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64er Sonderheft SH TT 1/91




Scan von alke01


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User-Kommentare: (28)Seiten: [1] 2   »
03.02.2023, 07:22 Retro-Nerd (13703 
Der Speedlink Competition Pro Extra USB macht wohl noch leichte Probleme. Aber ich denke, das wird auch noch gefixt. Da gab es in den letzten Tagen viele Updates.

Immer auf die aktuellste Beta Firmware achten, die es auf Github gibt. Da sind immer neuesten Bugfixes drin. Du mußt auf "Assets" klicken.

LINK
Kommentar wurde am 03.02.2023, 07:23 von Retro-Nerd editiert.
03.02.2023, 06:46 Commodus (6376 
Retro-Nerd schrieb am 02.02.2023, 22:16:
Sowas braucht man ja auch nicht. Wer will schon eine veraltete Kugelmaus. Mouster Adapter und eine USB HID Maus deiner Wahl. Gibt auch noch andere Adapter, aber der ist schon recht nett. Hatte ja schon erwähnt, das er auch volle CD32 Buttonbelegung auf moderne Pads legen kann, und vieles andere mehr.


Ja, erst jetzt sehe ich die ganzen Vorteile des mouSTer! Ich kann optische USB Mäuse nutzen, endlich hab ich ne C64-Maus, Amiga,C64 wird unterstützt, ich kann USB-Joysticks- und Pads nutzen UND sogar Dauerfeuer per ini regulieren!

Ich werde verrückt! Ich glaube aber, ich muss direkt in Polen bestellen, um eine Kunststoffhülle darum zu bekommen. Bei Ebay ist keine Hülle dabei (jedenfalls nicht auf Bilder zu sehen)

Unterstützt der mouSTer auch den neueren USB Competition Pro (12ms) von Speedlink??
02.02.2023, 22:16 Retro-Nerd (13703 
Sowas braucht man ja auch nicht. Wer will schon eine veraltete Kugelmaus. Mouster Adapter und eine USB HID Maus deiner Wahl. Gibt auch noch andere Adapter, aber der ist schon recht nett. Hatte ja schon erwähnt, das er auch volle CD32 Buttonbelegung auf moderne Pads legen kann, und vieles andere mehr.
Kommentar wurde am 02.02.2023, 22:27 von Retro-Nerd editiert.
02.02.2023, 22:00 Commodus (6376 
Retro-Nerd schrieb am 02.02.2023, 16:48:
Gehört zu den wenigen C64 Titeln, die auch eine Maussteuerung haben.


Leider bekommt man kaum noch eine C64 Maus, wie die 1531. ...und wenn zu Mondpreisen.
02.02.2023, 16:48 Retro-Nerd (13703 
Und jetzt hat Stefan die C64 EasyFlash Version mit Spielstand Speicherung direkt im Flash fertiggestellt. Die Tage mal genauer reinschauen. Gehört zu den wenigen C64 Titeln, die auch eine Maussteuerung haben.
Kommentar wurde am 02.02.2023, 18:43 von Retro-Nerd editiert.
17.01.2023, 07:12 Petersilientroll (1758 
Edgar Allens Po schrieb am 16.01.2023, 19:11:
Warum eigentlich nicht kompatibel? Woher weiß der Computer, was für ein Monitor dranhängt? Guckt man Filme mit einem SW-Fernseher, dann sind sie halt SW.

Ein Schwarzweißfernseher beherrscht auch mehrere Graustufen. Ein Atari-ST-Monochrombildschirm nicht.
16.01.2023, 19:11 Edgar Allens Po (3127 
Berghutzen schrieb am 15.05.2018, 18:02:
esa schrieb am 08.08.2016, 18:00:
Atari ST nur mit Farbmonitor!


Der sw-Monitor war ja damals doch recht verbreitet, aber nicht mit allen Spielen kompatibel.



Warum eigentlich nicht kompatibel? Woher weiß der Computer, was für ein Monitor dranhängt? Guckt man Filme mit einem SW-Fernseher, dann sind sie halt SW.
Kommentar wurde am 16.01.2023, 19:11 von Edgar Allens Po editiert.
16.01.2023, 18:02 Retro-Nerd (13703 
Noch nicht ganz. Das speichern im Flash geht noch nicht, ist wohl einen Heidenarbeit das auf EF umzubiegen. Aber Stefan bekommt das schon hin.
Kommentar wurde am 16.01.2023, 18:02 von Retro-Nerd editiert.
16.01.2023, 17:57 Paschulke85 (48 
Retro-Nerd schrieb am 16.01.2023, 16:56:
Nun auch als voll funktionfähige EasyFlash Version.


Jetzt ist die C64 Version perfekt
16.01.2023, 16:56 Retro-Nerd (13703 
Nun auch als voll funktionfähige EasyFlash Version.
04.01.2023, 01:10 Paschulke85 (48 
Die C64 Version finde ich echt total gut und ist für mich die beste Version von allen.
Schade finde ich allerdings, dass die 64'er damals kein Wort über das Sence of Wonder - Team abgelassen hat.
Da u.a. Bernd und Jörg Karwath die C64 Version komplett neu entwickelt, kleine Komfortänderungen eingebaut (1351 Maussteuerung, Gegenstände als kleine Grafik in einer Leiste am oberen Bildschirmrand u.v.m.) und sämtliche Grafiken neu erstellt haben. Die dabei verwendete Farbpalette finde ich sehr viel passender, da diese gruseliger und einfach schmutzig/authentischer auf mich wirken. Ich spielte vor kurzem die easy/flash version von "Master" durch, die zwar nicht ganz bug-frei war und ich zwischendurch auf die orig.Version zurückgreifen musste, mir aber dennoch sehr viel Spaß gemacht hat. Der C64 Version gebe ich sehr gerne 8 von 10 Kultypunkten - allen anderen eher 4.
Kommentar wurde am 04.01.2023, 11:26 von Paschulke85 editiert.
15.05.2018, 18:02 Berghutzen (3622 
esa schrieb am 08.08.2016, 18:00:
Atari ST nur mit Farbmonitor!


Wichtige Information, wie ich finde. Der sw-Monitor war ja damals doch recht verbreitet, aber nicht mit allen Spielen kompatibel.

Secret of Monkey Island oder Bundesliga Manager liefen hingegen auch auf SW.
08.08.2016, 18:00 esa (261 
Atari ST nur mit Farbmonitor!
26.06.2016, 12:00 Pat (6278 
Ich habe gestern Abend und heute Vormittag dem Spiel mal eine echte Chance gegeben, nachdem ich es schon seit Jahrzehnten für Amiga und PC herumliegen hatte.

Nach ausreichendem Vergleich habe ich mich dazu entschieden, die Amiga-Version zu spielen. Die DOS-Version unterstützt zwar VGA, nimmt dann aber lediglich die 32-Farben-Grafiken vom Amiga. Zwar spielt es sich unter DOS leicht flüssiger, wenn man aber bedenkt, dass am Amiga die (spärlichen) Soundeffekte einfach besser klingen und auch ein nettes kleines Intro mit dabei ist, gibt es eigentlich fast keinen Grund, die DOSBox anzuwerfen.
Die Amiga-Version unterstützt sogar die volle PAL-Auflösung - fügt dem ganzen allerdings einfach nur einen (relativ hässlichen) größeren Steinrahmen hinzu. Das Sichtfenster bleibt genau gleich, wirkt beim PC relativ gesehen natürlich ein bisschen größer, ist aber 1:1 genau gleich gepixelt.

Wenn man sich erst einmal ein bisschen ins Spiel hineingefuchst hat, macht er erstaunlich (und überraschend) viel Spaß!
Es ist spannend, mit seinen erst zwei dann vier Streitern durch das Dorf und die große Villa zu streifen - immer auf der Hut vor Feinden - und sich aus herumliegenden Gegenständen Waffen und andere Hilfsmittel zu bauen.

Dass man seinen Charaktern genügend Essen und Trinken besorgen muss, ist im Grunde eine spannende Nebensächlichkeit. Ich selbst hätte jetzt gut ohne dieses Feature leben können. Es gibt dadurch auch einen gewissen Zeitdruck, da man möglichst das Spiel beenden sollte, bevor es nichts mehr zu Essen gibt (wobei es einen Apfelbaum gibt, der meiner Meinung nach endlos viele Äpfel hat).
Vor allem steigen Hunger und Durst immer weiter, auch wenn man mit einem anderem Charakter unterwegs ist - glücklicherweise werden "geparkte" Charaktere aber wenigstens nicht von Monstern angegriffen.

Gut ist auch die Balance gelungen: Wenn langsam Waffen und Lebensmittel knapp werden, ist man normalerweise schon so weit, dass man die erste Herren der Verdammnis schon besiegt hat und ab dann ihr Gegnertyp (Zombie, Vampir, Werwolf, Mumie) nicht mehr vorkommt.
Dadurch bleibt das Spiel spannend obwohl es immer weniger Gegner gibt.

Die Rätsel sind durchaus gelungen - wenn auch das meiste in den herumliegenden Büchern ziemlich offensichtlich gefingerzeigt wird.
Die Bedienung ist allerdings etwas umständlich geworden. Man kann ein Objekt nicht direkt benutzen, sondern muss es aufnehmen, damit auf das Benutzen-Symbol klicken, dann mit dem Steuerkreuz auf den anderen Gegenstand und dann wieder auf das Benutzen-Symbol, nur damit man den Gegenstand wieder ins Inventar legen kann.

Davon abgesehen hat mir das Spiel, wie gesagt, erstaunlich viel Spaß gemacht. Insgesamt habe ich etwa 3 Stunden gebraucht, um das Spiel durchzuspielen - wenn man weiß, was zu tun ist, geht es wohl in unter einer Stunde.
06.06.2016, 10:38 Bren McGuire (4804 
v3to schrieb am 05.06.2016, 21:01:
Die C64-Version von Lords of Doom gefiel mir recht gut, zumindest im Vergleich mit Ubisoft's Zombi. Die Atmosphäre passte, die Motivation erschöpfte sich leider schnell. Bei der Amiga-Version war die Grafik dann auch noch eine Ecke steriler. Die Wertung von Steve in der ASM fand ich deutlich zu hoch.

Zumindest hinsichtlich der C64-Fassung konnte ich seine Euphorie zumindest ansatzweise verstehen, fiel sie doch, gemessen an der Systemausnutzung, besser aus als auf dem Amiga. Außerdem ging dem guten, alten "Brotkasten" Ende 1990 so langsam aber sicher die Luft aus - da war man für jede gelungene Neuerscheinung dankbar. Insbesondere im Bereich der Action-Adventures (wie auch "gewöhnlichen" Adventures) hatte der kleine Commodore schon so gut wie ausgedient. Und was 3D-Spiele anbelangt, waren solche auf dem C64 eine echte Seltenheit...

Im Grunde genommen legte "Lords of Doom" bereits das frühe Fundament zu späteren Attic-Titeln wie "Spirit of Adventure" und natürlich "Das Schwarze Auge"...
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