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| User-Kommentare: (19) | Seiten: [1] 2 › » |
12.06.2023, 22:42 Riemann80 (1053) | |
Ich habe mal die N64-Version gespielt. Ist für mich ein typisches französisches Spiel: ist erst interessant und sieht schickt aus. Leider ist es irgendwie schal, und mit der Zeit ärgere ich mehr und mehr über schlechte Steuerung, dämliche Designentscheidungen und einen fiesen Schwierigkeitsgrad. Auf PSX oder PC ist es vielleicht unterhaltsamer, falls man die Kamera da manuell drehen kann, auf dem N64 ist sie aber eine Katastrophe.
Auch wenn es am Gameplay nicht rüttelt muß ich fairerweise festhalten, daß sich die Entwickler mit dem Erscheinen der Gegner viel Mühe gegeben haben. Da steigen Zombies aus Gräben, große Steinmonster krachen durch gestapelte Kisten, andere Monster brechen aus vorher geschlossenen Höhlen oder Gebäuden. Kommentar wurde am 12.06.2023, 22:46 von Riemann80 editiert. |
03.11.2018, 19:16 Pat (6278) | |
Ist natürlich auch eine Methode. Meiner Meinung verschlimmert ePSXe die Grafik allerdings, da die Modelle in so hoher Auflösung nicht wirklich funktionieren. Außerdem fangen die Modelle zu zittern an, weil die Polygon-Koordinaten nicht fein genug sind, für so eine Auflösung.
Aber jeder, wie er mag. Und wenn es einem hilft, ein altes Spiel wieder genießen zu können, dann los. |
03.11.2018, 12:16 [PaffDaddy] (1767) | |
"Übrigens: PS1-Spiele sind grafisch gar nicht so übel gealtert. Man muss seinem Hirn einfach ein bisschen Zeit geben, sich daran zu gewöhnen. Und, ein Vollbild-Antialiasing-Filter hilft ungemein."
oder man nutzt epsxe zum spielen. Hilft bei vielen 3d ps1 spielen ungemein. Manche sehen damit sogar heute noch mehr als annehmlich aus.
https://www.youtube.com/watch?v=x0ciS3Cesls Kommentar wurde am 03.11.2018, 12:19 von [PaffDaddy] editiert. |
03.11.2018, 07:04 Pat (6278) | |
Ja, Nightmare Creatures war eigentlich richtig gut. Der Vergleich mit Tomb Raider ist allerdings nicht angebracht - die spielen sich völlig unterschiedlich. Aber das war halt jene Zeit, wo sich jedes Spiel, wo man den Charakter in der dritten Person von hinten sieht, den Vergleich mit Tomb Raider gefallen lassen musste. Nightmare Creatures hat eigentlich eher gradlinige Level, wo man hin und wieder Schalter umlegt und dann vielleicht mal zur letzten Kreuzung zurückkehren muss. Soweit ich mich erinnere. Ansonsten war das eher Hack-&-Slash. Munition für das Gewehr gab es nur selten. Das Horror- oder Gruselelement ist schwach genug, dass mir das Spiel eigentlich richtig Spaß gemacht hat. Dazu kommt das gelungene Sounddesign mit zum Teil richtig cooler Musik. Das sollte ich mal wieder spielen... Ich habe die Playstation-Version zu Hause. Und so wie ich die Screenshots sehe, hat man für die PC-Version einfach die Auflösung raufgeschraubt ohne an den Assets was zu ändern. Ich kann mir also durchaus vorstellen, dass die Modelle ob ihrer Polygonarmut an der niedriger aufgelösten PS1 besser aussehen. Übrigens: PS1-Spiele sind grafisch gar nicht so übel gealtert. Man muss seinem Hirn einfach ein bisschen Zeit geben, sich daran zu gewöhnen. Und, ein Vollbild-Antialiasing-Filter hilft ungemein. Kommentar wurde am 03.11.2018, 07:16 von Pat editiert. |
02.11.2018, 19:27 DungeonCrawler (604) | |
Mumpitz schrieb am 02.11.2018, 18:56: Was habe ich mich bei diesem Spiel gefürchtet! Was den Gruseleffekt anging, definitiv unschlagbar! Die schaurige Musik untermalt von lautem aber unverständlichen Geflüster, stetige Dunkelheit (die sicher ein Nebeneffekt der eher durchschnittlichen Grafik war), Zombies und Monster die tatsächlich in Albträumen nicht erschreckender aussehen könnten und in der Regel nicht gemütlich von weitem mit der Uzi abgeballert wurden, sondern im Nahkampf erledigt werden wollten, fallende Schneeflocken, sich öffnende Gräber, Folterkeller, ... Ich könnte noch stundenlang so weitermachen... Ist ein sehr guter Schocker - auch heute noch |
02.11.2018, 18:56 Mumpitz (5) | |
Was habe ich mich bei diesem Spiel gefürchtet! Was den Gruseleffekt anging, definitiv unschlagbar! Die schaurige Musik untermalt von lautem aber unverständlichen Geflüster, stetige Dunkelheit (die sicher ein Nebeneffekt der eher durchschnittlichen Grafik war), Zombies und Monster die tatsächlich in Albträumen nicht erschreckender aussehen könnten und in der Regel nicht gemütlich von weitem mit der Uzi abgeballert wurden, sondern im Nahkampf erledigt werden wollten, fallende Schneeflocken, sich öffnende Gräber, Folterkeller, ... Ich könnte noch stundenlang so weitermachen... |
22.10.2018, 10:42 Revovler Ocelot (555) | |
Ich muss ja zugeben, dass ich damals mit der Nighmare Creatures Demo nicht wirklich warm werden könnte. Fand das Spiel zwar von der Atmosphäre her sehr interessant, aber kam damals als junger Spund mit der Steuerung nicht zurecht. jetzt möchte dem Spiel aber nochmal eine Chance geben, und mir die PS1 oder die N64 Fassung nochmal gönnen.
Nighmare Creatures ist zwar definitiv kein Silent Hill oder Resident Evil was die Qualität betrifft, aber es ist durchaus ein nette Ergänzung für die Landschaft der Horror Spiele und hätte schon Lust es mal als Vollversion zu spielen. |
16.10.2018, 23:03 DungeonCrawler (604) | |
Heute mit der Post gekommen. Läuft unter Win10. Gar nicht schlecht. Erinnert mich an Heretic II. Gute Atmosphäre, gute Schauplätze und eine gewöhnungsbedürftige Steuerung. Gefällt mir bis jetzt sehr gut. |
09.02.2017, 15:22 Konkalit (209) | |
Gunnar schrieb am 09.02.2017, 10:14: Tja, dooferweise wurde das Spiel damals in der Presse vornehmlich mit "Tomb Raider" verglichen, wogegen es technisch natürlich den kürzeren zog. Allerdings war so ein Vergleich dann vom Spielinhalt her doch eher unangebracht - bei "Tomb Raider" ging's ja mehr um Geschick und Rätsel, während hier eher der Kampf, vor allem - was es bei TR eben nicht gab - der Nahkampf im Vordergrund stand. Das gleiche Problem hatten so ungefähr um die Zeit herum auch noch andere Spiele wie "Deathtrap Dungeon", "Die By The Sword", "Heretic II" und selbst noch "Drakan", das eigentlich schon eher ein Action-Rollenspiel war. Komisch, welchen Effekt Kameraperspektive und nackte Haut so auf die Wahrnehmung von Spieletestern hatten... Wie wahr, Lara war damals omnipresent. Selbst in Testberichten die eigentlich von anderen Spielen handelten wurde manchmal mehr Tomb Raider erwähnt und gelobt als das eigentliche Spiel. Da war es damals schon beinahe eine Erlösung als Metal Gear Solid für PSX erschien und damit den Rang als "Das Nonplusultra" einnahm^^ |
09.02.2017, 10:14 Gunnar (5085) | |
Tja, dooferweise wurde das Spiel damals in der Presse vornehmlich mit "Tomb Raider" verglichen, wogegen es technisch natürlich den kürzeren zog. Allerdings war so ein Vergleich dann vom Spielinhalt her doch eher unangebracht - bei "Tomb Raider" ging's ja mehr um Geschick und Rätsel, während hier eher der Kampf, vor allem - was es bei TR eben nicht gab - der Nahkampf im Vordergrund stand. Das gleiche Problem hatten so ungefähr um die Zeit herum auch noch andere Spiele wie "Deathtrap Dungeon", "Die By The Sword", "Heretic II" und selbst noch "Drakan", das eigentlich schon eher ein Action-Rollenspiel war. Komisch, welchen Effekt Kameraperspektive und nackte Haut so auf die Wahrnehmung von Spieletestern hatten... |
09.02.2017, 05:23 Konkalit (209) | |
Ein Klassiker der was Gruselambiente anging für mich sogar noch Resident Evil schlug. Die Levelauswahl war sehr abwechslungsreich und nicht nur in einem Herrenhaus angesiedelt. Nein, man durchkämmte die nebeligen Gassen des nächtlichen Londons, Abwasserkanäle, Docks, Friedhöfe etc. Und hinter jeder Ecke konnten Kreaturen lauern. Die Grafik war auch nicht wesentlich pixeliger als bei anderen Genrevertretern zu dieser Zeit und wenn man irgendwann mit seinem Kampfmönch die Kreissägeblätter am Kampfstab befestigt hatte - dann wurde es lustig, die ganzen Untoten, Zombies und Höllenkreaturen konnte man übelst zerstückeln und die Körperteile purzelten nur so durch die Umgebung. Aber auch sonst war die Waffenauswahl sehr umfangreich und der Zeit angemessen (es ist immerhin 1834) ,so gab es außer zwei Pistolen (sogar einer Dreischüssigen) genügend Mittel wie Dynamit, Blitzzauber, Eiszauber, Minen und sogar Fliegenschwärme die den Gegner bei lebendigem...äh Untoten Leib auffraßen Wurde vom Nachfolger noch übertroffen. Große Mankos sind die unübersichtliche Kamerajustierung und die hakelige, unpräzise Steuerung die es schwerer macht als es ohnehin ist. Desweiteren sorgt dieser ominöse Virus dafür dass die Gesundheitsanzeige stetig abnahm, sofern man nicht permanent Gegner ins Jenseits schickte aber die kamen auch zur Genüge. Nur so wurde es oft hektisch und es blieb keine Zeit für einen ausgefeilten Plan oder einfach eine Verschnaufspause einzulegen. Und so wurde Nightmare Creatures zum bockschweren aber stimmigen Überlebenskampf gegen Adam Crowley und seine üblen Alptraum-Kreaturen. Schade, dass sich da mal niemand mehr dran macht und an einer Fortsetzung oder einer Neuauflage bastelt. Mir ist jedenfalls nichts bekannt. Kommentar wurde am 09.02.2017, 05:36 von Konkalit editiert. |
07.06.2015, 18:16 Wuuf The Bika (1290) | |
Ich finde Titel dieser "Ära" auch sehr schwierig, ziemlicher Grafikbrei. Das Spiel hab ich aber recht gerne gemocht, allerdings wurde es nach einer gewissen Zeit mit Cheat gespielt, ich hab es als sehr schwer in Erinnerung ... |
07.06.2015, 16:15 Darkpunk (2940) | |
PS1-Spiele wie Nightmare Creatures, wo man jeden Pixel einzeln zählen kann, sind grafisch ganz besonders schlecht gealtert. Auch wenn ich kein Grafikfetischist bin, beeinträchtigt das den Spielspaß doch erheblich. |
05.06.2015, 20:59 [PaffDaddy] (1767) | |
der 2. teil war sogar ganz ok und auf dreamcast sah er auch ganz ok aus. aber auch dort eher schlecht gealtert. ausserdem viel zu schwer. Kommentar wurde am 05.06.2015, 21:00 von [PaffDaddy] editiert. |
01.06.2015, 00:39 Bren McGuire (4804) | |
Gab es ja auch noch einen 2. Teil von. Insofern schien sich Teil 1 ja wohl ganz gut verkauft zu haben. | Seiten: [1] 2 › » |
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