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User-Kommentare: (123)Seiten: «  2 3 4 5 [6] 7 8 9   »
27.12.2010, 11:29 Adept (1167 
ICh kann mich nicht mehr so ganz genau erinnern...konnte man in der PSone-Version die Bodenmissionen auch spielen, oder liefen die nur am Peze?
14.09.2010, 00:09 SarahKreuz (10000 
Wing Commander IV soll knapp 15 Millionen Dollar gekostet haben. (inklusive Schauspieler-Gagen) Da beim dritten Teil viel mehr auf gerenderte Kulissen gesetzt wurde, und erst beim Nachfolger vermehrt "Original Bühne" extra gebaut wurde, kann man für WC3 wohl ein paar Milliönchen abrechnen.

Kann mich noch an ein Interview mit Mark Hamill im offiziellen Playstation Magazin erinnern, wo er sagte, daß es viel leichter für ihn war in die Rolle zu schlüpfen im vierten Teil. Da dort auch mehr "real" gefilmt wurde, statt nur vor einem Blue-Screen.
13.09.2010, 23:44 Oh Dae-su (968 
Hey, Bren, ich bitte dich!
Also, dass Mark Hamill und Malcolm McDowell mit diesen lächerlichen Mini-Rollen in "Wing Commander" kräftig abgesahnt hätten, bezweifle ich ganz vehement! Die freuten sich sich doch auf diese billigen Rollen, damit sie sich mal was zum Knabbern leisten konnten. Nicht alle Stars sind automatisch reich.

Außerdem bin ich mit Pornofilmen nicht so bewandert wie die Sarah, denn wenn ich an Malcolm McDowell denke, fällt mir immer nur " A Clockwork Orange" ein.
13.09.2010, 18:25 Bren McGuire (4804 
Mich würde mal interessieren, was der ganze Spaß Chris Roberts bzw. Origin/EA damals an Geld gekostet hat?! Neben den sicherlich nicht gerade bescheidenen Gagen der Hauptdarsteller (insbesondere Malcolm Mc Dowell und Mark Hamill dürften kräftig abgesahnt haben) dürften insbesondere die aufwendigen Kilrathi-Kostüme (sehen wirklich etwas nach "Muppets Show" aus, aber ich meine, sie kamen damals auch aus den Jim Henson-Studios) nicht gerade billig gewesen sein... ganz zu schweigen von der Produktion des eigentlichen Spiels! Aber ich glaube, Chris Roberts konnte auf dem Höhepunkt seiner Karriere ja sowieso machen was er wollte - schließlich war er derjenige, der den "interaktiven Film" salonfähig machte und das Medium Computer/Konsolenspiel in ein neues Zeitalter führte! Und seine Geldgeber bei Origin/EA waren offensichtlich nur allzu gern bereit dazu, das ein oder andere stattliche Sümmchen für ihn springen zu lassen... immerhin war er seinerzeit das absolute Zugpferd innerhalb seiner angestammten Company und selbst "Ultima"-Legende und Origin-Mitbegründer Richard "Lord British" Garriot musste vor ihm zurückstecken...

Wenn ich mir das Intro von "Wing Commander III" hier so ansehe, kommt aber doch ein gewisser Trash-Faktor auf: Die Schauspieler wollen sich nicht so recht in die digitalen Backgrounds einfügen und der Anblick der einst so stolzen wie furchteinflößenden Kilrathi (welche im dritten Teil der Saga eher wie Löwen anstatt Tiger aussehen) entlockt mir doch ein gewisses Schmunzeln...

Ich meine dies aber keineswegs böse und will das Spiel auch nicht schlecht machen! Ganz im Gegenteil: Ich habe höchsten Respekt für die "Wing Commander"-Serie (außer am Amiga ) sowie Chris Roberts' Kühnheit, ein solches Mega-Projekt auf den Markt gebracht zu haben!

Außerdem würde es mir sowieso nicht zustehen die Qualität von "Heart of the Tiger" in Frage zu stellen, da ich diesen Titel selbst nie gespielt habe! Nur: Aus heutiger Sicht wirkt das Ganze dann doch schon ein wenig antiquiert - damals tickten die Uhren halt anders! Dass das ganze heutzutage etwas altbacken und trashig anmutet mag aber eben daran liegen weil Mitte der neunziger Jahre so viele Programme veröffentlicht wurden in denen (professionelle?) Schauspieler aus Fleisch und Blut die Hauptrollen einnahmen... anfangs nur in Form von ganz und gar stummen, digitalisierten und leidlich animierten Portraits (die beiden Dynamix-Adventures "Rise of the Dragon" und "Heart of China" bildeten wohl den Auftakt), wenige Jahre später, mit der Einführung der CD-ROM, dann auch als richtig steuerbare und sprechende Spielfiguren ("Under a Killing Moon", "Cyberia")...

Insofern kann man "Wing Commander III" wohl als ein Meisterstück dieser Art des interaktiven Entertainments der neunziger Jahre ansehen! Kurios ist nur, dass man sich zu jener Zeit die Zukunft der Unterhaltungsindustrie genauso vorstellte! Doch spätestens die Einführung solcher virtueller Charaktere wie Lara Croft oder dem charismatische Freiheitskämpfer Solid Snake (seinen ersten wahren Auftritt als ernstzunehmenden Charakter hatte er nun mal in "Metal Gear Solid"!) ließen die tolle Darstellerriege eines "Wing Commander III" dann halt in Vergessenheit geraten - und da die Qualität der Figuren (sowie natürlich auch die restliche Technik) im Laufe der nachfolgenden Jahre dann in gänzlich neue Dimensionen vordrang, zählten echte Schauspieler plötzlich zum alten Eisen! Wer braucht sie heutzutage denn auch noch in einem Spiel wie bspw. "StarCraft II"? Natürlich würde sich ein Typ wie Nicolas Cage in der Rolle des Jim Raynor gut machen - aber warum soll man für solch einen Schauspieler Geld ausgeben, wenn die digitale Figur allein schon genug Charisma an den Tag legt (zumindest in den Filmsequenzen) um damit einen abendfüllenden Kinofilm zu bestreiten?
Kommentar wurde am 13.09.2010, 19:42 von Bren McGuire editiert.
13.09.2010, 12:55 desh79 (76 
Ja genau, Caligula. Habe es noch nie gesehen (vielleicht auch gut so), gilt aber unter Kritikern als einer der schlechtesten Filme überhaupt.

McDowell hat u.a. behauptet, dass er während den Dreharbeiten von den pornographischen Inhalten des Films überhaupt keine Ahnung hatte.

Obwohl, ich selber muss bei Malcolm McDowell hauptsächlich zuerst an "If" oder "Clockwork Orange" denken.
Kommentar wurde am 13.09.2010, 12:56 von desh79 editiert.
13.09.2010, 11:52 Bren McGuire (4804 
SarahKreuz schrieb am 13.09.2010, 11:26:
Dummerweise sehe ich dann immer einen saublöden Pornofilm. Der spielte irgendwie im alten römischen Reich, und war nicht bloß ein harmloser Erotikstreifen, da man dort mehr als nur die Andeutung von sexuellen Handlungen sehen konnte. Und mittendrin: Malcom himself. Kann mich nicht erinnern, wie der Film hieß. Und obwohl ich ihn nur einmal gesehen habe, verfolgt er mich, sobald ich McDowell irgendwo sehe auf der Mattscheibe.

"Caligula" hieß das Machwerk, welches allen Ernstes in die Fußstapfen von "Quo vadis?" oder "Ben Hur" treten wollte und überhaupt nicht als "Beinahe-Porno" in die Geschichte des Films eingehen wollte... nein, überhaupt nicht...

Ich habe Malcolm McDowell seltsamerweise immer als charismatischen Dr. Soran aus "Star Trek: Treffen der Generationen" in Erinnerung: Auch wenn er dort letztendlich nur eine der größeren Nebenrollen einnahm, war er doch das eigentliche Highlight des gesamten Streifens! Außerdem ging er in der Verkörperung dieser Rolle als einer der wohl am meisten gehassten Bösewichte innerhalb des "Star Trek"-Universums ein, denn schließlich war er ja - zumindest zum Teil - für das Ableben von Captain James T. Kirk verantwortlich (die von Soran zuvor stark beschädigte Brücke riss den guten Captain ja bekanntermaßen in den Tod)! Sein anschließendes Statement in der Presse bzgl. des Films, er hätte Kirk am liebsten höchstpersönlich umgebracht (wie es in der ursprünglich abgedrehten Version des siebten Teils ja auch wirklich der Fall war), ließ ihn in der Zuschauergunst noch weiter nach unten fallen....

Merkwürdigerweise war er in den Folgejahren dann auch nicht mehr allzu oft auf der großen Leinwand zu sehen...
Kommentar wurde am 13.09.2010, 11:54 von Bren McGuire editiert.
13.09.2010, 11:26 SarahKreuz (10000 
Immer wenn ich Malcolm Mc Dowell sehe, sehe ich in ihm Admiral Tolwyn!

Dummerweise sehe ich dann immer einen saublöden Pornofilm. Der spielte irgendwie im alten römischen Reich, und war nicht bloß ein harmloser Erotikstreifen, da man dort mehr als nur die Andeutung von sexuellen Handlungen sehen konnte. Und mittendrin: Malcom himself. Kann mich nicht erinnern, wie der Film hieß. Und obwohl ich ihn nur einmal gesehen habe, verfolgt er mich, sobald ich McDowell irgendwo sehe auf der Mattscheibe.
13.09.2010, 10:43 Teddy9569 (1548 
Zu Mark Hamill

Luke Skywalker verlangte ebenso wie Christopher Blair eine schauspielerische Höchstleistung! Dass er trotzdem was drauf hat beweist etwa seine Rolle in The Big Red One, welcher zwischen den ersten beiden Star Wars Filmen entstand!
12.09.2010, 22:06 Atari7800 (2429 
Absoluter Kult!!!
17.04.2010, 16:14 Commodus (6224 
Wing Commander 1 zockte ich noch auf dem Amiga 500 mit 1 MB! Bei WC 3 stand schon ein fetter PC bereit! Um so mehr genoss ich diesen Teil, da ich früher immer neidisch auf die PC-User war, die die Weltraumabenteuer ruckelfrei mit allen Animationen spielen konnten! Wing Commander 3 gehörte zu der neuen Ära von Spielen, die mit interaktiven Filmszenen aufwarten konnten! Im Gegensatz zum Beispiel zu "Phantasmagoria" oder "Gabriel Knight 2" waren hier aber auch Profi-Schauspieler am Werk und das merkte man auch!Abgedunkelt im Zimmer am 19er Monitor (war teuer damals!) saß ich im Pilotensessel (...Meister am analogen Joystick), mein Kumpel im Co-Pilotensessel (...Meister an der Tastatur), die Wände mit den Sternenkarten beklebt, die Boxen aufgedreht ...und wir waren bis frühmorgens die Helden im Universum!Eine derartige Präsentation war mir am Computer neu! Nicht nur die Filmszenen waren auf professionellen Niveau, auch die Spiel-Engine war ein Genuss!An diesem Spiel gab es nichts auszusetzen...Eine fette 9 (die 10 ist für WC4 reserviert)!
PS: Immer wenn ich Malcolm Mc Dowell sehe, sehe ich in ihm Admiral Tolwyn!Schade, das der Schauspieler der Rolle von Cap. Eisen verstorben ist!
Kommentar wurde am 17.04.2010, 16:17 von Commodus editiert.
15.01.2010, 16:21 einoeL (765 
Im Wing Commander 4-Test steht über Mark Hamill geschrieben: "Gealterter Schauspieler".
So ein gemeiner Käse!
Klar sieht er älter aus, aber immer noch wie ein lieber Frechdachs.
Da sehen Andere im gleichen Alter älter aus!
Und ein bisschen Veränderung während des Älterwerdens sollte jedem Menschen vergönnt sein.
15.01.2010, 16:11 SarahKreuz (10000 
Wenn man bedenkt, was für Drogen und Alkohol-Exzesse Mark Hamill (mr. Luke Skywalker) da hinter sich hatte beim dreh, sieht er aber verdammt gut aus in Wing Commander III. War die absolute Idealbesetzung des Chrstopher Blair - auch wenn ich weiß, das viele das anders sehen und sein schauspielerisches Können nicht anerkennen. Seine Wutausbrüche (gegen Flint, der beim Alarm seelenruhig auf seiner Liege weiter pennt - oder bei der Sache mit Hobbs...) sind absolut kultig.

WC III hat alleine vom filmischen her viele grossartige Momente, die dadurch sicherlich verstärkt werden, weil man eben "mitten drin" ist, statt nur mit Knabberkram vor der Flimmerkiste zu sitzen. So erlebt man (ich jedenfalls) den Verrat von Kameraden, die Beerdigungen oder Tolvin`s Propaganda sehr viel intensiver.
Im gegensatz zu vielen anderen "interaktiven-Spiel-Filmen" waren Teil 3 und 4 wie aus einem Guss und wirkten niemals aufgesetzt. Einzigster Haken sind die nicht allzu abechslungsreichen ingame-Missionen.
18.03.2008, 15:11 Kelron (81 
Die Zwischensequenzen waren auf der PSX wegen des verbauten Motion-JPEG Chips qualitativ hochwertiger.
Die im Vergleich zur SVGA PC Version schlechtere Grafik habe ich immer noch als relativ gut in Erinnerung.

Gruß,

Christian
01.11.2007, 20:39 Spielenarr (209 
Das Game hab ich mir früher mal für PSX aus der Videothek geholt und ohne MEM-Cart angefangen. Naja da Ich nich speichern konnte hab Ich von 9:00 Morgens bis 2:30 Nachts Durchgespielt, im letzten Level hat sich dann die PSX aufgehängt und es kamen immer wieder die selben Gegner, hab nach ner Stunde dann ausgemacht und auch nich nochmal von vorn angefangen.


Ja, hatte ich auch für PSX. War super spielbar. Zum Glück hatte ich ne Speicherkarte.
Schwierigkeitsgrad: Moderat
Grafik: PC-Version wegen SVGA besser
Sound: Super
Steuerung: Genial gelöst

Für jeden PSX-Besitzer empfehlenswert
25.05.2007, 08:30 Deathrider (1855 
Ich hatte nix gegen Rachel. Hab die lieber gehabt, als diese Pilotin. Am Ende durfte sie immer mit mir fliegen.

Fands auch cool, dass sie im fünften Teil wieder mit von der Partie war.
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