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Amiga Games 4/95



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von kultboy

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16.02.2013, 17:36 Teddy9569 (1548 
Sorry, aber lange schwarze Haare an Edgar Allens Po!

Das dauert bis morgen früh, bis ich diesen Film aus dem Kopfkino kriege!
16.02.2013, 17:32 Edgar Allens Po (2867 
asc schrieb am 16.02.2013, 16:15:
Greg Bradley schrieb am 16.02.2013, 16:09:
Ist hier eigentlich irgendwo auf den vergangenen 25 Seiten bereits angemerkt worden, WIE VERDAMMT GUTAUSSEHEND Guido Henkel auf dem Foto ausschaut? Ich wette, er hatte auch wieder seine viel zu enge, schwarze Lederhose an.


Stehst auf Männer mit langen Haaren und engen schwarzen Jeans?



Ich hab auch langes schwarzes Haar! Greg kann mir ja ne Love-PM senden, wenn er Lust hat!
Kommentar wurde am 16.02.2013, 17:32 von Edgar Allens Po editiert.
16.02.2013, 16:17 cassidy [Mod] (4117 
Greg Bradley schrieb am 16.02.2013, 16:09:
Ist hier eigentlich irgendwo auf den vergangenen 25 Seiten bereits angemerkt worden, WIE VERDAMMT GUTAUSSEHEND Guido Henkel auf dem Foto ausschaut? Ich wette, er hatte auch wieder seine viel zu enge, schwarze Lederhose an.


Richtig bemerkt! Mir fiel er auch gleich auf!
Hammergeiler Typ! So ein bisschen California - Metal Style!!

Desweiteren:
Ich möchte an dieser Stelle mal wieder darauf hinweisen, dass Kultboy.com über ein Forum verfügt, in dem man gerne das Ein oder Andere Thema aufmachen kann um dann dort fröhlich zu diskutieren. Hier ist nicht der Ort für Textwüsten und narzistische Selbstdarstellung. Es handelt sich hierbei nicht umsonst um eine "Kommentarfunktion"!!
Auch ist es möglich, den Endlostext zu spoilen, und so zu verhindern, dass ein Jeder gleich von dieser überflüssigen Textmenge erschlagen wird.
Danke!


Bitte ins Forum wechseln! Ansonsten muss hier wieder mit der geballten Moderatorenmacht gelöscht, bzw. verschoben werden.
16.02.2013, 16:15 asc (2354 
Greg Bradley schrieb am 16.02.2013, 16:09:
Ist hier eigentlich irgendwo auf den vergangenen 25 Seiten bereits angemerkt worden, WIE VERDAMMT GUTAUSSEHEND Guido Henkel auf dem Foto ausschaut? Ich wette, er hatte auch wieder seine viel zu enge, schwarze Lederhose an.


Stehst auf Männer mit langen Haaren und engen schwarzen Jeans?

16.02.2013, 16:09 Greg Bradley (2567 
Ist hier eigentlich irgendwo auf den vergangenen 25 Seiten bereits angemerkt worden, WIE VERDAMMT GUTAUSSEHEND Guido Henkel auf dem Foto ausschaut? Ich wette, er hatte auch wieder seine viel zu enge, schwarze Lederhose an.
16.02.2013, 15:51 cassidy [Mod] (4117 
Ich möchte an dieser Stelle mal wieder darauf hinweisen, dass Kultboy.com über ein Forum verfügt, in dem man gerne das Ein oder Andere Thema aufmachen kann um dann dort fröhlich zu diskutieren. Hier ist nicht der Ort für Textwüsten und narzistische Selbstdarstellung. Es handelt sich hierbei nicht umsonst um eine "Kommentarfunktion"!!
Auch ist es möglich, den Endlostext zu spoilen, und so zu verhindern, dass ein Jeder gleich von dieser überflüssigen Textmenge erschlagen wird.
Danke!
16.02.2013, 10:41 Edgar Allens Po (2867 
Weil man viele Dinge haben will, klaut man die, die man klauen kann.
Einschränken ist ungeil.
16.02.2013, 09:25 Commodus (6234 
Wir hätten damals das Geld, das wir für die Spiele ausgegeben hätten, Commodore spenden sollen, dann wäre alles nie so schlimm gekommen.

....mit einem Satz habe ich mal die Lösung dieses Dilemmas gefunden.

16.02.2013, 00:07 bronstein (1654 
@Jan: Es stimmt, der Amiga-Joker war eine löbliche Ausnahme, auch wenn ich mich eher an die Compilation-Specials als an die Budget-Bühne erinnern kann.

Dennoch: Ich fand schon LPs schweineteuer, aber gerade noch leistbar. Es wäre auch Aufgabe der Spielezeitschriften gewesen, vielleicht hin und wieder darauf hinzuweisen, dass man auch warten kann, bis die Neuerscheinungen als Budget- oder Compilation-Release erscheinen. Nicht den Vollpreis-Kauf als Selbstverständlichkeit hinstellen, sondern den Budget-Kauf.

Ich habe einen Haufen Originale in meiner Sammlung, und den Großteil habe ich im Abverkauf oder als Budget-Release erworben. Auf dem C64 war ich hin und wieder noch bereit, denn Vollpreis zu bezahlen, auf dem Amiga niemals. Wenn man aber einem Schüler suggeriert: "Es gibt nur Spiele um 80 Mark oder Raubkopien", dann hat er in Wahrheit keine Alternative. Zumal man ja selbst in erster Linie daran interessiert ist, die Zetschrift zu verkaufen.

PS: Der Hauptgrund, warum es damals mehr englische als deutsche Softwarehäuser gab war, dass Engländer mehr Orginale als Deutsche kauften.
Kommentar wurde am 16.02.2013, 00:10 von bronstein editiert.
16.02.2013, 00:02 forenuser (3690 
200,- Euro für ein Mob.-Tel., 350,- Euro für eine Konsole und/oder 450,- für einen "Spieletauglichen" PC aber nicht einen Euro für eine App, nicht 40,- Euro für ein PC-Spiel, nicht 60,- Euro für ein Konsolenspiel und dazu keine Lust zu sparen oder warten?

Bullshit!

Stattdessen wird hier der Klassenkampf und die Not der "ganz Armen" bemüht.
Diese "ganz Armen" hocken in u.A. Afrika und haben nichts zu fressen. Die interesieren sich nicht für unsere Luxushobbies! Und hierzulande kann man sparen.

Warum haben "Raub"-Kopierer ein Problem damit einfach die Wahrheit zu sagen?
"Ja, ich will die Leistungen Anderer nutzen und sie nicht dafür entlohnen! Sie sollen mir Ihre LEistungen für Lau darbringen!"

Klassenkampf? Dann stellen die "Raub"-Kopierer aber die Bourgeoisie.

/\/\/\/\/\

Und bevor nun irgendwer ein falsches Bild von mir hat...

Ich war und bin wohl das, was man Unterschichtler, oder um im Bild zu bleiben, Proletarier nennt.
Und ja, ich habe früher auch "raubkopiert". Und da kann ich auch gar keine Ausrede oder Entschuldigung für bemühen.

Meine Famillie hatte auch in den 1980'er Jahren in Westdeutschland z.T. nichts zu fressen. Wir sind aus wegen Mietrückstände aus Wohnungen geflogen. Meine Mutter hat sich für mein Schwester und mich, ganz besonders für mich, den Arsch aufgerissen.

Aber die sozialen Umstände als Ausrede für "Raubkopien" hernehmen? Vielleicht noch, der Einfachheit halber, "den Anderen" die Schuld dafür geben? Das ist mir sicher nicht in den Kopf gekommen.

Ich wollte die Spiele haben! Und ich wollte sie für Lau! Das ist die Wahrheit!

Der Armut wegen zum "Raub"-Kopieren gezwungen? Bullshit!


Edit:
Ach die Axt... Den Humbug mit den "gebeutelten" Staaten habe ich ja völlig überlesen...
Diese werden zum Kopieren gezwungen? Diese Staaten, also wohl die Administratin, wird gezwungen, kostenpflichtige Originalsoftware zu verwenden?

Legale kostenlose Software gibt es nicht?
Staatliche Stellen, auch in den armen Staaten, haben die Möglichkeiten Software für den Eigenbedarf zu entwickeln. Die müssen auch nicht kopieren. Die meisten dieser Staaten legen aber weniger Wert auf Software als auf die Ausbeutung und Unterdrückung ihrer Bürger. Diese wiederrum haben ganz andere Probleme.
Kommentar wurde am 16.02.2013, 00:09 von forenuser editiert.
15.02.2013, 23:02 jan.hondafn2 (2411 
bronstein schrieb am 15.02.2013, 18:06:
[...]
Wenn man einen Blick in die englischen Zeitschriften jener Tage wirft (über die auf kultboy.com leider oft hergezogen wird), dann fällt eines sofort auf: Der großzügige Rahmen, der Compilations u. v.a. Midprice-Rereleases gewidmet wird. Da sieht die Sache preislich nämlich schon ganz anders aus, selbst auf 16bit! Das konnte man sich auch als Schüler leisten, wenn man wollte! Nur leider haben die deutschen Zeitschriften die Rereleases praktisch totgeschwiegen, und viele wussten nicht einmal, dass es sie gab.
[...]


Hier sollte man aber auch einen Blick auf den vorbildlichen Amiga Joker werfen, der jeden Monat in der Rubrik Budget Bühne alle Schnäppchen der Softwareindustrie feilbot. Darüber hinaus brachte die Labiner-Spielezeitschrift von Zeit zu Zeit große Compilation-Specials, die für den pfennigfuchsenden Spieler von höchstem Interesse waren. Somit haben nicht nur die Magazine von der Insel über preiswerte Alternativen berichtet.

Zum eigentlichen Thema hier würde ich Britney und SarahKreuz beipflichten. Auch für mich waren damals die Spiele unerschwinglich bzw. einfach nicht das Geld wert. Gerade das Thema Raubkopien ist ein kontrovers diskutiertes Thema.
Für mich ist aber eines fakt: Es gibt keinen Menschen, der nicht irgendwo ein kopiertes Spiel, einen runtergeladenen Film, ein nicht gekauftes MP3-Lied oder eine illegale Windows Kopie zu Hause, respektive auf der Platte liegen hat.
15.02.2013, 22:09 Britney (393 
Sarah, danke, danke, danke. Du bist das wahrhaftige Beispiel
15.02.2013, 22:04 Adept (1168 
Ich weiss nicht, ich war und bin mit Originalspielen damals wie heute zufriedener. Gleiches gilt für CDs, Filme, Hosen und ostfriesische Teebeutel. Vielleicht ists auch schon immer das Sammlerherz gewesen, aber Raupkopien sind irgendwie bäh.
15.02.2013, 21:53 SarahKreuz (10000 
forenuser schrieb am 15.02.2013, 19:33:
Und das erklärt auch worum es wirklich, damals wie heute, geht: Haben! Haben! Haben! Genutzt wird dann nur ein Bruchteil, aber egal, kost' ja nichts.


Ja, das stimmt allerdings. Jeder, der damals auch zur Schwarzkopie gegriffen hat, stand am Ende doch vor einem riesigen Berg Spiele. Das man für den ganzen Kram (möglicherweise zig Diskettenboxen) weder Zeit noch Lust findet, hat einen trotzdem nicht davon abgehalten, NOCH MEHR zu besorgen.
Aber das scheint auch nur allzu Menschlich zu sein, so eine Art "Gier" zu entwickeln. Zuviel ist nicht genug! Das lässt sich ja auf alles übertragen, vom Luxusgut bis hin zu Genussmitteln der einfachsten Art.

In meinem Verwandtenkreis gab's sowohl die positiven als auch negativen Beispiele, was Kopien anging. Die Originalspiele meines Vaters in der C64- und Amiga-Ära konnte man, ohne scheiß, an einer Hand abzählen. Und das sogar, wenn man die originale Boot-Diskette von der Workbench mitrechnete.
Klar, er gehörte immer nur zur einfachen Arbeiterklasse. Aber das hieß ja nicht, das er sich von dem verdienten Geld nicht locker 1,2 Spiele im Monat hätte leisten können. Wie kam es also, dass jemand (für den der Computer ganz offensichtlich so ein großes Hobby war) nicht willens war, mal etwas Geld da reinzustecken? Wo er doch genug besaß?

Das gegenteilige Beispiel davon war jemand bei uns, der bei Real (damals noch: Divi oder so) gearbeitet hatte. Also ebenfalls nicht der super-duper-Großverdiener...aber er hatte ein ganzes verdammtes Regal voll mit Spielen. Und nicht nur das: auch die (original) VHS-Kassetten türmten sich da bedrohlich.
Ich glaube, mein Vater besaß damals 2 ganze Filme im Original...eins davon müsste "Das letzte Einhorn" gewesen sein. Und das gehörte zufälligerweise mir und war dort nur in seinem VHS-Schrank deponiert.

Am Ende ist das alles also doch eine Sache der Einstellung. Ich fing mit dem kaufen von Spielen auch erst an, als ich es konnte (und als der Amiga schon leicht ächtzend am Boden lag) - ich wollte aber trotzdem vorher schon spielen. Und nicht erst warten, bis ich mir die Spiele auch mal finanziell leisten konnte. Kam mir im Traum nicht in den Sinn. Und als heutige Erwachsene käme es mir ebenfalls nicht in den Sinn, irgendjemand Heranwachsenden zu sagen: "DU, Spiele muss man KAUFEN! Schmeiß deine Kopien gefälligst weg...zock lieber gar nicht, als schwarz..."
Wie hier schon gut geschrieben wurde, gehört es heute (mehr denn je) dazu, auch mal am Computer zu spielen/arbeiten - das ganze ist nahezu anerkannt als Kulturgut.

Bei mir gab's da, zum Glück, keinerlei Moralapostel, die mit erhobenen Zeigefinger darauf aufmerksam machten, dass das böse, böse Raubkopien seien - und ich der Wirtschaft mit sowas schade. Ich hätte der Wirtschaft ohnehin nicht helfen können, mit meinem kleinen Taschengeld. Noch nicht mal das austragen von Zeitungen brachte mich da tierisch vorwärts Richtung Original-Spiele. Lionheart, Wing Commander, ähmmmm...ja, da fängt das grübeln schon an. Denn SO viele waren es nciht. Es waren noch ein paar mehr, die ich mir mal von Weihnachtsgeldern, Geburtstagsgeld usw gekauft habe und die dann einen Ehrenplatz in meinem Bücherregal bekamen. Aber natürlich waren es NIE im Monatstakt neue Spiele. Nicht im Original...

Das viele Erwachsene diese "Umsonst-Mentalität" allerdings nicht wieder abstreifen, ist aber trotzdem bedenklich. Aus nerdiger Sicht war das für mich ein Prozess, den ich durchgemacht habe. Von "gib her, is meins!" bis zu einem dualen "Gib her - hier nimm!". Also von "alles umsonst" hin zu "gefällt mir - kauf ich mir!".
Allein die finanzielle Situation bestimmte diesen Prozess. Aber heutige Erwachsene mit dem Haben-Haben-haben-Syndrom haben ihn irgendwie völlig anders durchlaufen. (Ja, dazu gehörte mein Vater dann wohl auch)
Irgendwann mit 16, 17 war dieser Prozess halt abgeschlossen: Ich hatte Geld - ich hatte ein großes Hobby - Alles klar. Für mich war's sogar ein MEHRWERT endlich Geld in mein Hobby stecken zu können. Die Sache mit der Originalverpackung, Anleitung, mögliche Extras usw...man kennt das ja.

Ach, schwieriges Thema. Aber egal: Die Kommentarbox wird ja fast noch interessanter als der Artikel selbst.
15.02.2013, 21:39 asc (2354 
Edgar Allens Po schrieb am 15.02.2013, 19:47:
Könnte man illegal Hosen runterladen, würden die Leute Hosen runterladen.


Und hätten einen Schrank mit 100 Hosen, wovon 20 passen, 3 richtig sitzen und nur eine getragen wird ...

So ähnlich war das mit meiner Gamebox für den 64er auch ...
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