Es gibt in den Shmup-Leveln Musik, die ich auch als treibend beschreiben würde.

Hab jetzt angefangen die Retro Gamer zu lesen. Dort wird berichtet das turrican 2 in der c64 fassung treibende in game Musik bieten würde. Ich meine es gab doch keine oder?

Ich habe mir das Heft jetzt gekauft, aber nicht wegen der ollen Titelthemen. Bioshock und C64 interessiert mich eher weniger. Aber der Artikel zu Nocturne, Videosequenzen und noch paar andere Themen haben mich dann doch überzeugt. Erste Ausgabe seit 4-5 Jahren, mal gucken, wie sie mich überzeugt. Btw: Der Preis ist gesalzen, aber die Seitenanzahl hat mich wirklich null interessiert. Daher kann ich die Entscheidung echt voll verstehen, Gelegenheitskäufer kaufen eben nicht wegen mindestens 120 Seiten, sondern den Themen.

Beim wegfallen der ganzen Britischen Themen müsste ich mir ernsthaft überlegen ob sich ein Kauf für mich noch lohnt.

I appreciate it

Das kann ich so unterschreiben!

Über VC64 und Amiga wurde hierzulande schon ausufernd geschrieben als sie noch aktuell waren und das hat 40 Jahre später nicht geändert. Die zweite Garde war und ist mit ST, XL/XE und CPC schon merklich knapper vertreten, aber noch sichtbar. Aber alles was dahinter kam war damals und ist heute hierzulande doch kaum mehr als eine Randnotiz, egal wie bedeutsam diese Systeme in ihrer Zeit doch tatsächlich gewesen sein mögen. Als ob es nur VW Käfer und Bulli gab...

Hatte mir heute im Zeitschriftenladen die aktuelle PC Games (mit dem zweiten Teil des Heftarchivs) gekauft. Als dort im Regal die ganzen Retro-Gamer-Exemplare vor mir ausgebreitet standen, konnte ich schon allein wegen der Cevie-Story nicht widerstehen. Dürfte meine erste selbstgekaufte Retro Gamer sein.
Kommentar wurde am 13.11.2022, 14:44 von Petersilientroll editiert.

Bei mir ist es so, daß ich momentan lieber aktuelle Games zocke, aber keine Lust habe darüber was zu lesen, während ich gern über Retro-Kram lese, aber nicht mehr so oft zocke. Daher würde ich mangels Vielfalt wohl weiterhin die Retro Gamer kaufen, selbst wenn sich alles wiederholt.

Ich mag Beides nicht besonders.
Wiederholungen nerven, der Übergroße Anteil an Britischaufgewärmten ebenso.

Mich interessieren gerade eher Berichte über Systeme und Spiele, die bei uns eher unpopulär waren. Ist mir lieber, als zum zehnten mal unter anderer Überschrift über den selben Kram zu lesen.

Ein Grund, für mich,die Zeitschrift nicht mehr regelmäßig zu kaufen, war eben der hohe Anteil an recycelten Artikeln aus dem Muttermagazin. Die britische Sicht und der Anteil an britischer Hard und Software interessiert mich kaum, bis gar nicht.

Ich weiß aber gar nicht, ob man eine Preiserhöhung mal so eben machen kann, besonders wenn sie nur kurzfristig ist. Das Heft ist an sich schon sehr teuer, eine Anhebung des Preises verringert IMMER die Leserschaft. Eine Verringerung der Seiten hat wenn dann, eher langfristig Einfluss auf die Verkaufszahlen. Aber auch nur, wenn dadurch eben wichtige Themen wegfallen, aber seien wir mal ehrlich, würdest du wegen fehlender BBC Micro/Crash Bandicoot (= UK Dauerbrenner) Artikel das Heft nicht mehr kaufen, solange da noch gute C64/Point & Click Adventure Artikel drin sind?

Im Editorial schreibt Jörg Langer, das er hofft in der nächsten Ausgabe wieder auf die 180 Seiten zu kommen. Ich hoffe es sehr. Es soll nur ein temporärer Zustand sein, solange der Papierpreis (gerade höherwertiges Papier) so hoch ist. Ich für meine Teil würde definitiv mehr bezahlen, für ein dickeres Heft.

Btw. Das Archiv in der Gesamtübersicht ist wieder up to Date auf Heft 1/23 und an Michael abgeschickt.
Kommentar wurde am 11.11.2022, 10:26 von Commodus editiert.

Und ist dabei auch noch recht kurz, das ist schon etwas peinlich wenns denn stimmt.

Krass, dass Stephan Freundorfer den Bruce Lee Artikel damit enden lässt, dass er das Ende des Spieles nie gesehen hat.
Bruce Lee war nun wirklich eines der schaffbarsten Jump and Runs für den C64.

Habe mich durch den C64-Bericht gearbeitet. An sich finde ich den Artikel von der Aufmachung schön gemacht. Der englische Artikel bietet jetzt keine besonderen Überraschungen. Die aufgeführten Spiele oder Referenzen finde ich doch gut gewählt und unterhaltsam, wenn auch inhaltlich nicht ganz sattelfest.

Bei dem deutschen Artikel wurden diverse Passagen geändert, teils auch inhaltlich. Und ehrlich gesagt wird hier oft danebengeschossen. Teils verändern sich die Aussagen, aus dem Freeze64-Herausgeber wird ein Ex-Mitarbeiter, Jeri Ellsworth wird zum Mann. Im Text wird die Ausführung zu einem Gary-Penn-Artikel inhaltlich komplett verfälscht. Aus der Beinahe-Nicht-Existenz von Diskettenlaufwerken in britischen Haushalten wird "viele britische C64-Besitzer hatten kein Diskettenlaufwerk".

Teils ist es auch ganz drollig, wie in einem Bild zu Bruce Lee Zeichensatz-Animationen hervorgehoben wird, was bei den 7 Spiele-Screenshots bei 5 Spielen der Fall ist.