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PC Games 12/96



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Copyright bei COMPUTEC MEDIA AG - PCGames.de (Rainer Rosshirt) gab mir am 12.06.2009 die offizielle Erlaubnis Inhalte aus der PC Games zu veröffentlichen.
User-Kommentare: (62)Seiten: «  1 2 [3] 4 5   »
14.01.2020, 12:27 Gunnar (4894 
Gerade noch mal durch eine kurze Notiz im E3-Bericht der Power Play in Ausgabe 7/1995 drauf gestoßen worden: "Daggerfall" verwendet ja tatsächlich die selbe Engine wie "The Terminator: Future Shock". Wäre ich nie drauf gekommen...
17.07.2019, 07:54 Pat (6212 
Was du ansprichst, DungeonCrawler, ist nicht unbedingt ein Steuerungsproblem. Tatsächlich ist Daggerfall recht gnädig, wie weit die Reichweite der Waffen ist und eigentlich ist die Art, wie man mit der Maus verschiedene Schlagvarianten machen kann, in sich recht nett implementiert (was nicht heissen soll, dass es nicht durchaus nachvollziehbar ist, dass man dies später gelassen hat).

Daggerfall hat nämlich ein großes Problem, was eigentlich alle Elder Scrolls Spiele plagt aber durch die Implementierung in Daggerfall am offensichtlichsten ist: Es wird gewürfelt, ob man trifft oder nicht.

Das bedeutet, man kann direkt neben einem Gegner stehen und ihm das Schwert mitten durch die Rippen stecken, wenn man laut Würfelglück und Skill-Check nicht trifft, trifft man eben nicht.

Sobald man einen besseren Charakter hat, merkt man dann, wie eigentlich einfach die Treffer wären.

Das Problem ist, da sich das Spiel so direkt anfühlt, hat man während des Kampfes die ganze Zeit das Gefühl, man stehe eventuell falsch und korrigiert - was dann dazu führt, dass man wertvolle Zeit verliert und selbst kleine Gegner plötzlich sauschwer werden.

Dieses Problem hat auch Skyrim immer noch, da wird es aber etwas besser in Szene gesetzt, so dass ein Fehlschlag nicht wie ein normaler Treffer wirkt.
17.07.2019, 00:28 DungeonCrawler (604 
bambam576 schrieb am 17.07.2019, 00:11:
Ja, die Grafik ist auf jeden Fall ganz schlecht gealtert...
Trotzdem habe ich damit immer mal wieder Spaß!
Aber- wo Du das Thema Grafik gerade erwähnst, wenn einer mal die Grafik aufpolieren würde, das wäre mal ziemlich geil!
Mit der Steuerung komme ich ganz gut klar- ist nur mitunter wegen der Grafik blöd zu sehen und hakelt manchmal.


Die Grafik ist jetzt nicht wirklich das allerschlimmste. Das Kampfsystem ist eine einzige Katastrophe! Die Steuerung ist extrem schwerfällig und unpräzise und das rumgefuchtel mit den Waffen eine Qual. Trotz erforderlicher millimetergenauen Positionierung treffe ich den Gegner nur jedes 5. Mal. Nenene, ich mag meine Step-by-Step, klick-auf-die-Waffen-icons Dungeon Crawler lieber!
17.07.2019, 00:11 bambam576 (1067 
Ja, die Grafik ist auf jeden Fall ganz schlecht gealtert...
Trotzdem habe ich damit immer mal wieder Spaß!
Aber- wo Du das Thema Grafik gerade erwähnst, wenn einer mal die Grafik aufpolieren würde, das wäre mal ziemlich geil!
Mit der Steuerung komme ich ganz gut klar- ist nur mitunter wegen der Grafik blöd zu sehen und hakelt manchmal.
16.07.2019, 21:37 DungeonCrawler (604 
DungeonCrawler schrieb am 27.06.2019, 19:23:
Fands damals sogar ziemlich gut. Grosse Welt, viel Freiheit - das gabs damals in der Art noch nicht!
Heute kann ich das Teil aber gar nicht mehr spielen. Weniger die Pixelgrafik als die üble Steuerung.


Aaaaalsoooooooo. Hab jetzt zum ersten Mal seit 20 Jahren Daggerfall gespielt. Es ist... ernüchternd!
Ich muss sagen die "Setp-by-Step" Rollenspiele (wie Dungeon Master, Beholder oder Black Crypt) sind wesentlich besser gealtert als diese "Weich-Scroller". Mich hat - der grauenvollen Steuerung sei Dank - bereits das 2. Monster (eine Fledermaus!) gekillt. Eine Ratte hat mich bis zu einem HP runtergeprügelt.
Nein, sogar Dungeon Hack ist besser!
27.06.2019, 19:23 DungeonCrawler (604 
Fands damals sogar ziemlich gut. Grosse Welt, viel Freiheit - das gabs damals in der Art noch nicht!
Heute kann ich das Teil aber gar nicht mehr spielen. Weniger die Pixelgrafik als die üble Steuerung.
19.03.2019, 05:09 invincible warrior (1905 
Gunnar schrieb am 18.03.2019, 15:49:
:EDIT: Ach ja, man hatte ja in der vorigen Ausgabe ein 16-seitiges Vorab-Special zu "Daggerfall" abgedruckt. Klar, dass man da niemandem auf den Schlips treten wollte...


Das verfolgte aber auch Petra noch länger, sie hatte mindestens einmal darauf geantwortet. Bethesda hatte anscheinend nen sehr guten PR Hansel eingestellt, der die PC Games auch recht detailliert über die deutsche Fassung informiert hatte. Die hatte tatsächlich existiert, aber wenn ich micht recht entsinne, sprang der Übersetzer mitten drin ab, weils ihm zu viel wurde. Ist jetzt nicht das erste mal, dass Redakteure dem Hype verfallen sind.
18.03.2019, 15:49 Gunnar (4894 
Pfft, PC Player und Power Play reiten auf allerlei Bugs herum, die einen Extrakasten spendiert bekommen. Die Wertungen sind entsprechend oberes Mittelmaß, und Jörg Langer stellt die Feststellung, das Spiel würde durch Logikfehler und Designmängel "beeinträchtigt", sogar seinem Textbericht voran. In der PC Games dagegen steht im (übrigens mit reinstem Werbesprech eingeleiteten) 87%-Test und Harald Wagners Meinungskasten von alldem gar nichts. Nur im "Sprachschwierigkeiten"-Kasten auf Seite 2 wird nebenher von Bugs in der US-amerikanischen "Ursprungsversion" geredet - die einzige Konsequenz für den geneigten Leser scheint aber darin zu bestehen, dass die deutsche Version (ohne diese Mängel, versteht sich...) erst im Dezember verfügbar sein soll. Tja, je mehr von solchen Geschichten ich lese, umso unseriöser und windiger wirken Computec-Zeitschriften auf mich.

:EDIT: Ach ja, man hatte ja in der vorigen Ausgabe ein 16-seitiges Vorab-Special zu "Daggerfall" abgedruckt. Klar, dass man da niemandem auf den Schlips treten wollte...
Kommentar wurde am 18.03.2019, 21:38 von Gunnar editiert.
24.01.2019, 11:10 Ede444 (1263 
Das immernoch trendige Bethesda-Bashing ist immer wieder lustig
Kommentar wurde am 24.01.2019, 11:10 von Ede444 editiert.
13.05.2017, 11:21 polka (294 
Ich fand Arena besser, die Dungeons mit den mehreren Ebenen in Daggerfall waren mir zu unübersichtlich.
12.05.2017, 19:01 Frank ciezki [Mod] (3804 
Doch, schon der Vorgänger bot die ganze Welt der Elder Scrolls Reihe als Spielwiese. Kleiner wurden die Welten danach nur, weil man statt Zufallsgenertator immer mehr auf Handdesign setzte, was ich nur begrüßen konnte.
12.05.2017, 17:51 bambam576 (1067 
Weiß gar nicht wieviele Stunden in dem Spiel stecken- ich fand das Teil trotz der Bugs, der Bugs und der nicht vorhandenen Übersetzung geil, soviel Open-World gab es vorher ja nich in 3D.
Auch, wenn die Quests sich wiederholten und ich zuletzt mit einem Cheat in den Dungeons direkt zu den POI`s gesprungen bin (Dungeons, hallooo? Wer baut nur solche unterirdischen Anlagen!?)
Ab und an springe ich mal wieder rein- schade, dass die Nachfolger soviel kleiner geworden sind...
Es hat trotzdem eine gewisse Atmosphäre!
Für damals in meinen Augen ein sehr gutes Spiel!
Kommentar wurde am 12.05.2017, 17:53 von bambam576 editiert.
23.06.2016, 07:58 Konkalit (208 
Noch besser als Arena - und NOCH riesiger. Und endlich konnte man auch Gilden und Fraktionen beitreten. Allerdings nervten manche Quests wo man in den Gebäuden z.b. Gegenstände einsammeln musste und man sich dumm und dämlich klicken konnte und sie nicht aufnehmen konnte. Auch war es ärgerlich nach ein paar Verbrechen überall gebrandmarkt und mit miesem Ruf zu sein , Händler handelten nicht mehr, NPCs sprachen nicht mehr etc.
21.11.2015, 10:21 anthony_xue (197 
@drym: deine Definition von "klassisch" ist mir zu eng. Die Might & Magic-Reihe besteht ganz klar aus klassischen Rollenspielen, aber der Hauptplot ist da meistens ziemlich egal, das sind klassische Explorer-Spiele (in gewisser Weise die Vorläufer der Elder Scrolls). Das Versprechen von Daggerfall war nun sozusagen "Endless Exploration", der Traum jedes Explorers, aber endloses Suchen ist ziemlich langweilig, wenn es nichts zu finden gibt (bzw. immer wieder das Gleiche). Sonst wären die Diablo-Zufallsmaps ja die Krone der Schöpfung.

@Sarah: Aus genau diesen Gründen habe ich tatsächlich erst mit Skyrim wieder einen Bethesda-Titel in die Hand genommen. Hat sich IMHO gelohnt, die Atmosphäre ist fantastisch und fast alle Quests sind in eine nette Geschichte verpackt. Vergleiche mit TW3 kann ich nicht ziehen, habe ich noch nicht bei mir zu liegen.
21.11.2015, 04:42 SarahKreuz (10000 
Ja, grundsätzlich bin ich für diesen generischen Mist auch nicht zu haben. Daggerfall, Morrorwind ... bah, da komme ich aus dem gähnen nicht mehr raus. Erst seit 'Oblivion' haben es Bethesda geschafft, mal einen halbwegs interessanten Hauptstrang zu kreieren, dem man folgen kann. Wobei man in Oblivion dann auch schon in unter 10 Stunden das Spiel beendet hat, wenn man fokussiert der Haupthandlung folgt. Bethesda mögen zwar wissen, wie man GROSSE Welten erschaffen kann, aber diese dann auch mit Leben (respektive interessanten Quests) zu füllen, haben sie bis heute nicht gemeistert bekommen. Das brandaktuelle Fallout 4 leidet auch darunter. Während ein (ebenfalls brandaktuelles) Witcher 3 zeigt, wie man selbst die stupidesten Nebenquest a la "sammle 15 XY, erschlage 33 XY" nett verpackt, fühlt sich sowas in Fallout 4 wie dahingerotzt und wie verschwendete Zeit an.

Skyrim hab ich dann auch schon gar nicht mehr gespielt. Wird bei einem womöglichen Fallout 5 ebenfalls passieren, sollte es wieder aus dem Hause Bethesda kommen.
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