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Super Mario Bros.
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NES
Entwickler: Nintendo   Publisher: Nintendo   Genre: Action, Geschicklichkeit, 2D, Jump 'n' Run   
Ausgabe Test/Vorschau (3) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
ASM 10/87
Testbericht
7/12
7/12
8/12
NES
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1038Peter Braun
ASM SH 3/88
Testbericht
9/12
9/12
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NES
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Serie: Super Mario Bros., Super Mario Bros. 2, Super Mario Bros. 3

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Videos: 2 zufällige von 5 (alle anzeigen)
Kategorie: Longplay, NES
Kategorie: Dokumentation, Interview
User-Kommentare: (300)Seiten: «  11 12 13 14 [15] 16 17 18 19   »
28.06.2011, 12:49 Commodus (6224 
kmonster schrieb am 28.06.2011, 01:52:
Etwas schönes erschaffen: Gut
Mit dem Anwalt kommen und verbieten: Böse

Ist doch ganz einfach !


Den meisten Amigianern & 64ern ist es doch völlig wurscht! Giana gab´s ja mitsamt Trainer ja auch so!
28.06.2011, 12:17 monty mole (1139 
kmonster schrieb am 27.06.2011, 15:35:

Du verbreitest die offizielle Nintedopropaganda unreflektiert weiter.
Man hatte nach dem Videospielecrash quasi ein Monopol auf den wichtigen Märkten der Welt aufgebaut. Die Lizenzierungspolitik diente hauptsächlich dazu, das Monopol auszuweiten und den Wettbewerb im Keim zu ersticken, mit Methoden, die Bill Gates im Vergleich dazu wie den obersten Verfechter des Wettbewerbs erscheinen lassen.


Ja. Also Nintendo hat sich zu ihren großen Zeiten wirklich arg viel rausgenommen. Selbst Geschäftspartner von Nintendo sind nicht selten hängen gelassen worden (siehe Sony). Auch wenn ich Sony nicht sonderlich mag, es ist nicht so dass Nintendo unverdient so abrutschte.

kmonster schrieb am 27.06.2011, 15:35:
nehmen , man sorgte dafür, dass Spiele wie Streetfighter erst nach Jahren lieblos auf Amiga umgesetzt wurden.


Nee, das lag daran dass US Gold ein lausiges Softwarehaus war.
28.06.2011, 12:08 monty mole (1139 
Rockford schrieb am 28.06.2011, 12:01:Wäre die Klage von Nintendo denn durchgegangen, wenn die Plagiatsvorwürfe aus der Luft gegriffen wären?


Es gab keine Klage. Rainbow Arts hat Giana Sisters vermutlich schon auf Nintendos Anraten vom Markt genommen. Keiner der Beteiligten (Gessert, Trenz) hat etwas von einer Klage mitbekommen.
28.06.2011, 12:01 Rockford (2162 
Mann, ihr habt echt ein Rechtsverständnis, da wird einem übel.

Etwas schönes erschaffen: Gut
Die Idee klauen und damit Reibach machen wollen: Böse

Warum hat er denn abgekupfert? Doch nicht, weil er so ein toller Visionär ist, sondern weil das Gameplay sich schon bewährt hat und weltweit geliebt wurde. Also kein Risiko, er brauchte nur noch seinen Geldsack aufhalten. Aber nein, der böse Inhaber des Copyrights machte ihm ja einen Strich durch die Rechnung und wollte sein geistiges Eigentum schützen. Wäre die Klage von Nintendo denn durchgegangen, wenn die Plagiatsvorwürfe aus der Luft gegriffen wären?

Und jetzt ist Nintendo auch noch Schuld, dass die Programmierer vom Amiga-Street Fighter nichts drauf hatten.
28.06.2011, 01:52 kmonster (374 
Etwas schönes erschaffen: Gut
Mit dem Anwalt kommen und verbieten: Böse

Ist doch ganz einfach !
28.06.2011, 00:06 SarahKreuz (10000 
Mal davon abgesehen ob Plagiat oder nicht (und welches Spiel ist das heutzutage nicht - und es wird dennoch mit Begeisterung gespielt), gibt`s hier ja genug Beweise, das man durchaus beide lieben kann. Die kleene Giana und den dickbäuchigen Mario. Die Existenzfrage stellt sich zum Glück nicht (mehr). So können beide friedlich nebeneinander her existieren. (Ironie des ganzen: Giana`s Nachfolger ist auf dem Nintendo DS erschienen)
27.06.2011, 23:50 SarahKreuz (10000 
Habt ihr das gehört !? Es war laut, eine regelrechte Erschütterung. Meine Welt ist gerade zusammen gebrochen. Moment mal, die Softwareindustrie will GELD mit ihren Produkten verdienen?
Kommentar wurde am 27.06.2011, 23:51 von SarahKreuz editiert.
27.06.2011, 23:29 drym (4220 
Rockford schrieb am 26.06.2011, 16:23:
Möchte mich jetzt aber auch nicht streiten. Ich wundere mich nur, wie diese Plagiererei hier verteidigt wird.

Es soll ja auch Leute geben, die hätten gerne Guttenberg als Kanzler / Kaiser zurück (ich schlage vor: mit Bildungsministerin Koch-Mehrin).
27.06.2011, 23:18 drym (4220 
Nintendofrei?
Also mein bester Grundschulfreund hatte ein NES und seine Nachbarin auch (mit der haben wir immer Spiele getauscht).
Und ich hatte nen A500.

Zusammen hatten wir also alles, was wir brauchten.

Später kamen dann eben SNES dazu (hatten wir beide), bei mir ein A1200 und bei meinem Kumpel ein PC. Wieder hatten wir gemeinsam ein Universum an Möglichkeiten.

Bleibt nur eine Frage offen: was ist eigentlich aus der Nachbarin geworden?
27.06.2011, 23:01 forenuser (3688 
Doch, doch, genau so...

Der/Die/Das böse Nintendo, welches nur Geld verdienen will und sich weigert, seinen Klempner der computerbeseelten aber konsolenlosen europäischen Spielerschar zu überlassen. Zu überlassen den digitalen Heilsbringer und Heerführer M.T. und RA damit diese dann Ihr Werk und Wort in form der G.G.S. an die Jünger verkaufen kön^n^n^n...

Moment mal, VERKAUFEN? So business-a-like? So geldmachend? Aber Nintendo wollte doch Geld scheffeln, nicht M.T. und RA. Das sind doch die Guten!



Überspitzt...? Naja...
27.06.2011, 22:49 Rockford (2162 
Ihr tut ja gerade so, als hätte Rainbow Arts nur das Wohl der Computernutzer im Sinn gehabt und wollten bloß Freude und Licht in deren Leben bringen. Die wollten KOHLE verdienen. Das wäre natürlich nicht verwerflich, aber leider wollten sie das mit der Idee eines anderen. Es kann doch niemand wirklich behaupten, dass das in Ordnung sei. War ja auch nicht das einzige Mal, dass Trenz wegen Plagiaten Ärger bekam.
27.06.2011, 20:36 Manhunter (96 
drym schrieb am 27.06.2011, 09:11:
Wer bewertet denn Super Mario mit ner 4?


Cassidy und Sascha210 4
27.06.2011, 15:35 kmonster (374 
Commodus schrieb am 27.06.2011, 11:38:
Nintendos Firmenpolitik ist es, möglich viele exklusive Spiele für Ihre Konsolen herauszubringen! Damals wurden die meisten Entwickler per Vertrag an Nintendo gebunden. Das sicherte auch die Qualität ihrer Spiele! Von der Masse an Modulen, die für das NES rauskamen, wurden nur wenige auf andere System portiert! Das sollte Käufer anlocken und einen Videospielecrash wie 83/84 verhindern.


Du verbreitest die offizielle Nintedopropaganda unreflektiert weiter.
Man hatte nach dem Videospielecrash quasi ein Monopol auf den wichtigen Märkten der Welt aufgebaut. Die Lizenzierungspolitik diente hauptsächlich dazu, das Monopol auszuweiten und den Wettbewerb im Keim zu ersticken, mit Methoden, die Bill Gates im Vergleich dazu wie den obersten Verfechter des Wettbewerbs erscheinen lassen.
Lies einfach mal den Abschnitt mit den "license guidelines" im Beitrag der englischsprachigen Wikipedia durch.
Wer große Stückzahlen brauchte, war auf Nintendo angewiesen. Und wer bei Nintendo sein Spiel rausbringen wollte, durfte es 2 Jahre lang auf keinem Konkurrenzsystem tun.
Dadurch war der Fortbestand des Quasimonopols gesichert, man konnte seine Module teuer (und nochmal viel teurer in Europa) verkaufen, Konkurrenzsysteme waren dank der Knebelverträge mit den Spieleentwicklern zum Scheitern verurteilt, das NES konnte, selbst als es schon veraltet war, die Marktführerschaft behalten und an den Nachfolger weitergeben, auch konnte das Quasimonopol auf die tragbaren Geräte ausgeweitet werden.

Nintendo war es immer besonders wichtig, Nutzer anderer Systeme die Freude zu nehmen. Man gab viel Geld dafür aus, dass Spiele nicht auch für die Konkurrenz erscheinen. Man wollte uns die Freude an Giana nehmen , man sorgte dafür, dass Spiele wie Streetfighter erst nach Jahren lieblos auf Amiga umgesetzt wurden.

Man stelle sich vor, es hätte Super Mario nie gegeben.

Dann hätte Nintendo sich nicht das Quasimonopol geholt und den Markt geknebelt, dann hätte es vielleicht echten Wettbewerb gegeben, wir hätten eine buntere und vielseitigere Spielewelt gehabt.
Kommentar wurde am 27.06.2011, 15:42 von kmonster editiert.
27.06.2011, 11:42 Commodus (6224 
drym schrieb am 27.06.2011, 09:11:
Wer bewertet denn Super Mario mit ner 4?


Das war mit Sicherheit von einem Mario-hassendem Giana-Fanatiker aus einer emotionsgeladenen Situation heraus passiert....kennen wir doch alle! Dem 4er Bewerter tut es sicher leid, aber man kann es ja nicht rückgängig machen! Vegebe Ihnen, wie wir auch vergeben unseren Gläubigern!
27.06.2011, 11:38 Commodus (6224 
Marco schrieb am 26.06.2011, 17:37:
Nintendo hatte uns damals in die Suppe gespuckt und das war gegenüber den Heimcomputer-Usern nicht in Ordnung.


Nintendos Firmenpolitik ist es, möglich viele exklusive Spiele für Ihre Konsolen herauszubringen! Damals wurden die meisten Entwickler per Vertrag an Nintendo gebunden. Das sicherte auch die Qualität ihrer Spiele! Von der Masse an Modulen, die für das NES rauskamen, wurden nur wenige auf andere System portiert! Das sollte Käufer anlocken und einen Videospielecrash wie 83/84 verhindern.

Und es ist Nintendo ja auch gelungen, wie man ja anhand der Qualität der meisten Module sehen kann! Das ausgerechnet Nintendos Zugpferd per Giana Sisters für Heimcomputer geklont werden sollte, musste verhindert werden, da man so vielleicht Käufer gewann! Eine ganz normale Firmenpolitik! Heute wäre das so bestimmt nicht mehr möglich!
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