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Atari Jaguar


Hersteller:
Atari

Speichermedium:
Module, CD

Veröffentlichung:
USA 1993
Europa 1994

Technisches:
Prozessor:
MC 68000 mit 13,3 MHz
Grafik:
Tom (3 Prozessoren: 32-BIT-GPU (26,6 MHz), 64-Bit-Object Processor, 64-Bit-Blitter), dort stehen 4kB SRAM zur Verfügung
Farbtiefe:
bis 24-Bit
Farbpalette:
16,7 Million
Auflösung:
Variable bis 680x450
Sprites:
Ja
Arbeitsspeicher:
2 M
Audio:
Jerry (Sound, I/O Funktionen und ein DSP mit ähnlicher Leistung wie die GPU) dort stehen 8kB SRAM zur Verfügung
Kanäle:
Variable
Zusätze:
CD-ROM mit Doublespeed
Anschlüsse:
2 x Joystick, RF-Ausgang (Antenne), S-Video/RGB Ausgang, 1 x DSP

Allgemeines:
1993 überraschte Atari die Welt, mit der Vorstellung der fast Fertigen Jaguar Konsole und der Nachricht das die Konsole bei IBM in den USA gefertigt werden sollte. Aber was war geschehen?

Gehen wir mal kurz zurück ins Jahr 1989-91, Atari stand nicht gut dar, der Atari ST war am Verschwinden und hatte nur noch in bestimmten Einsatzbereichen eine gute Stellung, vom XE redete schon langer keiner mehr und im Videospielmarkt waren das 7800er und das XE GS gefloppt und nur das 2600er verkaufte sich noch einigermaßen. Was sollte man tun? Commodore beherrschte den Heimcomputermarkt, die PCs waren auf dem aufsteigenden Ast und den Videospielmarkt, beherrschten Sega und Nintendo. Um diesen beiden was entgegen zu bringen, entwickelt man am Panther rum, einem Atari STE ohne Tastatur, wenn man es einfach ausdrückt! Just zu dieser Zeit gab es aber schon Gerüchte um neue 32 Bit-Systeme so das Atari zusammen mit der Firma Flare anfing, parallele den Jaguar zu entwickeln, dieser überholten in der Entwicklung den Panther, so das dieser fallengelassen wurde.

So jetzt sind wir also im besagten Jahr 1993 angekommen und was bot Atari den da schickes an: Eine 64-Bit Modul Konsole mit zu dem Zeitpunkt der Ankündigung tollen Hardwaredaten, fassen wir mal Kurz zusammen: Einen MC68000 (CISC) mit 1335 MHz dem die beiden 64-Bit-Risc Chips:Tom (drei Prozessoren die sich um 3D, Sprites sowie Effekte kümmern). Er enthält eine 32-BIT-GPU (26,6 MHz), einen 64-Bit-Object Prozessor sowie einen 64-Bit-Blitter, der die 3D-Darstellung durch Gouraud-Shading und Z-Buffer verbessert und Jerry, der Sound und I/O Funktionen bearbeitet und noch zusätzlich einen DSP mit ähnlicher Leistung wie die GPU enthält, zur Seite standen. An Arbeits-Ram standen 2M zur Verfügung, die Auflösung war Variabel bis maximal 680x450 Punkte bei bis zu 24-Bit Farbtiefe aus 16,7 Millionen Farben und eine unbegrenztes Zahl Sprites.Die Hardware ist also auf 3D Ausgelegt hat aber bei Texture-Mapping extreme schwächen! Aber die Jaguar Chips warten so gut, das sie eigentlich im Falcon040 eingesetzt werden sollten, aber dazu kam es nicht mehr.

Als die Konsole auf den Markt kommt, ist sie bedeutend stärker, als SNES und Mega Drive und mit einem Preis von 250,00 Dollar inkl. Spiel auch sehr billig. Ausserdem ist der Zeitpunkt günstig, die 16-Bitter haben nichts mehr neues zu bieten und von Nintendo und Sega ist noch nichts neues zu sehen und zu hören (ausser Gerüchte). Die Spieler sind eigentlich heiß auf die Next-Generation! Die Konkurrenz kam aber nicht von dieser Seite, sondern von einer anderen: 3DO! Jetzt konzentrierte man sich zuerst auf den Kampf gegen das 3DO, den man auch zuerst gewann, man war nur halb so teuer und hatte mehr Spiele. Sega und Nintendo waren echt überrascht, vom Atari Jaguar! Sega versuchte zu kontern und brachte das 32X (das wie Gerüchte behaupten, der Saturn war, soweit wie er bis dahin entwickelt worden war), war aber dann genau so erfolglos wie der Jaguar und Nintendo redet erstmals über ein 64-Bit System!

Aber Atari hatte Schwierigkeiten: Es fehlte an allen Ecken und Ende! Es gab kaum Werbung, große Dritthersteller wie z.b. Konami, EA, Namco etc. ließen die Finger vom Jaguar. Andere Entwickler setzten einfach ihren vorhandenen Titel, dank 68000er, vom MD oder SNES um. Atari seitenlanges Softwareliste entspringt letztendlich nur ein kleiner Teil. An besonderen Modulen bleiben eigentlich nur ein paar übrig: Rayman, Iron Soldier, Tempest 2000 und Alien vs. Predator. (Ausserdem noch Doom und Castle Wolfenstein) Aber es gibt auch einige sehr lachhafte Produkte, die überhaupt nicht mehr Konkurrenzfähig waren (Checkered Flag, Club Drive). Aber eigentlich war alles schon verloren, die Kunden zögerten aufgrund der bescheidenen Softwareauswahl, den Sprung von 16 auf 64-Bit zu machen, Ausserdem wurde jetzt auch immer mehr über die kommenden Konsolen Sega Saturn und Sony Playstation berichtet, die bedeutend leistungsfähiger waren als der Jaguar.

1995 ging es nochmal leicht aufwärts, man gewann einen Rechtstreit gegen Sega, so konnte man neue Spiele fertigstellen und mal wieder Werbung machen. Ausserdem wurde mehrmals der Verkaufspreis des Jaguars gesenkt. Man kündigte eine 3D-Brille an (es gab funktionierende Prototypen) und der CD-Rom Aufsatz kam auf den Markt ( der allerdings miserabel verarbeitet war und meistens gar nicht tat), der sollte zum Helfen, gegenüber den Konkurrenten wieder Boden gut zu machen, doch es erschien kaum Spiele und diese waren alle sehr bescheiden (ein zwei Ausnahmen gab es), die MPEG 1 Erweiterung zum anschauen von Video-CD´s erschien gar nicht mehr. Aber jetzt gab es den Saturn und die Playstation und dem Jaguar ging sofort die Luft aus.

Atari entwickelt zwar noch am Jaguar 2 rum mit Texture Mapping und Features die toll gewesen wären, aber dazu kam es nicht mehr. Atari war Ende. 1996 fusioniert man mit JTS und verkaufte nur noch Lagerbestände, ab da gab es den Hardwarehersteller Atari nicht mehr!

Ein kurzes Fazit: Der Jaguar war super und sehr leistungsstark, nur sehr schwer zu programmieren. Ob der 68000er jetzt der Hauptchip war, oder auch nicht, bleibt dahingestellt. Es fehlte einfach an Werbung, an tollen Eigenentwicklungen bei den Spielen, große Spielenamen und Firmen. Ausserdem werden viele tolle Zusätze gar nicht, oder sehr verspätet ausgeliefert. Jag Link in mini Stückzahlen, die angekündigte Cat Box, die Vernetzung von 32 Jaguar ermöglichen soll, erst Jahre später von kleinen Anbietern in limitierter Stückzahl! Und vor allem am Geld! Ob Atari auch noch hätte warten sollen, bis der Jaguar noch stärker gewesen wäre, von der Technischen Seite gesehen, wage ich zu bezweifeln, Atari wäre noch schneller Kaputt gewesen im Kampf mit Sony und Sega. Am Ende verkaufte Atari nur 225.000 Geräte und man hatte sogar was Masse anging, den Kampf gegen das 3DO verloren, den man zuerst sogar gewonnen hatte.

Text von Atari7800
















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User-Kommentare: (68)Seiten: «  1 [2] 3 4 5   »
08.02.2023, 21:24 Edgar Allens Po (2852 
Der nur wenige Monate später erschienene Amiga 1200 hatte aber auch schon 24bit. Und war Super VGA nicht auch schon da?
Also mit Farbtiefe meine ich hier die Anzahl an Farben zur Auswahl, nicht gleichzeitig darstellbar.
08.02.2023, 21:09 v3to (2010 
@Edgar Allens Po: Zu der Zeit war 16-Bit-Farbtiefe erst langsam im Kommen. Saturn und Playstation unterstützen meine ich bis zu 24-Bit-Farbtiefe. Nur fallen mir spontan keine Spiele ein, die das nutzen.
08.02.2023, 18:20 Edgar Allens Po (2852 
Ich habe gerade erfahren, dass der Atari Falcon eine 16-Bit-Farbtiefe bzw. Farbpalette hatte, also ca. 65000 Farben. Zwar viel besser als Amiga 500 oder Archimedes, aber war das denn noch zeitgemäß? Der kam irgendwann 1992 raus.

Beim Jaguar haben sie ja aufgestockt.

Warum 16bit-Farben?
Kommentar wurde am 08.02.2023, 18:21 von Edgar Allens Po editiert.
08.02.2023, 09:35 Christian Keichel (265 
Edgar Allens Po schrieb am 07.02.2023, 23:08:
Nr.1 schrieb am 07.02.2023, 09:20:
Kittypunk schrieb am 20.01.2023, 18:27:
Richtig, es war ja sogar ein Falcon mit 68040 in Planung. Der hätte sogar Big Apple angreifen können. Zumindest hardwaretechnisch. Leider dachten die meisten so wie ich und gaben sich mit einer grauen DOSe zufrieden.


Was die Klasse der Tastaturrechner angeht, schielte ich damals viel stärker zur Acorn Archimedes 3000er Reihe, die (im Vergleich) deutlich mehr Rechenleistung bietet. Daher ist die 3D-Leistung deutlich höher. Was hier schon sehr früh an gefüllter Polygongrafik möglich war, beeindruckte mich damals. Auch die Farbtiefe war von Anfang an höher.


Also ich lese da was von 4096 Farben beim Archimedes, der Falcon hatte doch so um die 65000 rum oder so.
Dazu hatte der Falcon Spezialchips und 16-Bit-Sound auf 8 Kanälen.
Seine CPU konnte 16 Mhz, dazu noch ein Co-Prozessor mit 32 Mhz.

Der Falke scheint wesentlich besser dazustehen.


Was die CPU Geschwindigkeit angeht, war der Archimedes 3000, als er erschien der Konkurrenz von Intel und Motorola weit überlegen. Das lag daran, dass die CPU die erste RISC CPU war, eine Prozessorarchitektur, die mit sehr wenigen Befehlen auskommt, jeder Befehl sollte innerhalb eines Prozessorzyklus abgearbeitet sein. Das machte die CPUs schnell und effizient. CPUs von Intel, Motorola, MOS und Zilog waren CISC Prozessoren (zur Unterscheidung hier eine gute Erklärung).

Als der Falcon erschien hatten die CPUs von Motorola und Intel schon stark aufgeholt und . zumindest den ersten Archimedes Prozessor - überholt. Im synthetischen Dhrystone Benchmark kommt ein Archimedes 3000 auf 5972 Dhrystones und ein HP MOD 68030 mit 16 MHz auf 6702 Dhrystones. Da Dhrystone ein standardisierter Rechenbenchmark ist, werden die Ergebnisse auf dem Falcon ähnlich gewesen sein (ich gehe hier davon aus, dass der HP auch einen Coprozessor hatte).

Als der Falcon veröffentlicht wurde, war er von der Rechenleistung sicher dem Archimedes überlegen, noch mehr, wenn man Sound-Anwendungen im Einsatz hatte. Der DSP ermöglichte Hard Disk-Recording, also das direkte Aufnehmen der Musik auf Hard Disk in Echtzeit auf mehreren Spuren. Das konnte kein Apple, Intel oder Archimedes Computer zu diesem Zeitpunkt leisten. Der Archimedes war zu diesem Zeitpunkt aber auch schon 5 Jahre alt, was zeigt, wie wegweisend die Technologie gewesen war.

Allerdings ist ein Dhrystone Benchmark kein wirklich guter Indikator wie schnell ein System läuft, er hilft nur grob die CPUs zu vergleichen.
Die reine Taktrate eines Systems sagt im Allgemeinen wenig darüber aus, wie schnell eine CPU ist.

Quellen:
Archimedes Benchmark
68030 Benchmnark
Kommentar wurde am 08.02.2023, 10:48 von Christian Keichel editiert.
07.02.2023, 23:08 Edgar Allens Po (2852 
Nr.1 schrieb am 07.02.2023, 09:20:
Kittypunk schrieb am 20.01.2023, 18:27:
Richtig, es war ja sogar ein Falcon mit 68040 in Planung. Der hätte sogar Big Apple angreifen können. Zumindest hardwaretechnisch. Leider dachten die meisten so wie ich und gaben sich mit einer grauen DOSe zufrieden.


Was die Klasse der Tastaturrechner angeht, schielte ich damals viel stärker zur Acorn Archimedes 3000er Reihe, die (im Vergleich) deutlich mehr Rechenleistung bietet. Daher ist die 3D-Leistung deutlich höher. Was hier schon sehr früh an gefüllter Polygongrafik möglich war, beeindruckte mich damals. Auch die Farbtiefe war von Anfang an höher.


Also ich lese da was von 4096 Farben beim Archimedes, der Falcon hatte doch so um die 65000 rum oder so.
Dazu hatte der Falcon Spezialchips und 16-Bit-Sound auf 8 Kanälen.
Seine CPU konnte 16 Mhz, dazu noch ein Co-Prozessor mit 32 Mhz.

Der Falke scheint wesentlich besser dazustehen.
07.02.2023, 20:21 Christian Keichel (265 
Commodus schrieb am 07.02.2023, 09:47:
Retro-Nerd schrieb am 07.02.2023, 07:53:
BigP Emu hat jetzt auch Support für die CD-Rom Spiele.

LINK


Da gab es glaub ich nur eine Handvoll CD-Spiele. War da irgendetwas empfehlenswertes dabei?


Eigentlich nicht, dass CD-ROM kam sehr spät im Zyklus und nach der ersten Ladung Spiele kamen dann schnell keine mehr. Bei mir war das CD-ROM trotzdem sehr lange im Einsatz, weil die AudioCD Visualisierung von Jeff Minter echt klasse war.
07.02.2023, 17:43 Retro-Nerd (13468 
Battlemorph ist ganz nett. Highlander fand ich von der Steuerung aber echt übel. Soll ja trotzdem irgendwie so ähnlich sein wie "Alone in the Dark".

edit: Wenn man bei World Tour Racing an den Blitter Optionen rumspielt läuft das Teil recht flüssig. Gar nicht soo schlecht.
Kommentar wurde am 07.02.2023, 18:18 von Retro-Nerd editiert.
07.02.2023, 09:47 Commodus (6223 
Retro-Nerd schrieb am 07.02.2023, 07:53:
BigP Emu hat jetzt auch Support für die CD-Rom Spiele.

LINK


Da gab es glaub ich nur eine Handvoll CD-Spiele. War da irgendetwas empfehlenswertes dabei?
07.02.2023, 09:20 Nr.1 (3797 
Kittypunk schrieb am 20.01.2023, 18:27:
Richtig, es war ja sogar ein Falcon mit 68040 in Planung. Der hätte sogar Big Apple angreifen können. Zumindest hardwaretechnisch. Leider dachten die meisten so wie ich und gaben sich mit einer grauen DOSe zufrieden.


Was die Klasse der Tastaturrechner angeht, schielte ich damals viel stärker zur Acorn Archimedes 3000er Reihe, die (im Vergleich) deutlich mehr Rechenleistung bietet. Daher ist die 3D-Leistung deutlich höher. Was hier schon sehr früh an gefüllter Polygongrafik möglich war, beeindruckte mich damals. Auch die Farbtiefe war von Anfang an höher.
07.02.2023, 07:53 Retro-Nerd (13468 
BigP Emu hat jetzt auch Support für die CD-Rom Spiele.

LINK
20.01.2023, 18:27 Kittypunk (6 
Richtig, es war ja sogar ein Falcon mit 68040 in Planung. Der hätte sogar Big Apple angreifen können. Zumindest hardwaretechnisch. Leider dachten die meisten so wie ich und gaben sich mit einer grauen DOSe zufrieden.
20.01.2023, 16:30 Edgar Allens Po (2852 
Ich denke es immer wieder, der Falcon hätte ein Traumcomputer im Stil des Amigas sein können, der ähnlich dem Amiga über Jahre hinweg mehr und mehr ausgereizt worden wäre. Doch leider war die Zeit dieser Computer vorbei.
20.01.2023, 14:41 Kittypunk (6 
Mein Atari-Fachhändler war damals total begeistert von der Konsole. Das war auch keine gespielte Begeisterung, die war echt. Konnte er auch sein, technisch auf dem Papier absolut top, das Teil. Und noch schöner als auf Fotos. Das sah wertig aus, das fühlte sich wertig an. Aber es fehlte die CD und sogar mit der wäre es wohl kein Erfolg geworden. In der Zeit ahnten oder wussten alle, dass der PC den Markt aufrollt. Und die Konkurrenten Atari und Commodore hatten das Verliererimage gebucht. Da hilft dann auch das beste Produkt nichts mehr. Ich hätte gerne den Falcon besessen, aber wer hatte das Geld für mehrere Systeme und warum sollte man mehrere fahren? Der PC war da einfach die pragmatischere und zukunftssichere Lösung. Eigentlich schade, denn die späten Produkte von Atari, die waren todschick.
21.12.2022, 17:28 Petersilientroll (1653 
Retro-Nerd schrieb am 02.12.2022, 03:44:
Interessant: Gibt einen neuen Emulator, der angeblich 100% kompatibel zu allen Cartridge Spielen ist. Muß ich später mal austesten.

BigPEmu

V1.03 ist gerade erschienen!
02.12.2022, 21:15 Petersilientroll (1653 
Retro-Nerd schrieb am 02.12.2022, 19:10:
Ich zitiere mal jemanden aus dem nexgam Forum zum BigPEmu:


Es ist übrigens der Emulator der für die Atari 50 Collection geschrieben wurde.

Das hatte ich sogar schon vermutet. Dann hielt ich das von mir allerdings für so weit hergeholt, daß ich mir dann plötzlich doch nicht mehr so sicher war.
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