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User-Kommentare: (7)Seiten: [1] 
24.03.2025, 18:58 Gunnar (5454 
anthony_xue schrieb am 24.03.2025, 13:59:
Naja, wer hatte denn das "gehofft"?

Hm, die Zeitschriften vielleicht? Möglichst exklusive Interviews und Vorab-Stories mit charismatischen Leuten wie Peter Molyneux, Sid Meier, Chris Sawyer oder Al Lowe waren doch allem Anschein nach durchaus zugkräftig für die Magazine, also war es dann auch nicht die schlechteste Idee, gleich mal nach "den Stars von morgen" Ausschau zu halten. Gut, wenn das Business am Ende doch anders läuft, als man es gemeinhin darstellt - aber man kann's ja mal versuchen.
24.03.2025, 13:59 anthony_xue (246 
invincible warrior schrieb am 09.03.2022, 12:13:
Damals hatte man ja noch gehofft, dass Spieleproduzenten sich ähnlich wie Regisseure bei Filmen entwickeln. Aber die Leute, die das geschafft haben, kann man an einer Hand abzählen. Dafür ist das Business einfach zu kalkuliert und man sieht nur ab und zu wirklich Einzelleistungen.
Am einflussreichsten waren da sicherlich Kojima, Dan Houser, Ken Levine, Harvey Smith und Cliffy B. Aber wie gesagt, solche Einzelleistungen werden immer seltener, wie man ja auch gut bei den elendig langen Spielecredits sieht bei AAA Produktionen.

Naja, wer hatte denn das "gehofft"? Die Schlipsträger in den Chefetagen waren doch deutlich mehr daran interessiert, dass sowas eben nicht passiert - sonst müsste man Star-Designern ja irgendwann Star-Gehälter zahlen. Da ist es doch viel besser, die Vermarktung auf Spielereihen und Unternehmensnamen zu lenken, also Unternehmenseigentum. Was wiederum im Filmgeschäft nicht funktioniert, oder kennst du jemanden, der jubelt "Hey, ein neuer Film von Paramount!"?

Bisschen schade eigentlich, weil auch bei ellenlangen Credits mit Sicherheit ein paar Leute dabei sind, die dem Spiel stark ihren Stempel aufdrücken. Die würden mich auch mehr interessieren als gesichtslose Marken.
09.03.2022, 12:13 invincible warrior (2050 
Damals hatte man ja noch gehofft, dass Spieleproduzenten sich ähnlich wie Regisseure bei Filmen entwickeln. Aber die Leute, die das geschafft haben, kann man an einer Hand abzählen. Dafür ist das Business einfach zu kalkuliert und man sieht nur ab und zu wirklich Einzelleistungen.
Am einflussreichsten waren da sicherlich Kojima, Dan Houser, Ken Levine, Harvey Smith und Cliffy B. Aber wie gesagt, solche Einzelleistungen werden immer seltener, wie man ja auch gut bei den elendig langen Spielecredits sieht bei AAA Produktionen.
08.03.2022, 12:35 mark208 (1235 
Der sieht ja wie ein geschminkter Sigurd aus
02.01.2011, 17:06 Oh Dae-su (1059 
Das mag ja alles richtig sein, was du sagst, Rocket Queen. Aber das macht diese Leute noch lange nicht zu Spielegöttern, zu denen sie in diesem Artikel doch hochstilisiert wurden. Oder gehört deiner Meinung nach das Quotenweibchen der Runde, Stevie Case, etwa wegen ihrer "bahnbrechenden" Leistungen in den Spieleolymp?

Neenee, da hätt's schon würdigere KandidatInnen für dieses hochstapelnde Special gegeben!
02.01.2011, 02:41 Rocket Queen (144 
[zitat]Oh Dae-su schrieb am 19.11.2010, 17:03:
Aber das Special über "Die neuen Spielegötter: Die talentiertesten Spieledesigner unserer Zeit" war ein Witz!

Es ging ja auch um die jungen neuen Designer und nicht um alte Veteranen wie Sid Meier und das neue Leute noch nicht so viel gemacht haben, weil sie eben neu im Geschäft waren, sollte doch logisch sein.

[zitat]Oh Dae-su schrieb am 19.11.2010, 17:03:
Außer Cliff Bleszinski vielleicht, waren die Gäste doch ziemliche Rohrkrepierer[/quote]

Also das stimmt so absolut gar nicht. Ich hab die Ausgabe und gerade mal durchgeschaut und dann mal die Namen bei Mobygames eingegeben.

Ken Levine würde ich beispielsweise nicht als "Rohrkrepierer" bezeichnen. Er war einer der Gründer von Irational Games und hat beispielsweise zuvor bei der Erstellung von Thief: The Dark Project mitgewirkt und war einer der Lead Designer von System Shock 2.
Bei Irational/2K Boston hat er dann an bekannten Spielen wie Freedom Force, Swat 4, Bioshock oder Tribes: Vengeance mitgewirkt.
Er hat die tollen Handlungen von System Shock 2 und Bioshock geschrieben.

Brad McQuaid war Produzent von EverQuest.
Stevie Case hat auch mehr gemacht, sie war Leveldesignerin bei Spielen wie Daikatana, Anachronox und auch Sin/Wages of Sin.
Robin Walker war einer der drei Leute die Team Fortress entwickelt haben, er war an Swat 2 beteiligt und war ab 1998 bei Valve an sämtlichen Half-Life Titeln, Left 4 Dead, Portal usw. beteiligt.
Edward Del Castillo war Produzent von Command & Conquer und C&C Red Alert und anderen Spielen wie Battle Realms, Lands of Lore 2 usw.

[zitat]Oh Dae-su schrieb am 19.11.2010, 17:03:
American McGee z.B. ist auch nur im Fahrwasser von John Carmacks Vorarbeit bekannt geworden - und aufgrund seines hach so coolen Namens.[/quote]

Auch Level Designer sind wichtige Menschen und er war an jedem id Spiel von Wolfenstein 3D bis Quake 3 beteiligt und das eben für einen Großteil der tollen Levels dieser Spiele.
19.11.2010, 17:03 Oh Dae-su (1059 
Schon die Demo von "Baldur's Gate 2" war das Heft wert.

Aber das Special über "Die neuen Spielegötter: Die talentiertesten Spieledesigner unserer Zeit" war ein Witz! Außer Cliff Bleszinski vielleicht, waren die Gäste doch ziemliche Rohrkrepierer, die halt gerade neureich geworden waren. American McGee z.B. ist auch nur im Fahrwasser von John Carmacks Vorarbeit bekannt geworden - und aufgrund seines hach so coolen Namens.
Den Vogel schoss man aber mit Stevie "KillCreek" Case ab, deren Wahnsinnsleistung für die Spieleindustrie gerade mal darin bestand, bei einem Deathmatch ihren Lover John Romero einmal besiegt zu haben (der sie wahrscheinlich eh nur gentlemanmäßig gewinnen ließ... ). Und dass sie sich für den Playboy ausgezogen hatte (wobei es die Fotos nicht mal ins Magazin schafften). Ja, DAS kriegt natürlich kein Sid Meier zustande!

Trotzdem wurde dieses Zusammentreffen auch noch als "denkwürdig" bezeichnet. Sehr witzig!
Eine echte Verarschung für die wirklich talentierten Spielmacher.
Seiten: [1] 


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