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PC Player 10/93

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| User-Kommentare: (92) | Seiten: [1] 2 3 4 5 › » |
03.02.2025, 14:07 Trondyard (1092)  | |
Lohnt sich nicht. |
03.02.2025, 12:26 Grumbler (2039)  | |
> Berechne du mal deine realistischen Fahrsituationen anhand einer 2D-Vogelperspektive
Physikalische Berechnung und Darstellung derer sind zwei unterschiedliche Aspekte, keine Ahnung warum das so schwer zu verstehen ist. Man kann auch mal zurueckrudern wenn man Unsinn gelabert hat.
Und auch bei der Steuerung liegst du falsch. Ja schoen, wenn man es digital gut spielbar hinkriegt, grosses Lob an den Hersteller. Aber mit "analog" (eigtl: mehrstufig, kann ja auch digital implementiert sein) hat man unzweifelhaft eine groessere Eingabemenge pro Zeiteinheit, was deshalb eine genauere Steuerung ermoeglicht. Kommentar wurde am 03.02.2025, 12:27 von Grumbler editiert. |
03.02.2025, 00:03 DaBBa (3568)  | |
markymark79 schrieb am 02.02.2025, 23:11: Für mich war das alles, nur kein realistischer Racer. Aber: Es hat Spass gemacht und mich sehr gut unterhalten, habs gern gespielt. Und darum geht´s doch, oder? Und bei modernen Rennspielen hat man Gummiband-KI und die KI-Gegner können Dich jederzeit auch mit einem Trabi oder einem Fahrrad einholen, egal wie toll Dein Auto ist und wie toll Du fährst. Ein Teufelskreis. Kommentar wurde am 03.02.2025, 00:05 von DaBBa editiert. |
02.02.2025, 23:11 markymark79 (1003)  | |
Für mich war das alles, nur kein realistischer Racer. Aber: Es hat Spass gemacht und mich sehr gut unterhalten, habs gern gespielt. Und darum geht´s doch, oder? |
02.02.2025, 22:25 DaBBa (3568)  | |
Trondyard schrieb am 01.02.2025, 17:58: Und dem letzten Punkt widerspreche ich vehement! Das hat nichts mit den Eingabegeräten zu tun. Ein REVS, INDIANAPOLIS 500 und ein F1GP lassen sich sogar nur mit der Tastatur steuern. Und zwar sehr gut! Und ein OUT RUN in der Spielhalle bietet sogar analoge Kontrollen. Es hat wirklich nichts damit zu tun! Schon klar, digitale Steuerung ist nur noch ein anderer Aspekt, der Rennspiele weniger realistisch macht. Wenn ich Lotus zu zweit spiele, fährt der andere Spielerfahrer anders als die Computerfahrer fahren. Weil der Computerfahrer nicht wie ein Spielerfahrer fahren kann, weil dafür die KI nicht ausreicht. Das gilt nicht nur für Pseudo-3D-Racer, sondern auch für frühe echte 3D-Racer und Top-Down-Racer. Das meinte ich ursprünglich mit... Wobei das für recht viele Rennspiele gilt. Vor allem viele alte Rennspiele, die noch keine wirkliche KI haben und Computergegner einfach wie auf Schienen fahren oder willkürlich hin und her schwanken lassen. Falls die Computergegner nicht schwanken, sondern eine Logik hinter sich haben, auch gut. |
02.02.2025, 21:11 Trondyard (1092)  | |
Hier ging es um diese spezielle Form der Pseudo-3D-Rennspiele. Wird mir jetzt aber auch zu blöd hier. Berechne du mal deine realistischen Fahrsituationen anhand einer 2D-Vogelperspektive, ich schiebe derweil meine "invaliden" Argumente im Rollstuhl durch den Park... |
02.02.2025, 20:16 Grumbler (2039)  | |
wie gesagt koennte man auch eine rennsimulation mit realistischererem fahrverhalten 2D von oben aus der vogelperspektive haben, ergo dein argument ist invalide. |
02.02.2025, 19:06 Trondyard (1092)  | |
Doch, hängt alles zusammen! |
02.02.2025, 18:48 Grumbler (2039)  | |
hat immer noch nix mit der Pseudo-3D-Ansicht/-Implementierung zu tun. |
02.02.2025, 16:48 Trondyard (1092)  | |
Edgar Allens Po schrieb am 02.02.2025, 12:51: Wenn ich "im echten Leben" eine Straße mit zu hoher Geschwindigkeit nehme, dann jagt es mich doch auch zur Seite raus, oder nicht? Also eigentlich doch realistisch, oder nicht? Wahrscheinlich, aber ein echter Rennfahrer auf einer echten Rennstrecke nimmt die Kurven ja auch nicht mit "zu hoher" Geschwindigkeit, sondern genau passend und auf der Ideallinie. Und da versagt ein Pseudo-3D-Rennspiel wie LOTUS und Konsorten. |
02.02.2025, 12:51 Edgar Allens Po (3875)  | |
Wenn ich "im echten Leben" eine Kurve mit zu hoher Geschwindigkeit nehme, dann jagt es mich doch auch zur Seite raus, oder nicht? Also eigentlich doch realistisch, oder nicht? Kommentar wurde am 03.02.2025, 14:39 von Edgar Allens Po editiert. |
01.02.2025, 17:58 Trondyard (1092)  | |
DaBBa schrieb am 01.02.2025, 16:55: Trondyard schrieb am 31.01.2025, 16:09: Hier fährt man eine "Kurve" von innen an und lässt sich nach außen tragen. Es ist kein 3D, nur ein optischer Effekt und hat so gut wie nichts mit "echtem" Fahren zu tun. Aber das machen die Gegnerfahrer bei Lotus ja auch nicht. Die eiern irgendwie auf der Strecke herum. Aber ja: Simulationen waren damals die Ausnahme. Das lag nicht zuletzt an den digitalen Joysticks und Tastaturen, die bei den meisten Konsolen und Heimcomputern als Eingabegeräte üblich waren: Wenn man nicht gefühlvoll Gas geben und lenken kann, erledigt sich eine Auto-Simulation schon von vornherein weitgehend. Zum ersten Punkt: die "eiern" nicht "irgendwie" herum, in irgendeiner Ausgabe der RETRO GAMER wurde das genauer beschrieben. Aber nochmal: es handelt sich nicht um echtes 3D, es wird nur vorgegaukelt. Daher nicht vergleichbar. Und dem letzten Punkt widerspreche ich vehement! Das hat nichts mit den Eingabegeräten zu tun. Ein REVS, INDIANAPOLIS 500 und ein F1GP lassen sich sogar nur mit der Tastatur steuern. Und zwar sehr gut! Und ein OUT RUN in der Spielhalle bietet sogar analoge Kontrollen. Es hat wirklich nichts damit zu tun! Der große Unterschied liegt in dem Fehlen eines echten dreidimensionalen Raums. LOTUS, BUGGY BOY, OUT RUN und Co. "faken" diesen nur. Der begrenzten Hardwareleistung wurde damit Tribut gezollt, es wurde nach Tricks gesucht und gefunden. Realistisch ist das natürlich überhaupt nicht, aber optisch durchaus passabel, faszinierend und immer noch charmant. Echtes Rennfahren sollte man mit diesen Mitteln aber nicht erwarten. |
01.02.2025, 16:55 DaBBa (3568)  | |
Trondyard schrieb am 31.01.2025, 16:09: Hier fährt man eine "Kurve" von innen an und lässt sich nach außen tragen. Es ist kein 3D, nur ein optischer Effekt und hat so gut wie nichts mit "echtem" Fahren zu tun. Aber das machen die Gegnerfahrer bei Lotus ja auch nicht. Die eiern irgendwie auf der Strecke herum. Aber ja: Simulationen waren damals die Ausnahme. Das lag nicht zuletzt an den digitalen Joysticks und Tastaturen, die bei den meisten Konsolen und Heimcomputern als Eingabegeräte üblich waren: Wenn man nicht gefühlvoll Gas geben und lenken kann, erledigt sich eine Auto-Simulation schon von vornherein weitgehend. Kommentar wurde am 01.02.2025, 16:58 von DaBBa editiert. |
01.02.2025, 13:45 Edgar Allens Po (3875)  | |
Ich habe mir über solche Dinge nie Gedanken gemacht, auch bei Buggy Boy nicht. Man fährt halt und sollte nirgends anstoßen und nicht von der Fahrbahn abkommen. |
31.01.2025, 16:40 Gunnar (5454)  | |
Trondyard schrieb am 31.01.2025, 16:09: DaBBa schrieb am 31.01.2025, 11:29: Gunnar schrieb am 30.01.2025, 19:40: Davon abgesehen: Was sollen Computergegner bei so einer Engine und solchen Streckenverläufen auch großartig leisten? Andere Fahrer gezielt blockieren (ja, ich weiß, ohne simulierten Rückspiegel nicht plausibel), Ideallinie fahren, in scharfen Kurven langsamer fahren, ins Kiesbett fliegen... halt wie echte Rennfahrer. Das Problem ist nur: es ist kein "echtes" Rennspiel, deswegen kann man dort auch nicht fahren, wie "echte Rennfahrer". Es gibt keine "echten" Kurven, für die man Bremsen müsste, keinen "echten" dreidimensionalen Raum, in dem man ins Kiesbett trudelt, auch die Ideallinie ist das Gegenteil von dem, was "in echt" diesen Titel verdient: in Wirklichkeit würde man eine Kurve von außen anfahren, die Geschwindigkeit verringern, den Scheitelpunkt schneiden und wiederum auf der Außenseite verlassen. Hier fährt man eine "Kurve" von innen an und lässt sich nach außen tragen. Es ist kein 3D, nur ein optischer Effekt und hat so gut wie nichts mit "echtem" Fahren zu tun. Erst mit dem Aufkommen wirklich dreidimensionaler Rennsimulation (INDIANAPOLIS 500, FORMULA ONE GRAND PRIX) konnte umgesetzt werden, was hier gefordert wird. Eben. Es hatte sich mal jemand zu - ich meine "Ayrton Senna's Super Monaco GP II" oder diesem Nigel-Mansell-Spiel - gewundert, dass man beim Nicht-Lenken in Kurven einfach nur weiter nach außen gezogen wird, anstatt komplett von der Bahn zu fliegen.  Wie gesagt, "Gegner" sind bei solchen Spielen tatsächlich einfach nur Zielmarken oder schlichtweg Hindernisse. | Seiten: [1] 2 3 4 5 › » |
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