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Amiga Joker 11/90

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| User-Kommentare: (68) | Seiten: [1] 2 3 4 5 › » |
21.10.2024, 16:29 Grumbler (1803)  | |
> Diese technischen Diskussionen... [...] Allerdings habe ich dann auch rechnen mit Variablen kapiert In Maschinensprache gibt's keine Variablen uebrigens. Alles Opcodes, Register, Adressen. Gut, wenn man einen guten Assembler verwendet, hat man vielleicht welche. Aber eher nur in der Form von Konstanten und Makros. |
21.10.2024, 13:22 Edgar Allens Po (3449)  | |
AnsiStar schrieb am 20.10.2024, 18:26: Ja, und Jochen war in Topform!!! Huhaha! Hier sogar bei der Titelmusik am ST noch besser als am Amiga. Wobei sich das nicht so einfach sagen lässt, weil beide Versionen ihren eigenen Anstrich haben. Doch sogar die knallharte SarahKreuz, die mit vollstem Herzblut ST-Sounds in der Luft zerreißen konnte, stellte hier fest, dass sie den ST-Sound besser findet. Wie auch immer, ein sagenhaft guter Soundtrack, auch im Spiel. Eine Level-Musik ist sogar so gut, dass man in Tränen ausbrechen könnte, weil sie so mitreißend klingt. Ich weiß gerade nicht mehr, welcher Level. Mit grafisch so schönen Glitzer-Steinen im Background. Cooles Game. |
21.10.2024, 13:05 Edgar Allens Po (3449)  | |
Ich denke mal, bei Zeitlupen sind 24 Frames auch nicht so toll. Die Introsequenz von Terminator 2 zumindest wirkt wie 24 Frames auf 12 halbiert. Aber das liegt wohl auch daran, dass die bestimmt auch nur mit 24 Bildern aufgenommen haben. 48 Bilder auf halbem Speed wirken auch wesentlich besser. |
21.10.2024, 01:44 Retro-Nerd (13932)  | |
Langsame Kamerafahrten können in 24fps leicht ruckeln. |
21.10.2024, 00:15 Oh Dae-su (1049)  | |
Edgar Allens Po schrieb am 20.10.2024, 15:58: Wieso wirkt eigentlich ein Film mit mehr als 24 Bildern wie eine Seifenoper? Muss es etwas ruckeln, damit es cool wirkt? Bei 24 Bildern/Sekunde ruckelt doch in Filmen nix - nur die Räder von fahrenden Kutschen drehen sich rückwärts. Hat mich als Kind jedenfalls immer irritiert. |
20.10.2024, 23:28 Grumbler (1803)  | |
> Wieso wirkt eigentlich ein Film mit mehr als 24 Bildern wie eine Seifenoper? Muss es etwas ruckeln, damit es cool wirkt? Es wirkt dann vielleicht "schwerer" und nicht "billig", keine Ahnung. Frag ich mich auch oft. Klar ist der Effekt auf diesen TVs oft nicht perfekt (auch ein Spiel wie Wings of Death hat dann bestimmt Artefakte, eigentlich kann man es ja bereits auf solchen TVs mal ausprobieren), aber mir scheint es liegt nicht allein daran. Kann sein dass wir psychologisch drauf konditioniert sind, und das ist dann wirklich der einzige Grund. (Gibt ja auch Filme/Versionen in hoeherer Framerate. Die kommen *manchmal* teilweise ganz gut rueber, aber auch nicht immer und an jeder Stelle.) https://old.reddit.com/r/movies/comments/176csah/why_does_high_frame_rate_hfr_look_weirdcheap_in/Ok nach lesen des Threads kommt mir dann noch der Gedanke, dass eine derartige Bewegungsschaerfe einfach unnatuerlich ist. In der Realitaet halten wir einfach nicht so still mit unseren Augen, wie das die Filmkameras tun, sondern tracken stets in der Gegend rum. Moeglicherweise wuerden schnelle Schnitte und schnelle Bewegungen den Seifenopern-Effekt dann kompensieren, aber das kann dann anderweitig stoerend wirken. Wirklich ein interessantes offenes Problem im Filmemachen denk ich. Weil irgendwie haett ich durchaus gern mal hoehere Framerates bei Filmen, schon allein aus Prinzip, und manchmal hat die gewonnene Schaerfe ja auch was. Edit: Ok, manchmal heisst's, wegen des schnelleren Shutters bei Aufnahmen mit hohen Framerates braucht man dann viel mehr Licht, um die kuerzeren Belichtungszeiten zu kompensieren. Kann ich dank meiner (geringen) Fotografiekenntnisse nachvollziehen, und war schoen, wenn die Erklaerung dann doch so einfach waer. Aber dann versteh ich nicht, warum nicht schon laengst derartig "kompensiert" wird. In Post-Production kann man sicher auch noch viel machen. Und TVs, die kuenstlich interpolieren, duerfte das dann auch nicht betreffen. Also am Ende dann doch eine Erklaerung, die nur noch mehr Fragen aufwirft. Kommentar wurde am 21.10.2024, 00:33 von Grumbler editiert. |
20.10.2024, 18:26 AnsiStar (275)  | |
Diese technischen Diskussionen... Ich habe damals nur mit GFA Basic programmiert. Allerdings habe ich dann auch rechnen mit Variablen kapiert, was in der Schule eher nicht funktioniert hat. Ich halte WoD auch heute noch für sehr gelungen. Ja, und Jochen war in Topform!!! Huhaha! |
20.10.2024, 15:58 Edgar Allens Po (3449)  | |
Wieso wirkt eigentlich ein Film mit mehr als 24 Bildern wie eine Seifenoper? Muss es etwas ruckeln, damit es cool wirkt? Wobei ich das Interpolieren als eher nicht-tauglich betrachte. Da muss ja die Software etwas errechnen, was gar nicht da ist. Sie muss "erahnen", was zwischen zwei Bildern geschieht. Das geht eigentlich gar nicht wirklich. Vielleicht mit der KI mal. |
20.10.2024, 15:07 Grumbler (1803)  | |
> Und wieso wird Lethal Xcess schneller, wenn man auf 25fps schaltet? Das sollte doch flüssiger werden, nicht schneller.
muss halt so programmiert werden.
moderne 3d engines sind flexibel und koennen unterschiedliche framerates und unterschiedliche geschwindigkeiten, aber damals war man fast immer noch nicht so flexibel. man kann ja nicht einfach automatisch was interpolieren was nicht da ist. gut, waer ein interessantes feature fuer 'nen emulator. waer dannn aehnlich wie bei TVs, die kuenstlich frames einsetzen, so dass kinofilme ploetzlich mit 48 bildern pro sekunde oder noch mehr laufen und dann wie seifenopern aussehen. evtl gibts das auch schon. aber damals ging sowas halt noch nicht, ohne dass man von grund auf das spiel speziell so programmiert, dass diese flexibilitaet moeglich ist. |
20.10.2024, 13:31 Edgar Allens Po (3449)  | |
17 Fps....das geht ja schon in Richtung CPC. Also ich fand das Spiel technisch damals gut, auch heute noch, doch 17fps sind ja nicht Luxus. Und das bei einem Vertikalscroller, der ja bekanntlich nicht so brisant ist wie ein Horizontalscroller? Und wieso wird Lethal Xcess schneller, wenn man auf 25fps schaltet? Das sollte doch flüssiger werden, nicht schneller. Ist dann quasi wie im Emu die Spielgeschwindigkeit zu erhöhen. Das ergibt dann zwar auch mehr Bilder pro Sekunde, aber... Du kannst ja auch ein Video mit 10 Bildern die Sekunden aufnehmen. Wenn du das zehnmal schneller abspielst, hast du 100 Bilder die Sekunde. Ruckelt aber trotzdem. Vermutlich ist hier das Spriteaufkommen ein Argument. Du erwähnst die Spielgeschwindigkeit. Doch eigentlich könnte man doch auch das lahmste Spiel mit 50fps generieren, weil eigentlich sollten die Frames ja nichts mit der Spielgeschwindigkeit zu tun haben. Ach, immer wieder faszinierend. Sir_Brennus schrieb am 09.09.2021, 20:51: T. Oppermann at his best. Der hat ja sowieso meistens Promotion für deutsche (ST-)Teams gemacht (Eclipse, Thalion...) und das als Journalismus verkauft. Wer erinnert sich nicht an seinen Dragonflight "Test"? Heute scheint er aber vernünftig geworden zu sein. Ahhh, der Sir hat wohl schon länger den "Hass" auf den Oppermann. Also eigentlich war doch die "Promotion" nur das Aufzählen von tatsächlich vorhanden, technischen Leckereien. Wie das bei Dragonflight aussah, weiß ich zwar gerade nicht, weil mich das Spiel nie so interessierte und ich es grafisch von den Screenshots her eher blass fand, doch ansonsten fand ich es immer sehr treffend, was zu den Spielen von Thalion und Eclipse geschrieben wurde. Die geilsten Tests waren für mich immer die, bei denen total hot auf die Schmankerl eingegangen wurde. Und nicht nur so ein potenzloses "der Sound von Jochen Hippel kann sich hören lassen". |
15.10.2024, 11:23 v3to (2058)  | |
Es sind ca 17FPS (weil jeder dritte Bilddurchlauf bei 50Hz). An sich genau wie zB bei Xenon 2.
Ein Punkt ist natürlich die Technik, wenn alles zusammen in der Framerate auf dem Screen gezeichnet wird. Auf dem Amiga gibt es diverse Spiele, die an der Stelle zb das eigene Raumschiff ausnehmen und in 50fps bewegen. Für das Auge schaut das dann flüssiger aus, als es das eigentlich ist. Wurde bei Wings of Death halt nicht gemacht.
Auf dem Amiga wären vermutlich auch 25fps drin gewesen, nur dort kommt dann die allgemeine Spielgeschwindigkeit zum Tragen. Beim Nachfolger Lethal Xcess kann man per Cheat die Framerate auf 25 Bilder pro Sekunde erhöhen, was die Spielbarkeit drastisch runterzieht.
Kann man am Ende des Tages darauf schieben, weil hier Leveldesign und Balancing für den ST ausgelegt wurde. |
14.10.2024, 18:05 Edgar Allens Po (3449)  | |
Ich wundere mich gerade: 20 Bilder die Sekunde und bis zu 90 Sprites auf dem Schirm werden sowohl für den ST als auch für den Amiga beschrieben. War es schlicht nicht nötig oder gar nicht möglich, auf dem Amiga noch höher hinauszugehen?
Für den ST auf jeden Fall ein Schmaus! Aber auch für den Amiga.
Hier teilt sich die "übliche Lobeshymne" vom Oppermann auf Jochen Hippel: Beim ST ganz klar sensationell, gibt es am Amiga Punktabzug, weil es im Spiel sehr "chippig" klingt, was die coole Musik aber nicht schmälert. |
10.09.2021, 23:36 markymark79 (969)  | |
Für mich 1990 eine echte grafische / soundtechnische Referenz auf dem ST. Echt ein Leckerbissen. |
10.09.2021, 22:51 Edgar Allens Po (3449)  | |
Kann man echt so sehen! Die Amiga-Version klingt etwas "lascher". Die ST-Fassung läuft auf einem niedrigeren Pitch, auch die Sprachsamples. Klingt alles etwas tiefer, dicker und dämonischer. Die Snare und andere Drums klingen bulliger und fetter. Manchmal wabbelt hintenrum ein cooler Synth-Sound, der beim Amiga in der Art fehlt. Dafür klingt die Amiga-Version in manch melodischem Teil sauberer, während der ST hier etwas schrottiger klingt. Und natürlich hat der Amiga Full-Stereo. Also, ja, die ST-Version klingt durchaus zumindest teilweise geiler. Kommentar wurde am 10.09.2021, 22:53 von Edgar Allens Po editiert. |
10.09.2021, 18:25 SarahKreuz (10000)  | |
An meiner Meinung hat sich in all den Jahren nix geändert. Ich finde immer noch, dass der Titeltrack auf dem Atari ST besser klingt. https://youtu.be/vxWbQM2FDsc | Seiten: [1] 2 3 4 5 › » |
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