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Power Play SH 2/90




Scan von Bren McGuire


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User-Kommentare: (76)Seiten: [1] 2 3 4 5   »
22.12.2021, 22:01 Retro-Nerd (13702 
Na, wer hat es schon vermutet? Richtig, gibt jetzt eine EasyFlash Version.

LINK
16.08.2021, 21:31 Knispel (656 
anthony_xue schrieb am 16.08.2021, 16:30:
Knispel schrieb am 03.12.2020, 10:02:
Dafür sind diese herrlichen, stimmungsvollen Grafiken zu schön, als das ich das verpassen wollen würde

...wo siehst du die?


Die Zwischenbilder sind großartig
16.08.2021, 16:30 anthony_xue (205 
Knispel schrieb am 03.12.2020, 10:02:
Dafür sind diese herrlichen, stimmungsvollen Grafiken zu schön, als das ich das verpassen wollen würde

...wo siehst du die?
06.08.2021, 19:42 Waka (282 
So sehr ich die alten RPGs auch mag, so schlecht bin ich darin, mit ordentliche Karten mitzuzeichnen und spätestens nach 30 Minuten weiß ich nicht mehr, wo ich bin. Wie gut, dass es für sowas mittlerweile das Internet gibt, wo man jede Menge Material zu den alten Klassikern findet.

Ich weiß nicht mehr ganz genau, ob es in CoK auch so extrem war, oder ob sich in meiner Erinnerung auch noch Pool of Radiance bzw. Curse of the Azure Bonds mit reinmischt, aber die Engine ist einfach nicht darauf ausgelegt, extrem große Kämpfe aufzuziehen. Und trotzdem rennt man von einer riesen Schlacht in die Nächste. Also, ich habe ja schon einen extrem hochgerüsteten Amiga 500 (für den hätte man damals in den 80ern/90ern Haus und Hof verpfänden müssen, um sich diese Rechenpower + RAM + Festplattenplatz leisten zu können. Heute bekommt man das zum Glück schon für nur ein paar 100€), aber es dauert je nach Gegnerhorde EXTREM lange, bis man endlich wieder dran ist. Und dann? Würfelt man kacke, verfehlt den Gegner und darf wieder 30-60 Minuten damit zubringen doof rumzusitzen und drauf zu warten, dass der Computer allen Einheiten gesagt hat, dass sie warten sollen (weil die Nahkämpfer eingekesselt zwischen eigenen Truppen stehen). Also ehrlich, teilweise habe ich meinen Zug gemacht und hab dann irgendwas im Haushalt erledigt, um zumindest an diesem Tag ein klein wenig produktiv zu sein.

Das soll aber nicht heißen, dass ich das Spiel nicht mag. Im Gegenteil. Ich habe mich da durchgequält, weil die Geschichte äußerst fesselnd ist und ich wissen wollte, wie's weiter geht. Vor allem aber ist die Umsetzung des D&D-Regelwerks extrem gut gelungen.
03.12.2020, 10:02 Knispel (656 
JEDES Mal wenn ich wieder bei einem Test dieser wundervollen GB-Spiele lande, denke ich mir: „Spiel sie doch endlich mal!“ Seit Jahren schlummern ALLE Spiele der Gold-Box-Serie dank GOG auf meiner Festplatte, aber außer einem kurzen Anspielen war noch nix. Da die Spiele natürlich (nach heutigen Maßstäben) ein wenig umständlich/sperrig zu spielen sind (Adventurebook immer in Reichweite ), brauche ich auch immer etwas Zeit, um reinzukommen (die ist momentan recht knapp).

Aber es kommt der Tag, an dem ich sage: „Jawoll, durchgespielt! ALLE!!“

Dafür sind diese herrlichen, stimmungsvollen Grafiken zu schön, als das ich das verpassen wollen würde
27.10.2015, 16:41 Pat (6278 
GOG.com ist mal wieder die beste Seite im ganzen weiten Internet!

Endlich gibt es nämlich auch die Krynn-Spiele der Goldbox wieder ganz offiziell und mit allem drum und dran zu kaufen.

Habe ja gesagt, es ist nur eine Frage der Zeit.
26.09.2015, 14:23 Trypticon (13 
Das Zeitschriften Spiele testen welche letztendlich doch nicht in den Handel kann ja mal vorkommen wg. Vorabversionen. Wobei, wenn es tatsächlich nur eine oder zwei Zeitschriften sind wirft das auch schon Fragen auf. In dem Fall ist es ja aber so, dass die Spiele einen stattlichen Zeitraum nach einem möglichen Test nochmal aufgeführt werden. Was muss da denn alles zusammenkommen, damit gleich zwei relativ prominente Vaporware-Titel so auftauchen?
Kommentar wurde am 26.09.2015, 14:26 von Trypticon editiert.
26.09.2015, 12:49 Bren McGuire (4804 
Na ja, "Buck Rogers: Matrix Cubed" wurde ja auch hochoffiziell im Amiga Joker 5/92 besprochen, und auch dieses Programm ist letztlich nie (zumindest offiziell) für diesen Rechner erschienen. Und insbesondere der AJ hat so einige Spiele getestet, die es nie in die örtlichen Händlerregale geschafft haben...
Kommentar wurde am 26.09.2015, 12:49 von Bren McGuire editiert.
25.09.2015, 19:13 Trantor (363 
Im ST Joker wurden sie damals aber trotzdem getestet.
25.09.2015, 19:08 Trypticon (13 
Na sowas, auf der letzten Seite vom Joker Sonderheft werden ja ST-Fassungen von Pool of Radiance und Secret of the Silver Blades sogar bewertet
Die sind allerdings nie rausgekommen.
Kommentar wurde am 25.09.2015, 19:11 von Trypticon editiert.
11.03.2015, 19:07 Sir_Brennus (939 
Pat schrieb am 11.03.2015, 09:28:
Insgesamt ist es meiner Meinung nach das bessere Spiel als Pool of Radiance.


Aaargh! Hängt den Ketzer!
11.03.2015, 09:28 Pat (6278 
Ähnlich wie bei Pool of Radiance gilt auch bei diesem Spiel: Relativ gesehen ist die C64-Version wohl die beste. Die holt so einiges aus dem Brotkasten heraus. Absolut gesehen aber, ist die Amiga Version die schönste und spielbarste.

Und, ja, die Änderungen gegenüber dem "normalen" AD&D-Szenario, machen Spaß und sind gut umgesetzt.
Das mit den Monden ist interessant hat aber vermutlich weniger echte Auswirkungen, wie man die Kämpfe macht - ich zumindest war dann halt einfach enttäuscht oder positiv überrascht, je nach dem wie die Monde standen.
Und auch die veränderten Rassen und Klassen machen das Spiel zu etwas Besonderem.

Und ja, es waren wirklich einige erinnerungswürdige Momente in der Handlung, die auch wirklich toll erzählt sind.
Insgesamt ist es meiner Meinung nach das bessere Spiel als Pool of Radiance.
09.03.2015, 21:04 Bren McGuire (4804 
Stimmt, die drei neu eingeführten Solamnic Knights - da gab es drei Unterklassen, wie der Knight of the Rose. Einen von denen brauchte man auf irgendeinem Friedhof oder Grabmal, um dort irgendwelche Prüfungen zu absolvieren. Dann gab es noch die Kender, die super im Beleidigen von Gegnern waren, und neben den typischen Zwergen gab es nun auch noch Hügelzwerge. Ja, gab bei "Champions of Krynn" so einige Neuerungen gegenüber den bis dahin erhältlichen "AD&D"-Titeln! Aber so sehr ich die Idee, dass bestimmte Magier in Abhängigkeit von den drei Monden mal stärkere (zunehmender Mond), mal schwächere (abnehmender Mond) Zauber wirken konnten, mochte, so wenig habe ich richtig bewusst darauf geachtet. Ferner wurde hier die Möglichkeit, jederzeit den Schwierigkeitsgrad anzupassen, eingeführt... und wie sehr ich es immer gehasst habe, wenn sich ein Draconier nach dessen Ableben zu Stein verwandelte und wieder mal die Waffe futsch war!

...und wie sehr ich den Moment geliebt habe, als ich nach langer Suche in irgendeinem Tempel oder Dungeon mittels Hilfe einer Zeichnung endlich die sagenumwobene Drachenlanze in Händen hielt! Fortan waren die Schuppentiere kein großes Problem mehr; weiß jetzt gar nicht mehr genau, ob man das Ding bis zum Ende des Abenteuers benutzen konnte, oder ob es einem nachher wieder abgeluchst wurde...

...und das geniale Großbild, auf dem der sterbende Sir Karl mit letzter Kraft die Treppe seines Gefängnisses hinaufkroch, um uns mit einem letzten Atemzug einen ebenso letzten Hinweis (oder wichtigen Gegenstand?) zu geben... das waren alles so erinnerungswürdige Momente, mann, mann ,mann...

Habe "Champions of Krynn" allerdings nicht auf dem Amiga, sondern dem C64 gespielt - da sind fast die gesamten Sommerferien für draufgegangen, da ich mich, besonders in der Anfangsphase, überall auf der Karte rumgetrieben habe - also abseits der strikten Storyline. War damals das erste "richtige" Rollenspiel überhaupt für mich - kannte vorher lediglich "Hillsfar", das ja mehr ein Action-Adventure mit RPG-Anleihen war. Vor allem die toll aufgemachte Anleitung bzw. das "Adventurer's Journal", mit seinen edel aufgemachten Zeichnungen und den gut geschriebenen Texten waren der Hammer! Das Bild mit dem fackeltragenden Todesritter werde ich nie vergessen... das mal in Farbe! Ganz zu schweigen vom ebenso tollen Poster. Tja, damals hat man noch wirklich was fürs Geld geboten bekommen - nix mit billiger Plastikhülle, Datenträger und 'nen Faltzettel als Anleitung (wenn überhaupt). Klar, die "Quick Start Reference Card" gab es auch hier, allerdings als zusätzliche Beilage zum übrigen Material...

Ja, die Ladezeiten waren - trotz integriertem Fastloader - schon recht lang, trotzdem war "Champions of Krynn" insbesondere auf dem C64 'ne echte Bombe, vor allem die Grafiken sahen auch hier richtig edel aus! Da konnten vergleichbare Titel, wie etwa "Dragon Wars" oder "Centauri Alliance", die ebenfalls um 1990 auf dem "Brotkasten" erschienen sind, nicht mithalten - das gilt leider auch für "Buck Rogers: Countdown to Doomsday" aus dem gleichen Hause. Sah zwar auch klasse aus, an die grafische Eleganz der Champions kam es aber nicht mehr ganz heran...
Kommentar wurde am 09.03.2015, 21:17 von Bren McGuire editiert.
09.03.2015, 08:28 Pat (6278 
Gestern Abend habe ich also das erste Krynn-Goldbox-Spiel beendet.
Da ich nicht exklusiv nur CoK gespielt habe, sondern ein paar andere Rollenspiele nebenher, fällt mir eine echte Zeitangabe schwer. Ich würde sagen, dass es etwas kürzer als Secret of the Silver Blades ist - oder es einem zumindest kurzweiliger vorkommt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass man das Spiel in einem Wochenende, wenn man wirklich Zeit zu spielen hat, durchspielen kann. Ich selbst habe ja meist nicht so viel Zeit am Stück, kann mir aber dank WinUAE-Warp-Funktion ein wenig gegen die langen Kämpfe helfen.

Kämpfe sind insgesamt nicht so Häufig wie bei anderen Goldbox-Spielen aber meist etwas herausfordernder. Denn oft bekämpft man Draconier. Einige draconische Rassen lösen sich bei ihrem Tod in Säurepfützen auf oder explodieren. Da muss man dann dementsprechend planen. Und auch Drachen gehören öfter als in anderen Goldbox-Spielen zu den Gegnern.
Ich habe übrigens im leichtesten Schwierigkeitsgrad gespielt, da dann weniger Gegner sind - dafür hat es meine Party auch nur bis etwa Level 7-8 geschafft (ich denke, 10 müsste bei den höheren Schwierigkeitsgraden drin liegen)
Nach all den kleinen Komfortfunktionen, die bis Secret of the Silver Blades eingebaut wurden, ist die Bedienung von Champions of Krynn natürlich ein Rückschritt aber es ist ja auch das ältere Spiel.

Dafür lohnt es sich mal wieder, die Amiga-Version zu spielen, die einfach die schönste Version ist. Leider hat es auch diesmal praktisch keine Musik. Lediglich ein eher mittelmäßiges Titelstück kriegt man zu hören.
Das ist schade, denn es gibt diesmal viel mehr große Zwischenbilder, die die Story weitererzählen. Da wäre etwas heroische Musik schön gewesen.

Apropos Story: Die ist zwar wiederum ziemlich linear aber sehr gelungen. Um es etwas nichtlinearer zu machen, gibt es aber meist mehrere Aufträge gleichzeitig, die man erledigen kann - ähnlich wie in Pool of Radiance kann man diese beim Kommandanten im Außenposten abholen oder sich auch mal erinnern lassen, was es noch zu tun gibt.
Ausserdem trifft man auch einige der Helden aus den Drachenlanze-Büchern (Tanis, Tas und Caramon), die wirklich gut in die Handlung eingebaut wurden. Macht Spaß, an ihrer Seite zu kämpfen.
Kleiner Negativpunkt: Um das Spiel erfolgreich zu lösen, sollte unbedingt ein Ritter in der Party sein (steht zwar auch in der Anleitung), ansonsten kann man zwar das Spiel durchspielen aber nicht alle Aufgaben lösen.

Bleibt noch zu sagen, dass mit Champions of Krynn sehr viel Spaß gemacht hat und ich mich schon auf das nächste Krynn-Spiel (und das letzte Goldbox-Spiel, das auf dem Amiga am besten ist) freue.

Das war jetzt das vierte Goldbox-Spiel in gut einem Monat und ich war schon eine Weile nicht mehr derartig an den Bildschirm gefesselt. Danke, SSI!
Kommentar wurde am 09.03.2015, 20:49 von Pat editiert.
11.04.2014, 10:50 Wuuf The Bika (1290 
Stalkingwolf schrieb am 06.01.2014, 20:50:
Finde die 9 zu hoch.
Ich hab es durchgespielt und die Krynn Reihe zählt eher zu den durchschnittlichen AD&D Spielen.

Ich finde die 9 zu niedrig, darum gab’s auch eine 10
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