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PC Player 2/95



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Copyright bei IDG Entertainment Media GmbH - GameStar.de gab mir am 11.09.2007 die offizielle Erlaubnis Inhalte aus der PC Player zu veröffentlichen.
User-Kommentare: (29)Seiten: [1] 2   »
22.05.2022, 19:38 SchwarzerGrufti (129 
Vollkommen unverständlich warum SSI Alptraumforge nochmals ans Werk gelassen hat
Nachdem was die mit Ravenloft abgeliefert haben hätte ich den so einen Tritt in den Allerwertesten gegeben, die wären nach Barovia geflogen!
22.05.2022, 19:19 Pat (6284 
Hier stimme ich dir absolut zu, Graf Dracula: Menzoberranzan ist das schwächste der drei Dreamforge-Spiele. Immernoch ein in vielen Punkten gelungenes Spiel, das mit dem Fokus auf die Drow auch ein Szenario bietet, das bisher erst als Nebenschauplatz diente.
22.05.2022, 18:31 Graf Dracula (18 
Menzoberranzan war das schwächste der 3 Teile von SSI in der AD&D-Reihe. Aber trotzdem herausragende Zauber, wie z.B. der Zauber "Fliegen", den es zuvor nicht gab. Leider waren Heiltränke Mangelware und das Spiel zudem auf Englisch, wie auch Stone Prophet. Sehr schön, das es endlich mal ein AD&D-Spiel über die Rasse der Drows gab. Das Spiel erhielt 8 Sterne von mir !
03.11.2021, 10:22 SchwarzerGrufti (129 
Schwächster AD&D Titel von SSI. Einfach nur stinklangweilig. Leider war die Grafikengine sowas von schlecht: langsam und trotzdem extrem pixelig.
21.01.2020, 20:25 Bearcat (4153 
Berghutzen schrieb am 05.04.2019, 10:35:
PC Games-Test, Bildunterschrift "...der schwarze Panzer..."

Lol, das sieht mir eher wie ein Panther aus.

Im selben Heft war auch der Panzer General drin und beide Tests stammen von demselben Typen und der war von Panzer General ganz begeistert - ich rieche einen Zusammenhang...
05.04.2019, 10:35 Berghutzen (3622 
PC Games-Test, Bildunterschrift "...der schwarze Panzer..."

Lol, das sieht mir eher wie ein Panther aus.
04.09.2018, 12:03 DungeonCrawler (604 
Pat schrieb am 31.01.2015, 15:51:
Nachdem ich in letzter Zeit einige Drizzt-Bücher (wieder) gelesen habe, hatte ich nach dem Beenden von Ravenloft 1 große Lust dazu, dieses zweite Spiel mit der Ravenloft-Engine zu spielen.

Ich habe es dann gestern Abend erfolgreich beendet.

Jetzt, so frisch, kann ich natürlich einiges mehr noch dazu sagen. Generell stimmt allerdings mein Kommentar weiter unten immer noch.
Das Spiel ist ein toller Dungeon Crawler mit tollem Setting und guter Story.
Der Anfang, bis man mal in Menzoberranzan, der Drow-Stadt, ankommt, ist recht linear - was ja bei einem Dungeon Crawler nicht selten ist.

Da man praktisch das ganze Spiel über in den Höhlen von Underdark unterwegs ist, ist das Spiel natürlich nicht so abwechslungsreich. Dank verschiedenen (Farb-)Gestaltungen der Höhlen wirkt das Spiel trotzdem nicht eintönig.

Hat mir gut gefallen. Nachträglich muss ich aber sagen, dass ich das erste Ravenloft dann doch einen Tick besser fand.


Naja. Bei dem Titel kann ich deine Begeisterung nicht so recht teilen. Ich fand den irgendwie echt träge. Ravenloft war wesentlich besser. Das Problem bei der Engine waren die Dungeons. Während Schloss Level oder die Kirche aus Ravenloft durchaus ansehbar waren, waren z.B. die Ivlis Kavernen oder der Underdark hier einfach grauenvoll anzusehen. Gut sah es dann erst ab Ravenloft 2 aus. Schade das es keine weiteren Ravenloft Spiele gab. Interplay trat mit der Lizenz auch auf der Stelle (ich denke da an das extrem Recycling in Icewind Dale 2). AD&D mässig kommt auch nichts gutes mehr raus. Die primitiven MMOs können die gerne behalten.
20.08.2015, 16:18 Pat (6284 
Und auch dieses Spiel wird jetzt von GOG angeboten!

Zusammen mit Dungeon Hack. Noch kein Ravenloft aber vielleicht kommt das ja auch bald...
31.01.2015, 15:51 Pat (6284 
Nachdem ich in letzter Zeit einige Drizzt-Bücher (wieder) gelesen habe, hatte ich nach dem Beenden von Ravenloft 1 große Lust dazu, dieses zweite Spiel mit der Ravenloft-Engine zu spielen.

Ich habe es dann gestern Abend erfolgreich beendet.

Jetzt, so frisch, kann ich natürlich einiges mehr noch dazu sagen. Generell stimmt allerdings mein Kommentar weiter unten immer noch.
Das Spiel ist ein toller Dungeon Crawler mit tollem Setting und guter Story.
Der Anfang, bis man mal in Menzoberranzan, der Drow-Stadt, ankommt, ist recht linear - was ja bei einem Dungeon Crawler nicht selten ist.

Da man praktisch das ganze Spiel über in den Höhlen von Underdark unterwegs ist, ist das Spiel natürlich nicht so abwechslungsreich. Dank verschiedenen (Farb-)Gestaltungen der Höhlen wirkt das Spiel trotzdem nicht eintönig.

Hat mir gut gefallen. Nachträglich muss ich aber sagen, dass ich das erste Ravenloft dann doch einen Tick besser fand.
08.01.2015, 15:29 Pat (6284 
Da hast du absolut Recht!

Und, ja, Geschmackssache ist es auf jeden Fall. Und während eines Kampfes stimme ich dir sowieso voll und ganz zu: Da macht sich die "C&C"-Steuerung natürlich doppelt gut.

Das macht auch das neue Dragon Age Inquisition ziemlich gut: Eigentlich steuert man seinen Charakter direkt, man kann aber jederzeit in den Taktikmodus umschalten und Befehle zuteilen. Und das beste dabei ist, dass es zwar nicht rundenbasiert ist, aber eine Art Pausenfunktion mit Vorspulen hat, die auch sehr gut funktioniert.


Bei Menzoberranzan sind die Kämpfe "Dungeon Crawler"-mässig hektisch: Da kämpft man in Echtzeit mit Gegnern vor sich, während hinter einem eventuell auch gerade einer angreift. Aber, naja, gehört halt zu einem Dungeon Crawler.


Übrigens: Du täuschst dich nicht: bei Divinity Original Sin kann man quasi on-the-fly enstcheiden, wie man Steuern möchte.
08.01.2015, 14:16 TheMessenger (1646 
Pat schrieb am 08.01.2015, 13:42:
Naja, "handgezeichnet" ist Baldur's Gate ja eigentlich nicht. Eher vorgerendert.


Richtig, aber es sieht eben handgezeichnet aus und erinnert damit mehr an ein Spiel, zumindest durch meine Retro-Brille!

Pat schrieb am 08.01.2015, 13:42:
Bei Baldur's Gate war für mich das Problem, dass es diese Echtzeitstrategiesteuerung verwendet hat. Ich fühlte mich dann immer mehr wie der Kommandant eine sechsköpfigen Gruppe statt als Charakter.
Das soll die Qualität das Spieles nicht schmälern, ist einfach etwas, was ich bevorzuge, wenn ich den Charakter wirklich direkt steuere (hat zum Beispiel Ultima oder auch die Divinity-Serie meiner Meinung nach besser gemacht).


Aber das neue "Divinity - Original Sin" führt doch diese Echtzeit-Strategie-Steuerung beim Kampf wieder ein, oder täusche ich mich da?

Ist halt Geschmackssache mit der Steuerung. Ich war auch anfangs irritiert, dass ich "Baldur's Gate" wie ein C&C steuern soll, aber was die taktische Tiefe angeht, sind die Vorzüge des Systems für mich unbestritten. Natürlich nur, wenn alle Mechaniken so gut funktionieren wie in "Baldur's Gate" und anderen Bioware-RPGs in der Infinity-Engine.
08.01.2015, 13:42 Pat (6284 
Naja, "handgezeichnet" ist Baldur's Gate ja eigentlich nicht. Eher vorgerendert.

Bei Baldur's Gate war für mich das Problem, dass es diese Echtzeitstrategiesteuerung verwendet hat. Ich fühlte mich dann immer mehr wie der Kommandant eine sechsköpfigen Gruppe statt als Charakter.
Das soll die Qualität das Spieles nicht schmälern, ist einfach etwas, was ich bevorzuge, wenn ich den Charakter wirklich direkt steuere (hat zum Beispiel Ultima oder auch die Divinity-Serie meiner Meinung nach besser gemacht).
08.01.2015, 11:47 TheMessenger (1646 
Bei mir liegt das Faszination an Iso- oder Vogelperspektive daran, dass sie mich immer noch daran erinnert, dass ich ein SPIEL vor mir habe. All die 3D-Welten mit ihrem versuchten Foto-Realismus wollen mir dieses Gefühl irgendwie rauben, weswegen ich mich immer wieder ertappe, auf die handgezeichneten Welten a la "Baldur's Gate" zurückzugreifen, bevor ich mich in ein "Skyrim" wage.
08.01.2015, 08:29 Trantor (363 
Mir geht es genau wie drym. An die schiere Schönheit der Landschaften eines Baldur's Gate ist für mich noch kein 3D-RPG je herangekommen.
Ich spiele Rollenspiele auch heute noch am liebsten in der Iso-Perspektive. Zum Glück gibt's dank Kickstarter ja auch einige neue Vertreter dieser Zunft.
08.01.2015, 07:38 Pat (6284 
Nö, geht mir eigentlich nicht so, drym.

Aber im Ernst: Neverwinter Nights 2 (den 1. Teil mag ich nicht) spiele ich eigentlich immer aus der Schulterperspektive. Ich mochte den Veränderung von der Schräg-oben-Ansicht oder der Iso-Perspektive zur Mittendrin-statt-nur-dabei-Sicht.
Übersicht während eines Kampfes ist natürlich toll aber beim normalen Gameplay mag ich Nahaufnahmen.

Die Sache ist natürlich auch die, dass zu jener Zeit das Sichtfenster immer größer wurde. Plötzlich hatte man jede Menge Platz für Details aber oft nicht die Ressourcen, diese auch zu liefern. Das Sichtfenster von Eye of the Beholder, zum Beispiel, füllte ja nicht einmal einen Viertel des Bildschirms aus. Zugeben, Westwood hat diese paar Pixel grandios gefüllt (vor allem dann im nur marginal größeren Sichtfenster von Lands of Lore).

Ich mochte auch die Umstellung vom schrittweisen Gehen zum flüssigen "Gleiten". Das ist natürlich Geschmackssache aber man kann das in Menzoberranzan (und den Ravenloft-Spielen) nach Belieben umschalten.
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