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Das Interview wurde am 04.07.2008 veröffentlicht.

Steckbrief
Name: Knut Gollert   Alter: 37
Karriere: Power Play, Bravo Screenfun, freier Autor (Gamestar, Buffed.de etc.)
Homepage: www.gollert.de




?: Fangen wir mal von ganz vorne an: Wie hat deine Karriere als Redakteur bei der Power Play angefangen? Was hast du davor gemacht?
kg: Ich wollte 1991 - mit 20 - eigentlich anfangen Physik zu studieren, saß als Zivi in einem Kinderheim als Nachtwache und hatte viel zeit zum spielen. In dieser Zeit bewarb ich mich auf eine "Power Play sucht..." Anzeige und wurde prompt nach München eingeladen.
?: Mit der Power Play Ausgabe 1/92 fing deine Karriere als Spiele-Tester an, kannst du dich noch an deinen allerersten Arbeitstag erinnern? Vor allem wie war er?
kg: An den ersten Tag kann ich mich nicht mehr erinnern, aber an mein Vorstellungsgespräch. Das war im Sommer 91. Die Power Player waren ganz verdutzt, "...dass ich so normal spreche, ich sei doch aus dem Osten..." Volker Weitz hatte ein bisschen Zeit, schleppte mich nach dem Gespräch mit Anatol Locker ins Spielezimmer. "Gunhed" für die PC-Engine. Wow!
?: Welches war damals dein Lieblingsgenre, und was faszienierte dich daran so?
kg: Ich spielte alles, am liebsten aber Geschicklichkeitsspiele. Ghost'n Goblins und so etwas. Oder Shoot'em Ups wie R-Type oder Xenon II. Aber fasziniert war ich von allem. Die große Spezialisierung der Redakteure war damals eher System- und Entwickler-, weniger Genre-abhängig.
?: Über welches Spiel hast du deinen ersten Test geschrieben?
kg: Für die Power Play 12/91, bei der ich nicht offiziell mitarbeiten durfte, habe ich Bilder für Super Ghouls'n'Ghosts gemacht. Winnie hat das getestet. Mein aller erster Test war glaub ich Face Off, ein mittelmäßiges Eishockey für Amiga. Brrr... Sportspiele. Die mochte ich nie so. Das ging glaube ich allen so, außer Martin Gaksch.
?: Wie hast du die Kollegen in Erinnerung? War Anatol Locker, Martin Gaksch, Michael Hengst usw. ein strenger Chef oder war alles mehr familär?
kg: Anatol war gerade weg, als ich anfing. Martin war Chefredakteur und relativ streng. Was mich als Neuen und meine Texte betraf. Mit der Diskette auf der der Text war, lief man in sein Zimmer, er korrigierte, erklärte oder markierte Passagen rot. Umschreiben! Das ging ein paar Wochen so, bis man den Stil und den Ton drauf hatte.
Michael und Volker saßen in ihrer eigenen Dunkelkammer. Die Jalousien waren eigentlich immer unten, da die beiden PC-Spezialisten hier auch ihre Fotos, die damaligen Screenshots, machten. Hier wurden Simulationen und Rollenspiele gespielt. Fast ausschließlich. Im hintersten Zimmer hockte Winnie. Das kreative Chaos auf seinem Schreibtisch zog sich bis in seinen Rechner. "Might & Magic" ins root-Verzeichnis installiert. Zwischendurch Texte und Bilder. Das überblickte Winnie ganz allein. Das war fast eine Art Schutz vor fremden Nutzern.
?: Wieviel verdiente man als Redakteur?
kg: Wir haben immer nach den Tarifen verdient. Meist sogar etwas drüber. Die Tariftabelle kann sich jeder im Netz anschauen. Heute geht das bei 2600 Euro los. Damals war das natürlich deutlich weniger.
?: Was waren die skurrilsten Erlebnisse, die du mit deiner Zeit bei der Power Play verbindest?
kg: Die Messebesuche waren immer sehr spannend. Gerade in den USA. Wir waren 94 zum Beispiel auf der CES in Chicago, als die Deutschen genau da spielten. Das war ein komisches Gefühl, weil die ganze Stadt schwarz-rot-gold war. Richtig ab ging es aber in Las Vegas. Die Winter CES war ein Highlight. Nicht nur wegen der tollen Casinos. Die Erotik-Halle der Show war stets überaus gut besucht.
Extra skurril war natürlich auch meine eigene Rubrik: Knut 2000. Das war ein Witz. Eigentlich. Aber wir haben damals alles gemacht, worauf wir Bock hatten. Und so auch eine "Knut schaut in die Zukunft und schreibt mal über das, was er toll findet"-Rubrik.
Lustig war auch die Tatsache, dass Julian Eggebrecht von Factor 5 damals mit zur Familie gehört. Der wohnte gleich in der Nähe, schrieb ein bisschen für die Video Games als freier Autor. Und saß abends immer an meinem PC und baute Levels für "Turrican 3". Man kann also sagen, dass "Turrican 3" auf meinem Arbeits-PC entstand.
?: Wenn du heute die Möglichkeit hättest, würdest du etwas anders machen mit der Power Play als damals?
kg: Nein, das Konzept des Heftes war damals top. Bis die große Konkurrenz kam und die Verlagsleitung nicht mehr investieren wollte. Die Heftausstattung war gerade später schlimm. Schlechtes Papier, keine CD. Klar, dass man da nicht mehr Nummer 1 sein konnte. Die Redaktion konnte sich auf den Kopf stellen.
?: Hattest du noch andere Aufgaben außer Spiele-Testen?
kg: Ich musste damals die CD machen, nachdem - viel zu spät - entschieden wurde, dass wir doch eine machen dürfen. Alles. Video drehen, schneiden. Demos besorgen. Das komplette Authoring übernehmen. Nebenbei immer noch Spiele testen. Das war hart. 60 Stunden die Woche arbeiten, war keine Seltenheit.
?: Wie darf man sich einen Arbeitstag vorstellen? Wie lief das so ab?
kg: Man kam morgens zwischen 9 und 10. Meist traf man sich dann zu einer kurzen Redkonf, um den Plan für die aktuelle Ausgabe nochmal durch zu gehen. Dann wurde viel telefoniert. Email gab es ja damals noch nicht wirklich. Englische Firmen wurde abtelefoniert, wann das Testmuster den kommt. Nach Screenshots wurde gefragt. Und so weiter. Gespielt und geschrieben wurde je nach Redaktionsschluss-Lage bis spät abends.
?: Gibt es Spiele, die du heute besser oder schlechter bewerten würdest? Bei welchen Spielen wich die Redaktionsnote am meisten von deinem eigenen Empfinden ab?
kg: Elite 2 würde ich schlechter bewerten. Das Spiel war cool, aber es hatte extrem viele Bugs. Ich hatte vor Ort eine Vorab-Version gespielt. Um der Aktualität willen. Man versicherte mir, dass alle Bugs in der finalen Version natürlich behoben werden. Haha! Schön verladen worden. Naja, sowas trägt dann nicht gerade zur Glaubwürdigkeit bei.
?: Mit der Ausgabe 10/95 verabschiedete sich die Power Play vom alten Logo und krempelte das komplette Heft um. Ich weiß noch wie ich damals mehr als erschrocken war (siehe auch Leserbriefe in den folgenden Heften) von dieser Umstellung, und wenig später das Heft nicht mehr kaufte. Wie habt ihr die Reaktionen der Leser damals aufgenommen?
kg: Die Heftumstellung war damals dringend nötig. Layout und Logo waren arg 80er. Die Umstellung wurde eigentlich gar nicht schlecht aufgenommen. Die Zahlen sanken nicht schneller als davor ;) Klar, dass man mit sowas, gerade wenn es radikal ist, Leser verliert. Aber mit einem modernen Gesicht versprachen wir uns mehr Chancen am Markt. Die Ausstattung (Papier, etc) fehlte natürlich.
?: Warum hast du die Power Play 1997 verlassen? Wie kam es dann das du zur Bravo Screenfun gewechselt bist?
kg: 1997 ging irgendwie alles drunter und drüber. Das komplette alte Team ging weg. Ich hatte mich im Frühjahr mit Anatol Locker getroffen, der gerade die Nullnummer der Bravo Screenfun produzierte. Er bot mir einen Job an. Das war sehr spannend. Mal nicht nur Spiele, sondern ein bisschen mehr. Am 1.7. fing ich dann beim Bauer Verlag in München an. Wir entwickelten den Sommer durch und kamen im November, glaube ich, mit dem ersten Heft. Fast zeitgleich mit der Gamestar, bei der auch einige PPler gelandet waren. Das Heft machte Spaß und war richtig erfolgreich. Die Mischung aus Spielen, Hardware, Internet, Handy und Kino/TV passte.
?: Was denkst du über den Werdegang bzw. Niedergang der Power Play?
kg: Die Powerplay würde heute noch gut leben, wenn es keine so bitteren Fehlentscheidungen in der Verlagsspitze gegeben hätte. Sie war für Markt&Technik, später MagnaMedia, nie vollwertig. Immer so ein kleines Freakblatt. Genug Kompetenz gab es im Team eigentlich immer. Daran lag es nicht. Mit einem gescheiten Verlag und regelmäßigen Änderungen wäre das Heft dauerhaft gut gelaufen.
?: In letzter Zeit schreibst du wieder für verschiedene Zeitschriften Testberichte (wie zb. Perry Rhodan für die Gamestar), wie kam es dazu? Lesen wir in Zukunft wieder vermehrt Testberichte von dir?
kg: Bei der Gamestar helfe ich manchmal gern aus, wenn der Zeitdruck die Kollegen fast verdampfen lässt. Spieletests habe ich eigentlich genug geschrieben. Ich arbeite noch regelmäßig für das buffed-Magazin und kümmere mich da um AoC und WoW.
Ansonsten arbeite ich für anderen Projekte, die aber auch mit der Branche und natürlich Spielen zu tun haben.
?: Was ist mit den getesteten Spielen passiert die du bekommen hast? Konntest du diese behalten?
kg: Die getesteten Spiele kamen eigentlich immer in das Redaktionsarchiv, das sich bei einige Stücken natürlich nach Hause verlagerte. Das war aber nicht die Regel. Wir haben bei besonders guten Spielen meist beim Publisher angerufen, und gefragt, ob wir ein "privates" haben könnten. Wenn das nicht drin war, kauften wir es halt.
?: Wieviel Prozent hast du von deiner Arbeitszeit gespielt und wieviel hast du geschrieben?
kg: Ich würde sagen 40/20. 40 Prozent spielen, 20 Prozent schreiben und 40 Prozent drumherum. Telefonieren, Layouts checken, Meetings, etc.
?: Wie lange wurde ein Spiel normalerweise getestet (insbesondere Rollenspiele!)? Benutzte man da auch öfters Cheats um schneller fertig zu werden?
kg: Nein Cheats hatten wir eigentlich selten. Bei Rollenspielen haben wir uns vielleicht mal bisschen geld gemacht. Savegame hexeditieren, Geldsumme in Hex wandeln, danach suchen, umschreiben. Das ging eigentlich immer ganz gut. Ansonsten haben wir die Spiele gespielt, bis wir keine Lust mehr hatten und meinten, genug gesehen zu haben. Tolle Spiele haben wir natürlich länger als nötig gespielt.
?: Habt ihr auch die Konkurrenzmagazine gelesen und deren Testberichte mit euren verglichen?
kg: Na klar, ASM und Joker zum Beispiel. Später auch die PC Player, die uns richtig viele Leser gekostet hat.
?: Hast Du noch Kontakt zu ehemaligen Redaktions-Kollegen?
kg: Ich telefoniere oft mit Volker, der jetzt für Öko-Test schreibt. Mit Anatol arbeite ich ab und an zusammen. Die anderen sieht man immer wieder auf Messen.
?: An welche/n Test/s kannst du dich noch gut erinnern, und welches Spiel hat dich damals am meisten aufgeregt? Dein Favorit?
kg: Interstate 76 und Diablo habe ich geliebt. Da kann ich mich noch ganz gut dran erinnern. Schlechte Spiele habe ich verdrängt. Mir fällt echt kein einziges mehr ein.
?: Spielst du heute noch? Wenn ja, welche?
kg: Ich spiele MMOs. WoW und AoC zur Zeit. Da bin ich ein kleiner Süchtling. Ansonsten recht viel 360. Live Arcade, Guitar Hero und so.
?: Welches System war damals dein Liebling, und welche besitzt du heute noch? Benutzt du diese noch, und wenn ja, wie oft?
kg: Ich war ein Amiga-Nerd, hab mich aber bald überall eingespielt. Ich hatte keinen wirklichen Liebling. Vielleicht das Mega Drive. Das wirkte immer so crispy. Und Advanced Military Commander war ein göttliches Strategiespiel. Heute nutze ich PCs und Xbox 360 zum spielen.
?: Was hältst du von Emulation? Spielst du sogar ab und zu mit einem Emulator?
kg: Nein, ich habe zwar viele, aber ich lasse die alten Spiele ruhen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Klassiker in der Erinnerung IMMER besser sind, als sie heute sein können.
?: Wie beurteilst du den derzeitigen Spielemarkt?
kg: Der Spielemarkt ist recht gesund. Firmen halten sich mit wenigen Top-Titeln gut über Wasser. Da mittlerweile aber so extrem viel Geld in Entwicklungen gesteckt werden muss, ist die Risikobereitschaft im Einsatz neuer Ideen natürlich geringer.
?: Haben Spieletestzeitschriften im Zeitalter des Internets überhaupt noch einen Sinn?
kg: Ja, aber nicht mehr als Kaufberater. Ich meine, dass Testmagazine ihr Konzept überarbeiten müssen, wenn sie nicht bald ein Nischenprodukt sein wollen. Ich glaube, dass in Zukunft nur noch Magazine gut verkaufen können, die ihre Leser unterhalten und mit viel Hintergrund-Info packen können.
?: Kennst du gewisse Retro-Zeitschriften, wie zb. die "Retro" oder "Retro-Gamer"?
kg: Ja, aber ich lese nichts regelmäßig.
?: Was müsste geschehen, damit die heutigen Spiele auch wieder "kultig" werden können?
kg: Sie müssen älter werden. In 20 Jahren ist ein WoW kultig. Und ein Vice City ebenfalls.
?: Hast du bestimmte Lieblings-Internetseiten?
kg: Nein, was Spiele angeht nicht.
?: Wie denkst du über den Unterschied zwischen den Computerzeiten damals und heute? Bist du retro?
kg: Damals war alles familiärer, grad was Entwickler und Presse betrifft. Das geht heute gar nicht mehr. Da steckt so viel Geld drin, dass ein riesiger Wasserkopf über jedem Produkt hängt. Das macht nicht wirklich Spaß. Außerdem ist natürlich der Pioniergeist der Heimcomputerzeit weg. Die Kids sind heute keine Freaks mehr. Sondern spielen Spiele zur Unterhaltung. Als ob sie ins Kino gehen. Das ist normal und nix besonderes. Da muss man auch nicht gleich ein Magazin kaufen.
?: Wie denkst du über Retro-Fanatiker wie uns? Ist das cool oder haben wir doch nur alle 'nen Schuss?
kg: Ne, Retro ist cool. Und grad wieder ganz groß im Kommen. Es interessiert allerdings nur Leute ab 25. Kids können damit nicht wirklich viel anfangen. Ich finde es aber extrem wichtig, das das Flair und die Stimmung der 80er und 90er Jahre irgendwo konserviert wird. Und das machen die Retro-Fans.
?: Danke für das Interview Knut, ich wünsche dir noch viel Erfolg in deinen weiteren Leben.


Interviewer war Kultboy. Das Copyright des Interviews unterliegt Kultboy sowie Knut Gollert,
eine Kopie hiervon darf nur mit Genehmigung gemacht werden!
User-Kommentare: (25)Seiten: «  1 [2] 
06.07.2008, 14:32 McCluskey (349 
Endlich!!!

Sehr schönes Interview, auch wenn meine DDR-Frage gefehlt hat.

Danke an die Macher und Grüße an meinen Jahrgangs- und Zonenkollegen Gollert!
06.07.2008, 11:16 Lichking (313 
Es interessiert allerdings nur Leute ab 25. Kids können damit nicht wirklich viel anfangen.


Denkst du....
05.07.2008, 15:42 Darkpunk (2940 
schönes interview, danke!!!

@retro-nerd

GEE lese ich jetzt seit geraumer zeit, und ist seit dem joker (abo) die erste zeitschrift die ich wieder regelmäßig beziehe. m.E. das beste computer- und videospielmagazin auf dem markt.
ABSOLUTE KAUFEMPFEHLUNG!!!
04.07.2008, 20:16 Retro-Nerd (13468 
Mal wieder vielen Dank an Knut und Kulty für das Interview. Soso Knut, ein damaliger Amiga Nerd also. Liest man gerne.

Die Sache mit den Spielezeitschriften sehe ich auch kritisch, habe mir seit 2003 keine Hefte mehr gekauft. Sind exotische Magazine wie Gee denn zu empfehlen? Man liest ja viel gutes darüber.
04.07.2008, 13:42 lemmy07 (676 
Schönes Interview, Danke!
04.07.2008, 09:57 Frank ciezki [Mod] (3803 
?: Hast du bestimmte Lieblings-Internetseiten?
kg: Nein, was Spiele angeht nicht.


Knut,du Stoffel.
Kannst du dir nicht denken,welche Antwort wir auf die Frage haben wollten.

?: Haben Spieletestzeitschriften im Zeitalter des Internets überhaupt noch einen Sinn?
kg: Ja, aber nicht mehr als Kaufberater. Ich meine, dass Testmagazine ihr Konzept überarbeiten müssen, wenn sie nicht bald ein Nischenprodukt sein wollen. Ich glaube, dass in Zukunft nur noch Magazine gut verkaufen können, die ihre Leser unterhalten und mit viel Hintergrund-Info packen können.


Ein sehr zweischneidiges Schwert.
Wenn man zu sehr auf den reinen Unterhaltungsfaktor setzt kommt schlimmstenfalls so etwas wie das "Spaßmagazin" oder PC-Action dabei raus.
04.07.2008, 09:27 Herr Planetfall [Mod] (4034 
Später wurde in Magazinen ja dann auch extra darauf hingewiesen, daß keine Vorabversionen gespielt würden und man nicht beim Hersteller im Haus testen würde.

@Knut und kulty: Danke für das Interview! Aber was Knut wohl damit gemeint hat: "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Klassiker in der Erinnerung IMMER besser sind, als sie heute sein können."
Stimmt doch gar nicht.
04.07.2008, 07:51 Elvis (125 
Das mit "Elite 2" scheint ja eine systematische "Verarsche" gewesen zu sein...

Danke für das Interview
04.07.2008, 07:48 Greg Bradley (2567 
Weil da bei "Alter" ein Fragezeichen steht: Wenn er 1991 20 war, dann müsste er jetzt 37 sein.
04.07.2008, 07:09 kultboy [Admin] (11495 
Elite 2 würde ich schlechter bewerten.
Witzig, genau das selbe sagte damals Michael Hengst auch.

Also Knut, danke noch mal für deine Zeit die du geopfert hast für uns!
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