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PC Games 6/94
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Copyright bei COMPUTEC MEDIA AG - PCGames.de (Rainer Rosshirt) gab mir am 12.06.2009 die offizielle Erlaubnis Inhalte aus der PC Games zu veröffentlichen.
| User-Kommentare: (19) | Seiten: [1] 2 › » |
29.11.2023, 17:01 Petersilientroll (1758) | |
Bearcat schrieb am 29.11.2023, 11:46: Stimmt aber nicht ganz! Stimmt. Also ... das, was Du schreibst, meine ich. Hab' mir zwar bislang nur das Intro angeguckt, aber an dem merkt man schon, wohin die Reise geht. |
29.11.2023, 11:46 Bearcat (4128) | |
Petersilientroll schrieb am 29.11.2023, 10:13: Es gibt ja so einige Spiele, von denen ich dachte, sie wären nur für den PC erschienen, obwohl sie in Japan auch auf der PlayStation das Licht der Welt erblickten. Beispielsweise Prisoner of Ice und beide Teile von Dark Seed. Oder Wizardry 7 und Ultima Underworld. Gerade entdeckt: Auch Pacific Strike gehört zu dieser Kategorie. Allerdings heißt es auf der Playsie "Zero Pilot". Stimmt aber nicht ganz! Zero Pilot basiert zwar auf Pacific Strike, besitzt aber einen gänzlich anderen Inhalt, indem es den Pazifikkrieg aus der japanischen Sicht erzählt. Sonst wäre der Titel ja auch seltsam! "Zero" wurden bekanntlich die allerorten anzutreffenden japanischen Standardjäger A6M genannt. |
29.11.2023, 10:13 Petersilientroll (1758) | |
Es gibt ja so einige Spiele, von denen ich dachte, sie wären nur für den PC erschienen, obwohl sie in Japan auch auf der PlayStation das Licht der Welt erblickten. Beispielsweise Prisoner of Ice und beide Teile von Dark Seed. Oder Wizardry 7 und Ultima Underworld. Gerade entdeckt: Auch Pacific Strike gehört zu dieser Kategorie. Allerdings heißt es auf der Playsie "Zero Pilot". |
21.08.2022, 06:04 Pat (6278) | |
Das Problem an Pacific war halt einfach, dass die Engine von Strike Commander noch nicht groß verbessert war, das Geschehen aber auf viel engerem Raum stattfand. Und da wirkte das Ganze halt eben noch hakeliger.
Man konnte aber ziemlich viel herausholen, indem man die Wassertexturen abschaltete - was meiner Meinung nach das Ganze eher hübscher werden liess.
Im Gegensatz zu Strike Commander war das Missionsdesign szenariobedingt halt schon öder. Und dadurch, dass halt die Story ebenfalls durch das Szenario vor allem auf männlichen Militärgehorsam reduziert ist, sind die Zwischensequenzen auch nicht so cool wie bei anderen Vertretern von Origin. |
21.08.2022, 01:54 Petersilientroll (1758) | |
Bearcat schrieb am 20.08.2022, 13:26: Ich fühle mich nur müde, so unendlich müde. Hat jemand einen Strick für mich? Tut's auch ein Kaffee? |
20.08.2022, 13:26 Bearcat (4128) | |
Dank des Tests in der PC Games weiß ich nun, dass man in Pacific Strike die Bearcat fliegen kann und ich habe das Spiel nie gespielt. 28 Jahre lang. Ich fühle mich nur müde, so unendlich müde. Hat jemand einen Strick für mich? |
11.09.2021, 20:24 Boromir (664) | |
Ich habe das Spiel in meiner Sammlung und muss sagen, dass ich es zwar durchgespielt hab, aber den Vergleich mit Strike Commander nicht gerecht wird. Das Hauptproblem war nicht die Story, oder die eigentliche Simulation aber es war mit der damaligen Hardware sehr langsam und träge. Außerdem war es mit allen grafikdetails extrem unübersichtlich. Das zeitgleich erschienene "1942 pacific air war" war um Längen besser. Aber als ewiger Origin Fan hab ich es mir damals natürlich gekauft |
08.04.2021, 20:09 Bearcat (4128) | |
Oje, was für einen Mist der Power-Play-Hengst da über das USS-Arizona-Memorial verzapft. Erstens ist das Wrack der Arizona nicht "überdacht", es befindet sich lediglich eine Art Brücke darüber; dummerweise genau an der Position der Arizona, an der sie ihren Hauptmast hatte, von dem der Hengst vermutet, das die "obersten Masten" noch aus dem Wasser ragen. Also ich kenne keine "obersten Masten" (gibt es "unterste Masten"?), sondern nur eine Mastspitze, und selbst die könnte gar nicht aus dem Wasser ragen. Nicht nur, weil sie schlicht nicht mehr vorhanden ist, sondern weil das Wasser viel zu flach ist, als das nur eine Mastspitze daraus herausragen könnte. Über dem Wasser sieht man lediglich die Barbette des zweiten Geschützturms, und der liegt deutlich tiefer. Zweitens ist der Satz "noch heute kündet eine nationale Gedenkstätte..." Blödsinn, da die Gedenkstätte erst 1962 eingeweiht worden ist und zwar nicht mit dem Ziel, sie nach ein paar Jahren wie abzureißen. Drittens hat kein vernünftiger Historiker je davon gesprochen, am 7. Dezember 1941 wäre die "gesamte" US-Pazifikflotte versenkt worden, immer schon gab es den Einschub, "außer den Flugzeugträgern", die zum Zeitpunkt des Angriffs unterwegs waren, was der Hengst auch vergisst zu erwähnen. Zudem befanden sich längst nicht alle schweren Kriegsschiffe zum Zeitpunkt des Angriffs in Pearl Harbor. Viertens dieser ganze latente Antiamerikanismus in Hengst´ Artikel. Der 7. Dezember 1941 hat sich ins kollektive Gedächtnis der US-Bevölkerung eingebrannt, nicht nur den "Nationalisten". Und für viele der jährlich gut eine Million Besucher ist das Memorial mehr als eine "Attraktion", sondern genau das, was es sein soll: eine Gedenkstätte. Veteranen der USS Arizona können heute noch verfügen, ihre Urne am Wrack beerdigen zu lassen. Im Test aber klingt es nach "Sonntagsausflug mit Eis und Luftballon". Gesunde Recherche sieht anders aus! Und wenn ich als Journalist keine Ahnung habe, sauge ich mir doch keinen Quatsch aus den Fingern. Zumal dieser Quatsch ja auch wunderbar nachgeprüft werden kann. Und zwar auch schon 1994, vor der unheimlichen Macht namens "Internet". Einiges, was der Hengst da hingeschrieben hat, wusste ich schon aus meiner Schulzeit besser. |
10.07.2017, 09:51 Gunnar (5085) | |
Wenn man so will, ist es eigentlich nur konsequent, dass Origin nach den "Commander"-Spielen dann schließlich noch ein im Pazifik angesiedeltes Story-Fliegerspiel gemacht hat. Schließlich haben sich die "Commander"-Spiele ja ihrerseits unverholen bei diversen Fliegerfilmen der 40er und 50er Jahre (siehe z.B. die John-Wayne-Streifen "Flying Tigers" oder "Flying Leathernecks") bedient, dessen Abläufe und Handlungen aber jeweils in andere Szenarien transferiert. In diesen Filmen würde übrigens ihrerseits anstelle von damals so nicht zu produzierenden Spezialeffekten jeweils auf Archivmaterial aus echten Luftkämpfen zurückgegriffen - was dann dazu führte, dass diese Filme alle eher generisch aussahen. Ah ja, und die Art und Weise, wie in "Star Wars" Raumgefechte inszeniert wurden, soll sowas auch beeinflusst haben. |
19.05.2016, 10:07 StephanK (1642) | |
Neben Strike Commander noch eines der Spiele, die ich unbedingt spielen wollte, zu der Zeit aber noch einen Amiga hatte Ich mochte die Origin Spiele recht gern, aber das scheint ja eher gehobenes Mittelmaß gewesen zu sein. |
03.01.2013, 15:31 Pat (6278) | |
Pacific Strike ist nocht sooo schlecht, wie es den Anschein haben mag. Aber tatsächlich ist der Krieg gegen die Japaner irgendwie ein wunder Punkt für die, so dass alle Geschichten darum irgendwie in patriotischen Gefasel versunpfen (siehe Pearl Harbor).
Der Quasi-Nachfolger "Wings of Glory" war dann wieder VIEL besser. |
03.01.2013, 14:09 TheMessenger (1646) | |
Ich stimme zu, dass "Pacific Strike" eine der Titel war, der den Abgesang von Origin eingeleitet hat. Eigentlich unverstaendlich, nachdem "Strike Commander" nochmal der Oberknaller war und man im Prinzip nicht viel haette veraendern muessen. Ich hab das nie gespielt, was vor allem daran lag, dass die meisten Kritiken damals darauf muenzten, dass die Story himmelweit von "Strike Commander" entfernt war und sich auf patriotisches Geseiere verlassen hat. Da hatte ich dann keine Lust mehr drauf... |
17.05.2007, 14:44 Modrunner69 (264) | |
Da gings mit Origin wirklich bergab. Das Thema hat mich damals schon interessiert, aber die Umsetzung war wirklich nix. Schade. Strike Commander fand ich auch schon nicht mehr so toll. Die hätten das Weltall nie verlassen dürfen. |
08.08.2005, 11:43 Dod (473) | |
Mir ist Strike Commander absolut nirgends vorbeigegangen, das hat schon Spass gemacht. Aber Pacific Strike war öde im Vergleich.. |
07.08.2005, 17:16 Greg Bradley (2567) | |
Sehr löblich!! | Seiten: [1] 2 › » |
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