Meine letzten "Kriegsspiele" kann ich auch an einer Hand abzählen. Full Spectrum Warrior (plus Nachfolger), dann viele Jahre lang nix. Ein Call Of Duty auf PS2 oder 3 entsetzt abgebrochen. Irgendwann "Homefront". War mir auch zu realistisch. Abgebrochen. Zuletzt "Spec Ops: The Line". Auch äußerst brutal, war ein paar Mal davor es abzubrechen. Aber die kurze Spieldauer hat mich dann doch das Ende sehen lassen.
Ich brauche auch kein auf Realität getrimmtes Spiel, dass mich in Afghanistan, Vietnam oder Anno 1939 rumballern lässt. Bei einem fiktiven Szenario (Krieg in Azeroth, in einem Metro/Fallout-Gemetzel, in irgendeinem SciFi-Ego Shooter) bin ich sofort dabei. Bei einer möglichst realistischen Landung in der Normandie? Da bin ich raus. Oder steige (wie bisher) gar nicht erst ein.
Kommentar wurde am 10.09.2021, 19:15 von SarahKreuz editiert.