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PC Joker 6/91

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| User-Kommentare: (53) | Seiten: [1] 2 3 4 › » |
07.03.2025, 07:54 DerDude1977 (126)  | |
Ich fühlte mich in jungen Jahren einfach nicht gemacht für aufwändigere Militär-Simulationen, obwohl ich so viele wirklich gern beherrscht hätte (- die beiden Falcon-Spiele für den Amiga z.B.), aber kam seinerzeit mit F16 Falcon und besonders Flight Of The Intruder, welches ich mal für kleines Geld erstanden hatte, nicht zurecht. Wahrscheinlich war ich entweder zu "dumm", oder zu jung und ungeduldig zu dieser Zeit. 1994 dann, als ich bereits einen expandierten Amiga 1200 mein eigen nennen durfte und Spiele wie Wings, Their Finest Hour - The Battle Of Briain und Wing Commander (- auf dem superteuren PC des Vaters eines Freundes) rauf- und runter, sowie durchgespielt hatte, kam mir die Demo von Gundship 2000 als Heftbeilage in der Amiga Games (- meine ich) in die Finger und ich spielte es ohne große Erwartungen an. Was soll ich sagen bzw. schreiben... . Am nächsten Morgen kratzte ich meine Ersparnisse zusammen und nach der Schule ging es in den hiesigen Game-Shop... . Gunship 2000 war ein tolles Spiel und das ist es für mich immer noch. Ob für eine schnelle Mission zwischendurch, oder eine ganze Kampagne, Gunship 2000 habe ich immer mal wieder gespielt. Wie von MicroProse zu dieser Zeit nicht anders zu erwarten, standen die Grafiken denen der PC-Version in nichts nach. So waren die 2D-Grafiken schön gezeichnet (- die Helis im Bewaffnungsbildschirm sahen klasse aus!) und das Spiel hatte wohl eine der komplexesten 3D-Vektorgrafik-Engines auf dem Amiga. Das teils hügelige Terrain, welches aufwändiger gestaltet war, als in den meisten anderen Spielen dieser Art zu der Zeit (- echte Hügelketten und Höhenunterschiede in der Landschaft, statt "Pyramiden", die Berge darstellen sollten!) sahen nicht nur schick aus damals, sondern waren auch taktisch sinnvoll. So sehr, dass man nicht weit kam meistens, wenn man nicht drauf achtete, feindlichen SAM-Stellungen auszuweichen, indem man das Radar unterflog. Soweit ich mich entsinne, gab es dazu drei unterschiedliche Einsatzgebiete, die an reale Länder in der Welt angeleht waren und man konnte bis zu drei KI-gesteuerten Flügelmännern Befehle erteilen. Alles in allem ist Gunship 2000 eines der Highligts aus der "späteren Phase" des Amigas. Zu der Zeit bekamen es außer MicroProse (UFO, Colonization, F117, Subwar 2050), Westwood (Dune 2, Simon The Sorcerer, Eye Of The Beholder 1 und 2) und Bullfrog (Syndicate, Populous 2) nicht mehr viele Entwickler hin, auf dem Amiga beständig eine so hohe Qualität abzuliefern, wie hier. |
29.12.2024, 18:54 nudge (2047)  | |
Guter Fund, auch wenn das heutzutage kaum jemand in EGA spielen wird, wenn es eine VGA Version gibt.
Anders herum ist es schlimmer. Von Fire Zone existiert nur noch die CGA Version und die EGA Version ist verschollen.
Bezüglich der GOG Version. Die aktuelle Version ist jetzt die CD Version.
Peinlich finde ich, dass sie für viele Spiele, die unter DosBOX laufen keinen Linux und MacOS Installer mehr anbieten. Natürlich weiß ich mir da zu helfen und extrahiere den Windows Installer einfach mit Innoextract. Aber da könnten sie sicher automatisiert auch Installer für Linux und MacOS generieren. |
26.12.2024, 01:14 Petersilientroll (1932)  | |
Nach über 33 Jahren ist plötzlich eine EGA-Version von Gunship 2000 aufgetaucht. Gunship 2000 EGA - The LOST release! |
25.02.2024, 20:17 Bearcat (4627)  | |
kultboy schrieb am 15.02.2024, 19:56: Neu bei GOG Teil 1 und 2. Tja, leider hat GOG einen ziemlich schlecht gewarteten Apache aus dem Hangar gezogen. Statt auf der "endgültigen" CD-Version setzt die GOG-Version auf einer verbuggten Diskettenversion auf. Ich kam bis ins Hauptmenü (das Büro, Kenner wissen Bescheid) und klickte hinten rechts auf die Tür, um lustig loszufliegen. Und vor letzterer würde ich heute noch stehen, wenn ich das Spiel nicht per Affengriff abgeschossen hätte. Anwählen konnte ich nämlich gar nichts mehr. GRRRR! Auch auf der GOG-Seite zum Spiel mehren sich die motzigen Kommentare. Leiderleider also Abteilung "schön wär´s gewesen". |
15.02.2024, 19:56 kultboy [Admin] (11689)  | |
Neu bei GOG Teil 1 und 2. |
10.09.2016, 10:16 Independent (26)  | |
Sicher ist GS 2000 aus heutiger Sicht nicht mehr zeitgemäß aber dennoch macht es Spaß es zu spielen. Longbow 2 ist aus meiner Sicht die beste simulation und alles was danach kam bräuchte man einen Piloten Ausbildung.
Man darf aber auch nicht die Zeit von damals mit heute vergleichen :-)
Sollte jemand die CD-ROM Version besitzen würde ich mich über eine kurze Nachricht freuen. Kommentar wurde am 10.09.2016, 10:17 von Independent editiert. |
08.09.2016, 12:12 Gunnar (5378)  | |
Hm, ich weiß nicht, ich habe "Gunship 2000" zwar eine Zeitlang engagiert gespielt (und dafür sogar eigens eine Bootdisk angelegt), aber das war 1999, da kannte ich schon "Comanche 3.0" und modernere Sachen, und im Vergleich mit diesen schnitt GS2000 da nicht so gut ab. Da kam einfach dieses Hubschrauber-müssen-tief-fliegen-Gefühl überhaupt nicht rüber, stattdessen hat man sich wie in früheren MPS-Simulationen einfach quer über die Karte von einer zerschossenen Luftabwehr-Stellung zur nächsten und schließlich zu Priämr- und Sekundärziel gehangelt. Die im Vergleich zu "F-19 Stealth Fighter" und "F-15 Strike Eagle II" etwas bessere Grafik und die zusätzlichen Features (Einsatzplanung, konfigurierbare Zuladung, Agieren im Verband) wirkten da eher wie Augenwischerei. |
08.09.2016, 06:32 Independent (26)  | |
Auch wenn der letzte post schon lange her ist habe ich mal die Covers hochgeladen und zwar Gunship 2000 und das zugehörige addon: Gunship 2000: Philippine Islands & Antarctica Scenario disc. Wenn man bedenkt das das Spiel schon 25 Jahre auf den Buckel hat bin ich erstaunt das die Disketten noch funktionieren. (GS2000 3x5.25, addon 2x3.25 Disketten) Das Spiel hat wie schon erwähnt nichts von seiner Faszination verloren. Die Grafik hat ihr zeit überschritten aber Grafik kommt bei mir nicht an erster stelle. Für Hubschrauber Fans empfehle ich Longbow 2 |
11.09.2015, 13:11 Anna L. (2028)  | |
Ist die AGA-Fassung identisch zur PC-Fassung? Von dezenten Verbesserungen ist im Amiga Joker die Rede, im A500-Test der Power Play hieß es, die Grafik hätte im Vergleich zur PC-Fassung vor allem bei den Zwischenbildern gewaltig nachgelassen. |
05.02.2015, 12:21 Anna L. (2028)  | |
Der Doppelpost wird das Vermächtnis sein. |
05.02.2015, 11:01 SarahKreuz (10000)  | |
Der mysteriöse Doppelpost auf Kultboy überlebt uns alle. |
05.02.2015, 09:55 Pat (6339)  | |
Anscheinend finde ich das Spiel so toll, dass ich das gleich zweimal posten musste... Kommentar wurde am 05.02.2015, 09:55 von Pat editiert. |
05.02.2015, 09:54 Pat (6339)  | |
Nachdem ich eine Weile F-117A gespielt hatte (von GOG wieder gekauft), bekam ich Lust, diese Perle wieder hervorzukramen (ich hoffe, GOG bietet dieses Spiel auch bald an) und ich muss sagen, das Spiel hat absolut nichts von seiner ehemaligen Faszination verloren.
Klar kann man jetzt sagen, dass die Grafik alt ist aber sie funktioniert trotz allem ziemlich gut - meiner Meinung nach sogar besser als die Lego-Blöcke von Comanche.
Das Fluggefühl ist toll, die Grafik ist butterweich (zumindest in der PC-Version, von der Amiga-Version kann ich leider nicht viel sagen, die paar YouTube-Filmchen zeigen sie als etwas ruckeliger) und die Soundeffekte passen ebenfalls (inklusive hilfreicher Warnungen vom Copiloten).
Dazu lässt sich der Schwierigkeitsgrad recht gut anpassen, so dass neben Profis auch Luschen wie ich ihren Spaß haben können. Allerdings empfehle ich unbedingt einen Joystick mit Schubregler: Damit klappt schnelles auf- und abtauchen hinter Deckungen am besten und sogar so gut, dass es eine echte Freude ist, einen Heli statt eines Jets zu fliegen.
Dazu kommen später noch die ganzen taktischen Feinheiten mit dem Kommandieren des Rests der eigenen Staffel hinzu. Genial!
Meiner Meinung nach gab es nie wieder so ein tolles Heli-Spiel und ich bin Microprose bis heute dankbar! |
09.12.2014, 10:45 docster (3398)  | |
Wenn man sich für ein System nicht interessiert oder dieses sogar ablehnt, mag das ja so sein, aber Konvertierungen als nicht geplant zu vermelden, während andere Magazine diese in ihren parallel erschienenen Ausgaben testeten, erachte ich schon als "gewisse" redaktionelle Vernachlässigung.
"Angebliche" Previews sind teilweise durchaus mit Screenshots versehen - das Vorhandensein eines Screenshots hat für mich nichtsdestoweniger keine Relevanz für den tatsächlichen Gehalt eines Vorberichtes.
Und in diesem konkreten Fall gilt mir das Wort des Entwicklers / Publishers ohnehin mehr als das der Power Play. |
09.12.2014, 10:33 Sir_Brennus (1033)  | |
docster schrieb am 09.12.2014, 10:16: Von Hetze kann überhaupt gar keine Rede sein, das "Amiga: nicht geplant Phänomen" der Power Play läßt sich wohl an einer reichen Zahl weiterer Beispiele belegen, und selbst die Statements im Rahmen heutiger Podcasts sind in Bezug auf den Amiga eindeutig.
Und zu "Gunship 2000": Bereits in sehr frühen Previews gaben die Entwickler ein Erscheinen des Games für PC und Amiga bekannt, und zwar in ebenjener Reihenfolge.
Wieder mal keine Hetze... Winnie macht deutlich, dass es der Amiga schwer hatte, weil die Redaktion sich für die neuen Technologien, z. B. PC und Konsolen begeisterte. Das heisst aber nicht, dass sie ihr redaktionellen Pflichten deswegen vernachlässigt haben. Zu den (angeblichen) Previews: "Screenshots or it didn't happen!" | Seiten: [1] 2 3 4 › » |
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