Er hat da die Champions League gewonnen und viel Geld verdient.

Bodo Illgner ist sowieso ein typisches Beispiel für einen Fußballer, der eigentlich gar nicht so überragend war, aber trotzdem viel gewonnen hat, weil er einfach immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort war.
1988 bis 1994 war er Stamm-Nationaltorwart, weil Köpke keine Lobby hatte und es sonst keine nennenswerten Mitbewerber um den Posten gab.

Unfassbar Mutig unser Lord das er das für uns Spielte um uns davor warnen zu können.

Es sollte auch keinen grossen Sinn haben, sondern nur den Spieleverkauf fördern (im Sinne von Skandalspiel).

Ich weiss, aber trotzdem ergibt der Name "Peter Shilton's Handball Maradona" für mich keinen Sinn.

Das begründet sich auf das WM-Viertelfinale 1986 zwischen Argentinien und England. Dort erzielte Diego Maradona ein eindeutiges Handtor durch das England aus dem Turnier ausschied. Diego selbst bezeichnete dies später selbst als die "Hand Gottes". Die ganze Nummer zog natürlich einiges an Unmut in England nach sich.

Da gab's vorher schon Peter Shilton's Handball Maradona. Da macht es aber auch mehr Sinn, da man dort den Torhüter steuert. Den Titel des Spiels hab ich allerdings noch nie verstanden.

Das hatte Bodo nicht verdient, er war doch schon mit seiner Frau genug gestraft! Also das ist eines der übelsten Machwerke aller Zeiten!
Kommentar wurde am 12.02.2012, 12:33 von Atari7800 editiert.

Bodo Illgner war zum damaligen Zeitpunkt in der Tat recht beliebt in Deutschland, war u. a. auch unser Nationaltorhüter, und spielte beim 1. FC Köln bevor er dann auf den im nachhinein nicht gerade guten Gedanken kam zu Real Madrid zu gehen. Trotzdem, ein wenig verwunderlich ists schon sich gerade einen Torhüter auszuchen

Ach, so läuft also der Hase. Wie kommt man auf einen Tormann als Namensgeber, war dieser Bodo Illgner in Deutschland so populär? Und dieser Name Bodo: Gibt's noch mehr Typen, die so heißen? Klingt für mich wie'n Hobbitname (Bodo Beutlin...)