlossen, die man in den US und auch Deutschland nicht erschloss (das billigste Speccy-Modell mit Formfaktor Taschenrechner gabs fuer unter 100 Pfund und nahm man wohl mal eben so mit und fuehlte sich nicht an wie eine Grossanschaffung Kategorie Fernseher). Die Bedroom-Coder in England waren bekannt wie Rockstars, einige Spiele wurden (in den 1980ern!) ueber eine Million Mal verkauft (daher die Compilation-Reihe "They sold a million", das war keine Marketing-Luege). In Deutschland, vergleichbar von der Bevoelkerung, war das eine utopische Hausnummer.

> Mit 3D, also echtes 3D und nicht isometrisch, bringst Du uebrigens das Beispiel, das am schlechtesten gealtert

Na woher willst du denn wissen was ihn oder andere interessiert, von dem Aspekt her ist *alles* auf 8-bit schlecht gealtert, spaeter war auch in 2D alles bunter und jedes Indie-Game ist heute besser designt. 3D Starstrike, Starglider und viele andere sind durchaus auch Klassiker auf dem CPC. Gibt auch technisch interessierte, die sich solche Urspruenge mal ansehen wollen.

> Category:Amstrad CPC-only games - Wikipedia
> Die ist garantiert viel zu klein

Ja, auf der Liste fehlen einfach schon mal alle Spiele, die gar keinen Wikipedia-Eintrag haben. Zum Beispiel ist dort nur ein "Roland"-Spiel (und das ist ein Space Panic-Klon). Ein paar Roland-Spiele sind zwar Ports (obwohl "Fred" doch ganz anderen Level-Aufbau auf den anderen Systemen hat scheinbar), aber ein paar sind eigenstaendig (Roland in Space, Roland in Time; zwar klar von Jet Set Willy beeinflusst aber keine Ports).

> Operation Alexandra ist z.B. ein gutes, modernes Homebrew CPC Spiel. Hatte ich mich laengere Zeit mit beschaeftigt.

Ja da sieh mal einer an, wenn sogar *du* mal was auf dem CPC gut findest. Aber find ich jetzt eigentlich nicht so herausragend oder technisch beeindruckend, es kommen in letzter Zeit so ein Typ Spiele raus, die immer dasselbe sind, immer Plattformer mit statischen Screens, wohl mit dem selben Baukasten/Engine gemacht. Aber vielleicht ist hier das Level-Design etc ja besonders gut.
Kommentar wurde am 01.04.2024, 11:56 von Grumbler editiert.
30.03.2024, 16:24 Edgar Allens Po (2900 
Ja, genau!
30.03.2024, 13:20 Petersilientroll (1667 
Edgar Allens Po schrieb am 30.03.2024, 12:57:
Und ebenso eine sehr schöne, späte CPC-Konvertierung mit tollem Tune ist das Spiel mit den metallenen Mädels....Mann, wie hieß das noch? Kam ebenfalls 2011 raus.

Bei "metallenen Mädels" denke ich sofort an Blue Angel 69.
30.03.2024, 12:57 Edgar Allens Po (2900 
Oh ja, "Operation Alexandra" ist toll. Schaut auch toll aus.


Echte CPC-Klassiker sind ja auch "Bomb Jack", "Ikari Warriors" und "Barbarian", aber natürlich nicht exklusiv.


Gibt auch ein paar nette Autorennen, die im Falle von "Wec Le Mans" oder "Chase HQ" wohl am besten auf dem CPC rüberkommen. Oder das spaßige "Buggy Boy", das aber bestimmt auf anderen Systemen auch gut ist.

Bemerkenswert hübsch ist auch "Rick Dangerous 2" auf dem Schneider. Oder "Dark Fusion" von Gremlin Graphics mit weichem Scrolling und tollen Farben.


Wer mal total flüssig auf dem CPC erleben will, der zocke "Mission Genocide". Zwar reißt das Spiel grafisch keine Wunderbäume aus und mit fetten Extrawaffen ist auch nichts los, doch das seinerzeit "Rotovision" genannte 50er-Scrolling sieht wirklich extrem weich (und schnell) aus. Und gut spielbar ist es eigentlich auch, kann schon Spaß machen.

,,,und wie zum Henker hieß nochmal dieses vertikale Ballergame, das vor wenigen Jahren für Aufsehen sorgte und auch auf Modul erhältlich war? Ich meine nicht "Red Sunset", sondern das noch um einiges mächtigere Teil. Das war wohl angelehnt an ein früheres Game, entweder "Dragon Spirit" oder eher "Xevious".



....und eigentlich würde schon "Fruity Frank" reichen, um den CPC zu lieben.


Sehr aufwendig und wohl exklusiv ist auch das Adventure "Orion Prime" von ca. 2011.


Und ebenso eine sehr schöne, späte CPC-Konvertierung mit tollem Tune ist das Spiel mit den metallenen Mädels....Mann, wie hieß das noch? Kam ebenfalls 2011 raus.


Generell sind auch viele Sachen von Hewson auf dem CPC ziemlich gut. TItel wie "Cybernoid" oder "Exolon" oder "Zynaps" oder "Netherworld" kann man getrost mal spielen.
Kommentar wurde am 30.03.2024, 13:15 von Edgar Allens Po editiert.
30.03.2024, 09:44 nudge (1861 
Petersilientroll schrieb am 29.03.2024, 23:08:
Ach ja - besagte Liste:
Category:Amstrad CPC-only games - Wikipedia
Wann erscheint eigentlich Vespertino?
Die ist garantiert viel zu klein. Nicht nur was neue Spiele anbelangt, sondern auch die aus der Lebenszeit des Systems. Hat zufällig jemand einen Mobygames Pro Account? Damit wäre CSV export möglich. Man exportiert einmal alle Games von den wichtigen 8 Bit Systemen als und vergleicht jede CSV mit dem export aller CPC Games und schmeißt alle aus der CPC Liste raus, die in einer der anderen Listen vorkommen.
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