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Amiga Joker 11/92




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User-Kommentare: (134)Seiten: «  1 2 [3] 4 5 6 7   »
25.05.2016, 19:27 Parerga (67 
Adept schrieb am 03.05.2016, 20:40:
Habe es am WE auch mal wieder angefangen. Macht einfach Spass, auffen WinUAE mit HD und schnellem Prozessor isses auch gut spielbar. Aaaber: ICH BIN ZU DOOOOF!!!


Bei mir dauert es doch recht lange, bis der Computer mal seinen Zug gemacht hat. Aber ansonsten sehr gut spielbar.

Klar, die KI ist aus heutiger Sicht ein Witz, aber so manche Mission ist dennoch recht schwer zu schaffen, finde ich.
03.05.2016, 20:40 Adept (1167 
Habe es am WE auch mal wieder angefangen. Macht einfach Spass, auffen WinUAE mit HD und schnellem Prozessor isses auch gut spielbar. Aaaber: ICH BIN ZU DOOOOF!!!
29.03.2016, 19:56 Parerga (67 
Ich hab das Spiel nach längerer Zeit mal wieder ausgekramt und mittels Dox-Box auch zum Laufen gebracht.

Weiß jemand zufällig, in welchem Pfad die Savegames geschrieben werden? Ich speichere beim Rundenwechsel mit "D" und der Ziffer 0 ab; das Programm lädt auch den Spielstand - ich frag mich allerdings, wo der Spielstand selbst gespeichert wird.

Angeblich soll es wohl 00.dat bis 09.dat dann im Pfad geben -ich finde aber bei mir keine derartige Datei im Spielordner. Weiss da jemand was?
20.03.2016, 10:49 hunter3000 (726 
drym schrieb am 10.03.2016, 14:20:
Ich spielte es ein wenig, Battle Isle 1 sagte mir aber letztendlich mehr zu.

Von der Musik des Intros habe ich seit 24 Jahren einen Ohrwurm. Weiß gar nicht, wer die komponiert hat...

der hier
10.03.2016, 15:34 DaBBa (3196 
Was ich immer etwas schade fand:
Der geschichtliche Abriss hat mit den eigentlichen Missionen wenig zu tun (anders als bei Panzer General, wo man ja Missionen spielt, die an echte Feldzüge angelehnt sind).

Und wirklich "gewinnen" oder ein hypothetisches Szenario schaffen kann man storytechnisch auch nicht.

Ich mein: Wenn ich den fiesen Franzmann wie schon 1871 in die Schranken weise, dann will doch auch wenigstens eine Parade durch Paris abhalten und als Reparation den Eiffelturm mitnehmen und in Castrop-Rauxel wieder aufbauen.
Und ein Schulkind sehen, das die erste Strophe des Deutschlandlieds singt und den Lehrer danach fragt: "Wieso eigentlich nur von der Maas bis an die Memel? Was ist der anderen Hälfte von Deutschland?" :> *scnr*
10.03.2016, 14:20 drym (4220 
Ich spielte es ein wenig, Battle Isle 1 sagte mir aber letztendlich mehr zu.

Von der Musik des Intros habe ich seit 24 Jahren einen Ohrwurm. Weiß gar nicht, wer die komponiert hat...
10.03.2016, 10:57 Anna L. (2028 
Damals gekauft. Das Intro genossen. Ein wenig gespielt. Dann blieb es liegen. Für mich also in erster Linie teurer Geschichtsunterricht. Für Freunde des Genres aber ein Hit.
09.03.2016, 12:47 Trantor (363 
Interessante Diskussion. Ich denke, "This War of Mine" geht genau in die von Britney angesprochene Richtung.

Aber ich denke mal, in Spielen wie History Line oder Panzer General ist es nur konsequent und realistisch, dass man die Folgen für die Zivilbevölkerung außen vor lässt - so machen's die Herren Generäle im wirklichen Leben ja schließlich zumeist auch...
20.07.2014, 01:34 TheMessenger (1646 
Britney schrieb am 18.07.2014, 17:55:
Gerade auch bei militärischen Spielen fehlen die aus meiner Sicht viel wichtigeren Aspekte: die Folgen für die Zivilgesellschaft. Stattdessen werden Lerneffekte vielfach mit der Vermittlung von Wissen über militärisches Gerät und Technologie verwechselt.


Das ist tatsächlich nicht von der Hand zu weisen, nur bin ich mir nicht sicher, ob gerade ein Strategiespiel einen derartigen Anspruch überhaupt umsetzen kann. Gerade ist "Valiant Hearts" ein Spiel veröffentlicht worden, dass als Action-Adventure die Schrecken des Krieges darstellen möchte. Ich habe es selber noch nicht gespielt, aber es scheint streckenweise schon sehr beklemmend zu sein. Ein "Call of Duty" hingegen benutzt für mich die Schrecken des Krieges für die eigene Publicity, indem es möglichst drastisch und spektakulär inszeniert ist, aber eigentlich nur auf unreflektierten Gewaltporno hinausläuft. Sowas finde ich dann doch wesentlich schlimmer als ein "History Line", welches die taktischen Gefechte zumindest noch versucht, in einen historischen Hintergrund zu verpacken.

Aber es ist schon eine Herausforderung für interaktive Spiele, so etwas wie echte Kriegsfolgen so eindrücklich darzustellen wie das im Film geht. Dafür steckt zu viel "Spiel" im Spiel!
18.07.2014, 22:19 Majordomus (2178 
Die Hintergrundinfos bei History Line haben mich ehrlich gesagt nie wirklich interessiert. Es ist einfach ein erstklassiges Strategiespiel. Den moralischen Anspruch sollte man hier imho nicht zu hoch hängen.
18.07.2014, 21:26 docster (3389 
Militärgeschichte, Strategie und Taktik werden meines Erachtens hervorragend abgedeckt, dennoch können Strategicals vielen anderen Aspekten kaum Genüge tun.

Von Relevanz ist aber auch die jeweilige Perspektive, denn hier muß man nicht zwingend ein Spiel mit Unzulänglichkeiten charakterisieren, sondern kann es als Anreiz erachten, sich weiterführend mit bestimmten Themen zu beschäftigen.
18.07.2014, 17:55 Britney (393 
Ich weiß nicht, gerade der WIssen vermittelnde Rahmen ist oft sehr dünn, wie auch bei History Line. Wenn zwischen Missionen, die teils mehrere Stunden Spielzeit in Anspruch nehmen, wenige Minuten (wenn überhaupt) Hintergrundinfos gegeben werden, stimmt aus meiner Sicht die Balance nicht. Eher halte ich die von Spielen dargestellten Verzerrung für problematisch, weil diese gerade aus der Spielmechanik selbst hervorgehen, in der die Spieler die meiste Zeit verbringen. Gerade auch bei militärischen Spielen fehlen die aus meiner Sicht viel wichtigeren Aspekte: die Folgen für die Zivilgesellschaft. Stattdessen werden Lerneffekte vielfach mit der Vermittlung von Wissen über militärisches Gerät und Technologie verwechselt.
18.07.2014, 09:21 Bren McGuire (4804 
Mir fällt gerade auf, dass der "Joker-Hit" hier gar nicht mit aufgeführt ist...
15.07.2014, 23:52 TheMessenger (1646 
Britney, ich glaube, Dein Anspruch an die Spielmechanik an sich ist zu hoch! Für mich kommt es nicht darauf an, dass ich anhand eines "AoE" vermittelt bekomme, wie Landwirtschaft damals wirklich ausgesehen hat. Die verwendete symbolische Darstellung reicht mir fürs Spielen vollkommen. Aber der Hintergrund, der Handlungsrahmen - das sind die Bereichen, in denen Wissensvermittlung stattfindet. Und das machen "AoE" und "Civ" aus meiner Sicht sehr, sehr gut...
15.07.2014, 11:14 hunter3000 (726 
Bren McGuire schrieb am 13.07.2014, 19:57:
War das Ding eigentlich kein großer Erfolg? Habe mich nämlich immer gewundert, warum nie ein Nachfolger veröffentlicht worden ist. Ich meine, der Untertitel (also die Jahresangabe "1914 - 1918") ließ ja schon vermuten, dass da noch was kommen soll. Ich hatte irgendwie immer mit einem "Historyline 1939 - 1945" (oder so ähnlich) gerechnet, welches (natürlich) den Zweiten Weltkrieg zum Thema gehabt hätte...

Andererseits war nach der "Powermonger"-Erweiterungsdisk "World War I Edition" ja auch Schluss...

Lt. eines H.L. Previews in der PP im Sommer '91 waren auch eher Szenarien wie Amerikanischer Bürgerkrieg und napoleonische Kriege angedacht gewesen. Dazu gab es später keine weiteren Ankündigungen. Hätte auch ja nicht viel neues außer neuen Karten und Grafiken gebracht. Letzten Endes wären es halt immer noch Hex Feld Kloppereien gewesen.

Zum geschichtliche Bezug: Dieser ist im Intro sehr gut gelungen. Im Spielverlauf sind aktuelle Ereignisse zwischen den Karten nett eingebaut worden. Zum geschichtlichen Verlauf passend kamen neue Einheiten erst im Verlauf des Krieges dazu. Wenn man so will, ist das Spiel an sich am wenigsten nah dran an der Geschichte. Dieser suggeriert durch den Aufbau der Karten einen sehr dynamischen Kriegsverlauf. Der 1. Weltkrieg als solches als grausames Gemetzel in starren Fronten und blutigen Materialschlachten wären kaum umsetzbar gewesen, auch wenn grafisch die Schützengräben zumindest erkennbar sind.
Kommentar wurde am 26.08.2015, 19:31 von hunter3000 editiert.
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