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Man!ac 1/2002



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Scan von kultmags


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User-Kommentare: (2)Seiten: [1] 
08.05.2023, 11:58 Pat (6219 
Soul Reaver 2 hatte ich ungeduldig erwartet! Nach dem Cliffhanger-Ende des ersten Soul Reaver wollte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht und Raziel war mir - vielleicht wegen der exzellenten Sprachausgabe - extrem ans Herz gewachsen.

ScroogeMcDuck hat es ja schon ganz gut zusammengefasst, für mich wiegen seine berechtigten Negativpunkte nicht so schwer, so dass ich das Spiel enorm genossen hatte.
Als typischer Mittelteil hat das Spiel erzählerisch natürlich keinen Anfang und kein Ende. Aber der Weg dorthin ergibt einen tollen zweiten Akt, und jeder der Charaktere entwickelt sich im Verlaufe der Handlung weiter. Der exzellente Voice-Cast (ich kenne hier aber nur den Englischen) wird um ein paar weitere Hochkaräter erweitert und ausnahmslos alle liefern echte Qualität ab (ein nicht unwesentlicher Beitrag dazu leistet sicher die Regie).

Nach wie vor ist SR2 ein Metroidvania, was nun einmal auch Backtracking bedeutet. Gerade der Kniff, dass viele der Gebiete in unterschiedlichen Zeitepochen von Nosgoth besucht werden, macht von der Inszenierung her ganz viel Atmosphäre, ist spielerisch aber natürlich nur marginal abwechslungsreicher.

Ich habe das Spiel echt schon lange nicht mehr gespielt aber mich hat das Fehlen der Bosskämpfe nicht gestört.
07.05.2023, 11:23 ScroogeMcDuck (317 
Danke für den Scan!

So sehr ich den Vorgänger auf der PS1 auch mochte, mit dem Nachfolger auf der PS2 wurde ich nie so ganz warm. Die Optik war immerhin richtig schick und konnte gerade in Punkto Texturen, auf der PS2 gerne mal ein Problem, überzeugen. Ein paar Streaming-bedingte Ruckler muss man aber abkönnen. Die deutsche Synchronisation war erstklassig gelungen, wenn auch nicht immer lippensynchron (Bei Raziel selbst zumindest kein großes Problem ). Auch sonst baute die Klangkulisse eine schöne Atmosphäre auf. Und auch die gelegentlichen Puzzle-Einlagen konnten mir gefallen.

Leider fehlten die tollen Bosskämpfe des Vorgängers komplett und der Spaß an den sonstigen Kloppereien hielt sich bei mir in engen Grenzen. Die Erkundung von Nosgoth erfolgt zudem recht linear, angesichts der unnützen Ingame-Map ist dies aber gar nicht mal so schlecht. Zudem schleppte sich die Handlung lange Zeit eher mühsam voran, kann aber am Ende noch mal ordentlich anziehen und mit einigen netten Wendungen punkten. Insgesamt langt dies bei mir immer noch gerade so für acht Zähler.
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