Der von hinten heranstürmende Herr wirkt ohnehin eher wie ein NVA-Soldat. Das würde tatsächlich für das Zeitparadoxon sprechen bzw. TV-Sendungen auf "Welt TV" oder DMAX bestätigen ("Hitlers geheime Mondbasen", "Hitlers noch geheimere Wunderwaffen", "Geheime Nazi-Ufos über Texas" etc. etc.)
GameGoon schrieb am 30.07.2023, 10:32: Sehr lehrreiches Artwork.... Zum Glück gibt es historisch korrekte Geschichtssimulationen wie Wolfenstein, die zeigen, wie es damals wirklich war.
GameGoon schrieb am 30.07.2023, 10:32: Sehr lehrreiches Artwork. Nazis haben im 2. Weltkrieg schon die erst in den 60ern entwickelte amerikanische M4 Karabiner benutzt. Wahrscheinlich eine Zeitstrahlerrungenschaft von Dr. Schabbs. Außerdem waren Nazis damals schon Skinheads. Faustfeuerwaffe der unteren Ränge (zu sehen im Hintergrund) war die Etikettiermaschine aus dem Supermarkt, was auch das Scheitern von Unternehmen Barbarossa erklärt. Die Alliierten hatten dagegen vollautomatische Sturmgewehre, die mit einem einzigen Magazin drei Läufe gleichzeitig mit unterschiedlichen Kalibern abfeuern konnten, wobei sie außerdem eine Gasflamme erzeugten. Das lag daran, dass in den 40ern kurzzeitig andere physikalische Gesetze galten. Deshalb konnte man auch mit gebratenen Gänsekeulen Schusswunden heilen und Licht warf keine Schatten. All diese Dinge sind heute in Vergessenheit geraten, da die BpjS diese Fakten mit Zensur totschweigen wollte. Zum Glück gibt es historisch korrekte Geschichtssimulationen wie Wolfenstein, die zeigen, wie es damals wirklich war.
Hehe, so schlüssig hat mir noch keiner Wolfenstein erklärt, jetzt ergibt alles Sinn! Ravens vergessenes Wolfenstein aus 2009 spiele ich übrigens gerade mal wieder...
...obwohl ich New Order noch lange nicht durch habe.
Sehr lehrreiches Artwork. Nazis haben im 2. Weltkrieg schon die erst in den 60ern entwickelte amerikanische M4 Karabiner benutzt. Wahrscheinlich eine Zeitstrahlerrungenschaft von Dr. Schabbs. Außerdem waren Nazis damals schon Skinheads. Faustfeuerwaffe der unteren Ränge (zu sehen im Hintergrund) war die Etikettiermaschine aus dem Supermarkt, was auch das Scheitern von Unternehmen Barbarossa erklärt. Die Alliierten hatten dagegen vollautomatische Sturmgewehre, die mit einem einzigen Magazin drei Läufe gleichzeitig mit unterschiedlichen Kalibern abfeuern konnten, wobei sie außerdem eine Gasflamme erzeugten. Das lag daran, dass in den 40ern kurzzeitig andere physikalische Gesetze galten. Deshalb konnte man auch mit gebratenen Gänsekeulen Schusswunden heilen und Licht warf keine Schatten. All diese Dinge sind heute in Vergessenheit geraten, da die BpjS diese Fakten mit Zensur totschweigen wollte. Zum Glück gibt es historisch korrekte Geschichtssimulationen wie Wolfenstein, die zeigen, wie es damals wirklich war.
MatulaDO schrieb am 24.11.2019, 19:27: Was mich allerdings wundert ist das M16 des deutschen Soldaten
Scheint der Beginn einer Art Tradition zu sein, Nachkriegsknarren hatten es den Herren Grafikern wohl angetan. Interessant: beim Copyright ist "´93" zu lesen, obwohl das Spiel doch bereits 1992 erschien.
MatulaDO schrieb am 24.11.2019, 19:27: B.J. Blazkowicz sieht ein bisschen aus wie Rambo. Vor allem die Vokuhila. Nur das Stirnband ist an der falschen Stelle.
Ironisch:
Die Figur Rambo war ursprünglich in First Blood ein Mann, dem der Krieg sein Leben zerlegt hatte. In späteren Ausgaben der Film-Reihe wurde Rambo dann aber zum knallharten Actionhelden umstilisiert. Die Figur B. J. Blazkowicz war ursprünglich in Wolfenstein 3D ein knallharter Actionheld. In den jüngsten Wolfenstein-Spielen ließ er aber - zwischen den Schießereien - immer wieder Weltschmerz-Monologe von der Gothic-Stange und Erinnerungen an seine schwere Kindheit raus.
Rambo wurde also immer härter, BJ immer weicher. :>
B.J. Blazkowicz sieht ein bisschen aus wie Rambo. Vor allem die Vokuhila. Nur das Stirnband ist an der falschen Stelle. Was mich allerdings wundert ist das M16 des deutschen Soldaten