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User-Kommentare: (68)Seiten: «  1 2 3 4 [5] 
14.06.2016, 09:46 jan.hondafn2 (2412 
Nicht nur, dass der Joker seiner geliebten "Freundin" treu blieb (auch wenn er später dann mit dem PC "fremdging" und dann sogar multisexuell per Multimedia Joker sich auf andere Wege begab), sondern auch das von Bren angerissene, durchstrukturierte Konzept, hatte der Joker der Power Play voraus.

Wo nämlich auf der Jokerseite ganz klar abgesteckt war, ab welcher Prozentzahl der Joker beispielsweise kraftvoll grün-speiend oder breitgrinsend im Wertungsfenster die Gesamtwertung untermalte, war bei der Power Play durchweg keine klare Struktur erkennbar. Da gab es häufig Tests, in denen der Tester ein gelangweiltes "Na ja!" von sich gab, obwohl das Testergebnis sich im oberen sechziger Gesamtwertungsbereich ansiedelte (siehe auch mein Beispiel von Sönke Steffen weiter unten -Beitrag vom 19.09.2012-). Jene Vorgehensweise sorgte immer wieder für Stirnrunzeln und wurde häufig in Leserbriefen angeprangert.

Die ASM hatte meistens die rosarote Testerbrille auf, die Power Play hingegen (mit ihren vielen Tester-Diven, die häufig launisch zu sein schienen) strafte gerne Spiele ab...und der Joker wählte meist den goldenen Mittelweg (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel...*räusper*...nicht wahr Herr Löwenstein? )
Kommentar wurde am 14.06.2016, 09:47 von jan.hondafn2 editiert.
13.06.2016, 14:29 Bren McGuire (4804 
Deshalb fand ich den Amiga Joker auch immer so gut: Die standen zu ihrem System und hielten ihm auch noch während der schlechten Zeiten die Treue - bis zum bitteren Ende! Na ja, mussten sie ja auch bei dem selbst auferlegten "One System Only"-Konzept! Das war ja auch, glaube ich, die erste Spiele-Zeitschrift, die diesen Computer "Freundin" genannt hat.

Für die Power Play war der Amiga lediglich ein Gebrauchsgegenstand für gute Games. Als die Zeiten schlechter wurden, hatte der Mohr seine Schuldigkeit getan und konnte von dannen ziehen... wie ein Haustier, dessen man überdrüssig geworden ist. Aber schließlich hatte die Power Play Anfang 2000 selbst ihre Schuldigkeit getan und verschwand aus der deutschen Blätterlandschaft - nicht mit Pauken und Trompeten... ganz still und leise. Und es sind die leisen Tode, die des Öfteren am schmerzvollsten sind...
Kommentar wurde am 13.06.2016, 14:31 von Bren McGuire editiert.
13.06.2016, 13:39 docster (3389 
Die geradezu kultivierte aversive Haltung in Bezug auf den Amiga hat sich ja selbst bis in die heutigen Beiträge der Power Play - Aktiven erhalten.

Lange war mir dies ein enormes Ärgernis, mittlerweile herrscht da eine gewisse Gelassenheit vor. . .sollen sie doch rumsülzen.
13.06.2016, 10:40 Bren McGuire (4804 
Spätestens ab dieser Ausgabe konnte man die Power Play als reiner Amiga-Besitzer nicht mehr ernst nehmen. In diesem Heft hagelte es nämlich Kritik hinsichtlich der niedrigen Bewertungen für Spiele wie "Wing Commander" und "Indiana Jones and the Fate of Atlantis" sowie anderen "großen" PC-Umsetzungen. Die Stellungnahme hätte ernüchternder nicht ausfallen können, sah Knut doch den Standard A500 inkl. 1 MB und Zweitläufer als das einzig relevante Maß an, wäre diese Konfiguration doch am meisten verbreitet. Auf PC-Seite wiederum würde angeblich ein 386er mit allem Pipapo in jedem gut sortierten PC-Haushalt stehen. Dieses Ergebnis basierte angeblich auf einer Umfrage – fragt sich nur, wie viele daran überhaupt teilgenommen haben? Zur damaligen Zockerfraktion gehörten insbesondere Schüler, die meisten davon dürften aus einem ganz normalen, durchschnittlichen Elternhaus gekommen sein. Somit konnten sich wohl die wenigsten von denen einen sauteuren PC leisten.

Vor allem aus dem folgenden Satz hört man förmlich heraus, dass die Power Play die Amiga-Benutzer kaum noch ernst genommen hat:

"Sobald die Mehrheit aller Amiga-Fans mit Turbokarten, Festplatten oder gar schrankgroßen Zusatzblittern und Paula-6000-Customs ausgerüstet sind, beziehen sich die Wertungen auf das entsprechende High-End-Gerät."

So, so "schrankgroße Zusatzblitter"? Selten so gelacht. Allein dieser dumme Spruch beweist doch schon, dass der Amiga in der Redaktion als hoffnungslos überholt galt. Ein weiteres Überleben wollte man ihm – trotz neuer Modelle und Leuten, die durchaus dazu bereit waren, ihren Rechner "upzugraden" – einfach nicht mehr einräumen. Sicher, hier und da spendierte man dem System noch den einen oder anderen großen Spieletest (z.B. "The Chaos Engine", "Lionheart", "Cannon Fodder", "Alien Breed II", "Ambermoon" oder "Turrican 3"), aber im Großen und Ganzen hatte die Power Play die Plattform sowie all ihre Nachfolger schon theoretisch abgeschrieben, was sie Ende 1994 schließlich auch in die Praxis umsetzte. Anno 1993 hatte der Amiga ungefähr den gleichen Stellenwert innerhalb des Magazins wie der C64 ab 1990. Traurig...
Kommentar wurde am 13.06.2016, 10:41 von Bren McGuire editiert.
16.01.2015, 16:36 SarahKreuz (10000 
jan.hondafn2 schrieb am 19.09.2012, 13:17:
In Ausgabe 7/93 bringt es Knut Gollert hinsichtlich der schlechten Amiga Spielebewertungen in der Leserbriefe-Rubrik auf den Punkt:
"[...] man sollte sich der eigenen Ignoranz, Arroganz und mangelnden Akzeptanz schmämen."


Schmämen? Ist das was noch Jugendfreies?
19.09.2012, 13:35 docster (3389 
"Syndicate" hat es ja auch nur ohne abschließendes e auf das Cover gebracht.

Du hast schon vollkommen recht, da muß man doch Korrektur lesen!

In Bezug auf den Umgang mit dem Amiga kann ich selbst heute nur meinen Ärger zum Ausdruck bringen, jemals Geld in dieses Magazin investiert zu haben.

Im Rahmen ihrer aktuellen "Spieleveteranen Podcasts" machen diese Power Play Helden ja keinen Hehl aus ihrer Aversion...
19.09.2012, 13:17 jan.hondafn2 (2412 
Ist euch bei dieser Ausgabe mal aufgefallen...

...dass einige Seiten der Power Tips auf Hochglanz- anstatt des sonst immer verwendeten Normalpapier gedruckt worden sind?

Ab dieser Ausgabe sind mir folgende Dinge aufgefallen:

* Redakteur Sönke Steffen hat an allem etwas auszusetzen, selbst Spiele, die mit 75% Gesamtwertung bedacht wurden, bekommen von ihm nur ein mageres "Geht so" (ein Bsp. X-Wing)

* etliche Spiele-Neuankündigungen wurden falsch recherchiert bzw. einfach unsauber abgedruckt, Beispiele hierfür (Fehler sind unterstrichen):

Ambush at Sorinior
Subwars 2050
Subwars 2010
Companions of Zanth
Speed Racer: Challange of Racer X
Take-A-Breack! Pinball
Beneath the Steel Sky
Leisuresuit Larry
The Prähistoric

Selbst wenn der ein oder andere Titel womöglich falsch von einer Messe gemeldet wurde, so muss es doch dem Redakteur förmlich ins Auge springen, dass "Breack" ohne c und "Challange" mit e in der Mitte geschrieben wird. Diese Fehler erinnern mich irgendwie an "seelige" Play Time Zeiten.

In Ausgabe 7/93 bringt es Knut Gollert hinsichtlich der schlechten Amiga Spielebewertungen in der Leserbriefe-Rubrik auf den Punkt:
"[...] man sollte sich der eigenen Ignoranz, Arroganz und mangelnden Akzeptanz schmämen."
Richtig Knut! Aber wieso habt ihr dies bei den meisten Commodore Reviews nie gemacht!?
Kommentar wurde am 19.09.2012, 13:24 von jan.hondafn2 editiert.
12.11.2011, 09:45 Curbuser.at (21 
"SYNDICAT"

...da hat wohl ein Layouter ein "E" vergessen!
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