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Man!ac 12/2002
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| User-Kommentare: (26) | Seiten: [1] 2 › » |
17.08.2023, 17:28 firebird007 (142) | |
Zu Morrowind habe ich ein gespaltenes Verhältnis. Es sah toll aus. Naja, bis auf die Figurendarstellung, die mir schon 2002 eher nicht gefallen hat. Polygonarm, staksiger Gang und oftmals einfach hässlich. Damit hatte ich wirklich ein Problem. Die Welt und deren Darstellung empfand ich aber über jeden Zweifel erhaben.
Das Spiel zog mich in die Welt hinein und alles war super und dann.. tja, dann war ich "frei" und mit der Freiheit war ich in Morrowind überfordert. Habe es leider nie abschließen können. Unvergessen für mich wird aber der Soundtrack sein. In der Collectors Edition war damals neben der Zinnfigur auch eine Audio CD, die ich oft gehört habe. |
25.07.2022, 05:41 Petersilientroll (1758) | |
gracjanski schrieb am 24.07.2022, 21:06: Ich habe eine ausgedruckte Weltkarte neben dem Spiel gehabt und dann habe ich mir kleine Marker ausgedruckt mit Beschriftung wie KG (Kriegergilde), HQ (Hauptquest) usw. Und die Marker habe ich auf die Karte platziert. Das erinnert mich etwas an The Legend of Blacksilver: Dem Spiel lag eine Landkarte und die Ortsnamen als Aufkleber bei. Hatte man einen Ort gefunden, konnte man den Aufkleber auf die richtige Position auf der Karte aufkleben. Finde ich bis heute ziemlich originell. |
24.07.2022, 21:06 gracjanski (327) | |
Einer meiner ersten Open World RPGs. Hat mich tierisch positiv umgehauen Hier stimmt alles, was der erwachsene Spieler will: eine glaubwürdige Welt, erwachsene Dialoge, viel Freiheit bei der Charakterentwicklung, top Geschichte und und und. hier schreiben ein paar, dass sie irgendwann den Überblick verloren haben. Kann ich gut nachvollziehen. Ich habe eine ausgedruckte Weltkarte neben dem Spiel gehabt und dann habe ich mir kleine Marker ausgedruckt mit Beschriftung wie KG (Kriegergilde), HQ (Hauptquest) usw. Und die Marker habe ich auf die Karte platziert. So wusste ich immer welche Questreihen in der nächsten Stadt einen Update haben werden. Elders Scrolls anfangen: Ja, auf jeden Fall mit Morrowind, dann Oblivion. Ah und natürlich die vielen Mods installieren, die machen das Spiel noch viel besser. Bei Oblivion ist es ähnlich. Kommentar wurde am 24.07.2022, 21:14 von gracjanski editiert. |
03.07.2022, 20:17 MatulaDO (17) | |
Zum Glück konnte ich das durch neuladen beheben. Nicht beheben konnte ich allerdings, daß ich von Vivec aus nicht mehr mit dem Boot reisen kann: Der Bootsfahrer ist ins Wasser gefallen und jämmerlich ertrunken. Und das waren nur ein paar von sehr vielen Bug. Das ist kein Bug. Das ist realistisch. Wenn man als Gondoliere nicht schwimmen kann... |
03.07.2022, 11:45 Petersilientroll (1758) | |
robotron schrieb am 03.07.2022, 11:00: Wie ist's eigentlich auf der Xbox geworden (Steuerung, Ladezeiten) ...? Vielleicht hole ich es mir mal gebraucht. Die Steuerung ist ordentlich, die Ladezeiten einigermaßen erträglich. Ein wenig verbuggt ist es, aber da steht es den anderen Spielen der Elder-Scrolls-Reihe in nichts nach. Am nervigsten davon ist, daß das Spiel gern mal beim Speichern abstürzt. Der Speicherstand ist dann nämlich hinüber. Deshalb sollte man zwei Spielstände anlegen und abwechselnd speichern. Auf der One wurde dieser Fehler behoben. Ab One X gibt's 4K und mehr Frames. Auf der 360 sollte es auch funktionieren, aber dort hatte ich es nur einmal angespielt. Bleibt noch die Preisfrage: Die GotY-Edition kostet komplett gern mal 40, 50 €. Im Microsoft Store zahlt man 15 € bzw. die Hälfte, wenn es mal im Angebot ist. Kurios: Steckt man in seine One das normale Nicht-GotY-Morrowind, wird trotzdem die GotY heruntergeladen. |
03.07.2022, 11:00 robotron (2742) | |
Wie ist's eigentlich auf der Xbox geworden (Steuerung, Ladezeiten) ...? Vielleicht hole ich es mir mal gebraucht. |
02.07.2022, 17:26 Petersilientroll (1758) | |
Dowakwak schrieb am 02.07.2022, 17:07: Macht ja nix. Jeder hat seine eigene Meinung. Ich war damals nicht länger als 3-4 Stunden unterwegs. Ich mußte mich auch sehr überwinden, als mich meine erste Aufgabe in die Stadt Vivec führte. Die ist ziemlich groß und schlecht überschaubar. Ist m.W. die Stelle im Spiel, bei der viele Gamer die Segel streichen. Zu Skyrim finde ich erwähnenswert, daß die Anniversary Edition im Xbox Game Pass enthalten ist. Das ist insofern ungewöhnlich, weil man mit dem Game Pass mehr oder weniger grundsätzlich für Erweiterungen draufzahlen muß. Die Erfahrung durfte ich gerade erst mit der letzten Staffel von Life Is Strange machen: Das Hauptspiel selbst war für mich ohne Aufpreis; für die Bonusepisode soll ich aber dreizehn Euro bezahlen (selbstverständlich denke ich gar nicht dran). Aber ich schweife ab. |
02.07.2022, 17:07 Dowakwak (346) | |
Macht ja nix. Jeder hat seine eigene Meinung. Ich war damals nicht länger als 3-4 Stunden unterwegs. Muss allerdings auch gestehen, dass selbst Skyrim zunächst an mir abperlte wie die Sau an der Eiche (oder so ähnlich). Das lag einfach an meiner geistigen Faulheit. Wie schon häufig erwähnt, musste man sich selbst in die Welt arbeiten. Nix Blizzard casual gaming.
Erst die PSVR Version von Skyrim zog mich vollends in ihren Bann. Da war ich solange in Himmelsrand unterwegs bis mir der Kopf rauchte. Ich sehe das mittlerweile als eine meiner gewaltigsten Spieleerfahrungen an. Alleine für Skyrim in VR war die Anschaffung des Headsets lohnenswert.
Kann ich wirklich nur jedem Fantasy Fan empfehlen. |
24.04.2022, 03:55 Petersilientroll (1758) | |
SchwarzerGrufti schrieb am 24.04.2022, 01:26: Sorry, aber Morrowind ist meiner Meinung nach der schlechteste Teil. Die grauenhafte Polygon Grafik, das schreckliche Kampfsystem. Pfui! Irgendwie gefiel mir der Grafikstil von Daggerfall wesentlich besser. Das Kampfsystem gehört wirklich zu den Schwächen von Morrowind. Aber gerade grafisch sehe ich jetzt nichts, was man großartig bemängeln könnte - wenn man das Erscheinungsjahr und die gewaltige offene Spielwelt berücksichtigt. Besides: In genau einer Woche feiert Morrowind seinen zwanzigsten Geburtstag. |
24.04.2022, 01:26 SchwarzerGrufti (129) | |
Sorry, aber Morrowind ist meiner Meinung nach der schlechteste Teil. Die grauenhafte Polygon Grafik, das schreckliche Kampfsystem. Pfui! Irgendwie gefiel mir der Grafikstil von Daggerfall wesentlich besser. |
02.02.2022, 19:54 Petersilientroll (1758) | |
Mettynho schrieb am 02.02.2022, 18:39: Gut, besser, Morrowind. Sehe ich auch so. Zehn Punkte konnte ich allerdings nicht geben, und das liegt an den vielen Bugs, die einem auf Vvardenfell das Leben schwer machen. Das meine favorisierte Xbox-Version allgemein recht absturzgefährdet ist, ist die eine Sache. Daß das Spiel aber auch mal gern während des Speicherns abnippelt, und dann der Spielstand flöten geht, eine andere. Das ließ sich auf der Xbox nur dadurch ertragen, indem man zwei Spielstände anlegt und abwechselnd speichert. Auf meiner One X hatte ich diesen Fehler übrigens noch nie. Außerdem kann es mal passieren, daß man durch den Erdboden glitcht. Das Problem haben auch andere Spiele, wie einige Titel der Assassin's-Creed-Reihe. Aber nur bei Morrowind hatte ich es bislang erlebt, daß die Einwohner einer gesamten Stadt durch den Boden geglitcht sind (in Ebenherz). Zum Glück konnte ich das durch neuladen beheben. Nicht beheben konnte ich allerdings, daß ich von Vivec aus nicht mehr mit dem Boot reisen kann: Der Bootsfahrer ist ins Wasser gefallen und jämmerlich ertrunken. Und das waren nur ein paar von sehr vielen Bug. |
02.02.2022, 18:39 Mettynho (98) | |
Gut, besser, Morrowind. Bin da ganz bei MatulaDO Top5 oder gar Top3 Alltime bei mir Wenn ich die Zeilen schreibe könnte gleich schon wieder anfangen zu spielen Damals schon nach den ersten Tests war ich begeistert, habe aber noch auf die deutsche Lokalisierung gewartet und wurde nicht enttäuscht. Ich halte es immer noch besser als Oblivion oder gar Skyrim, warum? Atmosphärisch gefällt mir die Insel am besten, soviele Kleinigkeiten, Geschichten, Gilden, drei unterschiedliche Häuser, jeder Ort mit eigenen Charakter (gebe Frank aber recht: Vivec ist größtenteils zu gleichförmig und die schwächste Stadt)etc. - bei jedem neuen Charakter entdecke immer wieder viele neue Dinge. Skyrim ist objektiv in vielen Punkten besser (bestimmt nicht in Hauptstory, da trennen beide Spiele Welten), trotzdem greife ich im Zweifel zu MW Natürlich hat es seine brutale Schwächen: Die Anzahl der Fähigkeiten ist überladen, zugleich ist eine Menge Unfug dabei und nicht ausbalanciert, die Kämpfe sind schlicht und auch nicht balanciert, ich kann jeden verstehen der die Welt steril hält, das Game nimmt einen überhaupt nicht an die Hand, die Dungeons sind eintönig sowohl optisch als auch spielerisch (sind wir mal ehrlich: Bei Oblivion und Skyrim auch ) usw. - trotzdem bin ich in Vvardenfell in Love. Wie man die Quests allerdings repetitiv finden kann muss man mir erklären, die sind vieles, aber bestimmt nicht wiederholend (alleine schon durch verschiedene Lösungswege) Noch ein paar Worte zu den Addons Auch wenn ich da vielleicht in der Minderheit bin, Tribunal empfinde ich als besseres Addon: Zwar nur in einer Stadt, aber man holt da viel aus dem Szenario raus und die Story ist auch gut mit paar netten Einfällen am Ende. Mit Bloodmoon werde ich nicht wirklich warm, auch wenn es quantitativ mehr bietet. Als Werwolf ist das völlig unausgeglichen und irgendwie passt die ganze Atmosphäre nicht zum Hauptspiel - zum Norden nach Skyrim passt Solstheim wirklich besser, dies liegt nicht nur am Eis Zum Schluss noch 2-3 Tipps für Neueinsteiger für den ersten Charakter
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19.09.2021, 20:32 anthony_xue (205) | |
Pluto schrieb am 19.09.2021, 15:04: Relativ schnell wird aber deutlich, dass der ganze Morrowind-Gigantismus über fehlende Substanz hinwegtäuschen soll.
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Es ist ein durch und durch schlechtes Spiel. Das ist aber schon bisschen hochgegriffen, oder? Mag ja sein, dass du's nicht leiden kannst, aber mit "es ist ein durch und durch schlechtes Spiel" erklärst du ja mal grob geschätzt 80-90% der RPG-Gemeinde zu planlosen Nichtswissern. Gut, nicht dass das Internet nicht zu genau sowas da wäre Ich persönlich mochte mich nie so recht in diese graubraune Insekten-Pilz-Welt einfühlen. Das Drachen-Wikinger-Flair von Skyrim hat mich dann aber genau abgeholt. Wir sehen uns in zehn Jahren oder so, wenn der Test dann auch hier auftaucht |
19.09.2021, 18:15 Petersilientroll (1758) | |
Pluto schrieb am 19.09.2021, 15:04: Normalerweise kann ich bei hochgelobten Spielen, die bei mir nicht "klicken" zumindest nachvollziehen, warum das Spiel anderen so gefällt, aber bei Morrowind nicht mal das. Mir gefiel die Rolle, die man spielt. Ich hatte das Gefühl, wichtig zu sein - und zwar in einer Intensität, die ich in keinem Videospiel vor- oder nachher jemals wieder erlebt habe. Was mir noch gefiel: Es gibt immer was zu tun. Ich hatte es neulich nach längerer Zeit mal wieder eingeworfen und wollte ein Stück über das Meer schwimmen, um meinen Weg abzukürzen. Da sah ich Ruinen unter mir im Wasser. Ich bin 'runtergeschwommen, hab' einen Statuenkopf gefunden und diesen aktiviert. Darauf beauftragte mich ein Gott, ihm einen Schrein bauen zu lassen. Dazu brauchte ich den Plan in einem Buch, einen Bildhauer und etwas Kleingeld. So etwas tröstet mich über spielerische Unzulänglichkeiten (Eskortmissionen, das lausige Kampfsystem) locker hinweg. Edit: Huch! So was in der Art hatte ich schon vor einem halben Jahr geschrieben. Petersilientroll schrieb am 19.03.2021, 13:19: Daß man hier einen reinkarnierten Messias spielt, hat mich damals umgehauen. In keinem Spiel kam ich mir jemals so wichtig vor (auch nicht in den God Games von Peter Molyneux). Kommentar wurde am 19.09.2021, 19:51 von Petersilientroll editiert. |
19.09.2021, 15:04 Pluto (47) | |
Ich hab Ende der 90er Anfang der 00er alles an Rollenspiele gezockt was ich kriegen konnte aber Morrowind konnte mich überhaupt nicht abholen. Ich kannte (und kenne bis heute) die Vorgänger nicht, wusste also nicht, worauf ich mich einlasse und ließ mich vom Hype und der damals klasse Grafik ködern.
Der Anfang gefällt mir sogar ausgesprochen gut - die spielerische Charaktererschaffung ist toll, Seyda Neen ist eine schöne, gut gestaltete Stadt mit netten Quests (der Leuchtturm und der Ikarus-Typ - puh, lange her). Als Einstieg sehr gut.
Relativ schnell wird aber deutlich, dass der ganze Morrowind-Gigantismus über fehlende Substanz hinwegtäuschen soll. Es gibt keine funktionierende Spielmechanik oder Balance, die Kämpfe sind billigstes Klick-Klick-Klick-Quicksave, die Welt ist so riesig wie leer, lahme Dungeons, Copy&Paste-NPC's, die wie Pappaufsteller in der Gegend stehen und immer das gleiche erzählen, Quests sind so zahlreich wie repetitiv - es sei denn, man will als Freelancer spielen denn dann gibts auf einmal fast gar nichts mehr.
Normalerweise kann ich bei hochgelobten Spielen, die bei mir nicht "klicken" zumindest nachvollziehen, warum das Spiel anderen so gefällt, aber bei Morrowind nicht mal das. Es ist ein durch und durch schlechtes Spiel. Einen Punkt muss ich eh geben +1 für den gelungenen Start +1 für die tolle Architektur der Städte macht 3, mehr ist nicht drin. | Seiten: [1] 2 › » |
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